Ist schon eine Weile her, dass ich mal dort war.
Gerade zufällig gesehen, dass sie die Homepage erneuert haben. In den neuen Zimmern war ich bisher noch nicht drin, bzw. habe auch noch nie einen Blick erhascht.
Wenn ich schon mal hier bin, kann ich euch eigentlich auch gleich einen positiven Bericht hier lassen.
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Ist schon etwas her, denke so 2-3 Jahre. Am Nachhauseweg auf der Westautobahn, draußen bereits finster. Und hin und wieder kommts bei längeren Autofahrten natürlich vor, vor allem wenn man nicht auf Stand ist, welche Damen aktuell vor Ort sind, dass einen die Neugier packt und man einfach hinschaut. Immerhin fand ich es bereits damals schon super zum Durchbummeln und Schauen, lauschen und Co. Kemmelbach hat ein eigenes Flair mit der lauten Musik, den abgedunkelten Gängen und der großen Leuchtreklame. Finde es ein gelungenes Plätzchen für dieses Segment der Männerunterhaltung.
Von der Autobahn kommend und die Straße nach den beiden Kreisverkehren fahrend immer im Hinterkopf behalten, dass man hier nicht schnell fahren darf, da dort ja irgendwo ein Radar ist. Und sowas gibt dann im Anschluss meistens unschöne Briefe mit Datum/Uhrzeit/Strafe. Allesamt ungünstige Begleiterscheinungen für eine kurze Verschnaufpause vom Alltag, natürlich nur in Kombination Ortschaft und Fahrtrichtung ;-)
Die letzten Kilometer sicher hinter mich gebracht und den Sprunghügel bei der Einfahrt gemeistert, raus in die dunkle Kälte und rein ins warme Foyer - geschafft. Hier steh ich, bei lauter Melodic Techno/Dance Musik und dem reizend anregenden Geruch von Kemmelbach, mit einem Hauch von Zigaretten. Die ersten Schritte vorbei am großen Pausenraum, keiner drinnen. Schon bin ich am Durchschlendern und gustieren.
Schnell wird klar, dass nicht viel los ist, da vielleicht nur etwa 1/3 besetzt ist. Beim zweiten Anlauf durch die Gänge habe ich bereits eine Favoritin, auch wenn die Bilder von Asiatinnen nie stimmen, bei orientalischen Schönheiten aus Fernost werde ich nun mal schwach. Ich klopf an bei Yoko oder war es Koko? Ich weiß den genauen Namen nicht mehr, aber sowieso hinfällig da die asiatischen Damen fast jährlich ihr Künstleralias wechseln. Wie immer auf einiges gefasst öffnet sich die Tür und mir öffnet eine wirklich schöne Frau die Tür. Dabei hatte sie eine Art zweiteiliges Nachtkleid an. Altersbereich Milf.
Am Anfang sehr kühl, kein lächeln und nur die Frage nach wie lange, etwas schüchtern trete ich ein und werfe meine rein rhetorische Frage in den Raum wieviel für eine halbe Stunde aktuell ansteht. Hinfällig, weil, gedanklich bin ich sowieso schon unter der Dusche und rubbel ihn noch ordentlich, damit er etwas größer wirkt, wenn ich aus der Dusche rauskomme. Tja, Eitelkeit ist eine Tugend, oder? Preislich nannte sie mir, wenn ich mich noch recht erinnere mir 80 Euro oder waren es 100? Ich weiß es nicht mehr, spielt aber auch keine große Rolle. Ich willige ein, sie gibt mir ein Handtuch und die Stimmung scheint sich etwas zu lockern. Im Raum steht noch ein zarter Duft von Reis und irgendwas Asiatisches auf YouTube ist zu hören. Ich zieh mich aus und hüpfe schnell in die nicht grad recht große Duschkabine.
Kleiner Wehrmutstropfen/Nebenfact: In manchen anderen Zimmern gibt es gemauerte Duschen welche mehr Platz bieten, dafür gehen diese Duschen direkt ins Zimmer raus, also kein getrenntes Bad so wie in diesem Fall hier, dafür eben eine kleine Waschzelle.
Egal, gewaschen, gerubbelt, getrocknet und raus in die Höhle der Katze. Als ich rauskam, steht sie bereits halb ausgezogen neben dem Bett und deutet mir ich solle mich aufs Bett legen, dabei kann ich sie zum ersten Mal richtig in voller Pracht begutachten. Ca. 155-165cm groß, schwarze Schulterlanges, offenes glattes Haar. Helle Haut, schlankes Gesicht, Körper wirklich schlank, aber nicht abgemagert, dünne Schenkel - lang wirkende Beine, zarte Hände, ein Muttermal im Gesicht was nicht zu übersehen ist. Hintern für asiatische Verhältnisse richtig super. Brüste sind soweit ich mich entsinne, gemacht, aber gut weich und schöne Form.
Da wird mir bereits klar, da kommt Arbeit auf mich zu, um nicht nach 1 Minute bereits das ganze Magazin im Semperit vorzufinden. Ich tue, wie mir befohlen und sie schmiegt sich bereits an mich, sanft über meinen Körper streichend, vorwiegend Beine und Bauch Gegend. Sie beginnt mit der Hand um kurz drauf schon mit dem BJ zu starten. Zuerst bläst sie langsam und eher tief, was mir wirklich sehr gefällt. Ohne schnittige Zahneinsätze. Ein hervorragender Blowjob der anschließend dann in Schaft- und Eierlecken überging. Irgendwann zum Ende hin vermischte sie alle drei Sachen hervorragend und ich deutete an, dass ich gern mit dem anderen Part loslegen möchte. Sie zog kurzerhand ein Papiertuch hervor, wischte sich den Mund ab und holte das kleine quadratische Praktische Tütchen. Nach kurzer notwendiger administrativer Tätigkeit befand sie sich auf mir und ritt sanft dahin. Die großartigen Brüste hingen mir entgegen und ich wusste, wenn ich mehr sehen will, müsste ich sie wohl umdrehen und in Missio besteigen.
Gesagt - getan, und sie legte sich unter mich und breitete Ihre Lustgrotte vor mir aus. Eine schöne, rasierte Grotte bot sie mir da an mit toll ausgeprägtem Venushügel. Abgerundet mit den zarten Beinchen, die sie dabei links und rechts an mir vorbei hob, den super Brüsten die dabei super natürlich wirkend in Form blieben, und dem Blick auf mich gerichtet bzw. meinen Schwanz. Wirklich ein grandioser Moment in der History of Paysex. Ich wusste was nun kommt, wird leider nicht all zu lange dauern und darum muss ich es genießen. Also drang ich ein und es passte einfach. Ein super Widerstand/Gegenhalten Ihrerseits und eine, ich nenns mal junggebliebene Strafheit im unteren Bereich. Packte Sie am Popsch, links und rechts and Hüfte, Brüsten, es passte überall.
Tja aber wie bei allen schönen Sachen, geht auch diese viel zu schnell vorbei und ich beende es frohlockend auszuckend...
Danach gibts noch eine Massage mit Öl, eine gute sanfte, wo sie sich hauptsächlich auf den Rücken konzentrierte. Dabei überraschend viel Smalltalk in Deutsch. Die Nummer scheint die Stimmung etwas gelockert zu haben und sie ist plötzlich nicht mehr kalt professionell, sondern redet ganz gerne und wirkt um vieles netter. Anschließend gehts noch mal in die Dusche, dann gibts von mir noch Trinkgeld und ich verabschiede mich und sie von mir freundlich.
Ich war einige Monate später noch mal bei Ihr (war aber um die Mittagszeit), sie dürfte mich noch gekannt haben, da sie mich gleich freundlicher begrüßte und wir von Anfang an nett gesprochen haben. Fazit, wirklich sehr gut.
Am Weg nach Hause gibts dann noch meistens was vom Restaurant zur goldenen Möwe beim Kreisverkehr. Bietet sich dort super an
