Hostessen Langes Schlitzchen, große Schamlippen

War heute bei Maya, sie ist hübscher als auf den Fotos, sehr Skinny, Service war bei mir unterdurchschnittlich (kühl und reserviert), kann auch Sympathiegründe beruhen. Blasen ohne Gummi, Lecken ohne Gefühlsregung, Abschluss gummiert in Doggy... Wiederholung bei mir 0%. Vielleicht wird´s ja noch was...
LG
 
@Mitglied #343694: Du hast mal wieder einen sensationellen Bericht geschrieben!!!
Welch edles literarisches Meisterwerk!!!!
du bist Bombe, und man-n- bekommt unheimliche Lust auf diese Göttin.... TOP:up::up::up:
 
Möchte meinen eigenen Thread jetzt nach Corona wieder zum Leben erwecken...

Wo findet man in Wien derzeit weibliche Wesen mit schönen großen Schamlippen?? Zweckdienlich Hinweise bitte hier oder per PN an mich. Dankeschön und Dankesehr.
 
Hinweise bitte hier oder per PN an mich.

PN? No comprendo señor!
Wir sind doch keine Mauscheltruppe hier!
Also hier für alle Öffentlichkeit einsehbar meine derzeit nur zwei (halb-)aktuellen Tipps:

Paloma: Sehr groß, modelmäßig, bisschen Attitüde, aber im Prinzip freundlich. Dunkle hervorquellende Schamlippen.

Nadia: Blondierte Schönheit mit ernstem Blick, küsst schön, macht angenehme MV. Sehr große Schamlippen, hängen ordentlich raus, und ziemlich leck-affin.

Beide Mädchen sind Anfang zwanzig und ausgesprochen hübsch.
Ah ja, und beide im Schleichhaus Vienna daheim, sehr praktisch!
 
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PN? Non Comprendo Sinor!
Wir sind doch keine Mauscheltruppe hier!
Also hier für alle Öffentlichkeit einsehbar meine derzeit nur zwei (halb-)aktuellen Tipps:

Paloma, sehr groß, modelmäßig, bisschen Attitüde, aber im Prinzip freundlich. Dunkle hervorquellende Schamlippen.

Nadia: Blondierte Schönheit mit ernstem Blick, küsst schön, macht angenehme MV. Sehr große Schamlippen, hängen ordentlich raus, und ziemlich leck-affin obendrein.

Beide Mädchen sind Anfang zwanzig und ausgesprochen hübsch.
Ah ja, und beide im Schleichhaus Vienna daheim!
I confirm for Paloma
 
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Jessika - Lips don’t lie



Der nimmermüden virtuellen Feldforschung des Kollegen @Mitglied #19198 ist es wieder einmal zu verdanken: Moment, da guckt ja was raus! Und wo ein Kopernikus, da ein Kolumbus, und so nahm ich mir gestern ein Herz und setzte über ins beschauliche Michelbeuern, wo man Frau Jessika derzeit in Praesentia antrifft.

Es war für mich das erste Mal im Edelstudio in der Blumengasse, ein dichtgedrängter Hort hausbackener Weiblichkeit, ich kann den Reiz dieses Kraftortes voll und ganz verstehen. Jessica mit ihren geschätzten 25 Jahren, ist im Augenblick das Nesthäkchen, aber drauf und dran, ihre erfahreneren Kolleginnen Punkto offensives Schlampentum mit Heckspoiler rechts zu überholen, Frechheit siegt! Verschwörerisch raunend begrüßt sie mich und meine Hosenbeule - Ich armes geiles Würstel, ja was machen wir denn da? Auf Ungarisch werde ich zur Gemeinschaftsdusche durchgewunken, wo ich hastig das Notwendige erledige.

Im Zimmer fällt mir der keineswegs schalldichte Auslass für die Abluft der kleinen Klimaanlage auf. Noch der naivste Anrainer muss mitbekommen, dass es in diesem Straßenlokal keine Shiatsu-Massage gibt. Jessika übernimmt gerne die Initiative, beschreibt sich als dominant, und erkundigt sich lüstern, wie wir denn die angebrochene halbe Stunde miteinander verbringen sollen. Sie macht durchaus konkrete Vorschläge, Rollenspiele zum Beispiel - oder eine Gesichtssitzung falls ich so disponiert bin, Dildospielchen, Domina-Eskapaden, Pipi - - Stopp! Wie war das am Ende bitte nochmal?

Ihren roten Sexshop-Fummel muss Jessika selber ausziehen, meinen klammen Geilfingern ist das jetzt zu kompliziert. Und da steht sie dann vor mir, ihr heller Körper keineswegs perfekt, aber blondmähnig und jugendlich genug, und ganz zu meiner sabbernden Verfügung. Und oh ja! Da zwischen den Beinen. Sie antizipiert meine Verzückung, und zeigt Kunststücke mit ihren süßen langen Futlippen, während ich Ooh und Aaah sage, mich munter selbst befleckend.

Folgendes sieht meine Regie dann vor: Auf den Teppichboden kommt das Badetuch als Unterlage für mich, darauf komme ich als Unterlage für Jessika, die sich alsbald wonnig über mein Gesicht hockt. Überschwänglich nehme ich mir einen satten Mundvoll ihrer imposanten Fotze, nur um den ersten Hunger zu stillen, danach folgt sanft repetitives Gelecke, denn ich will sie nicht über Gebühr von unserem gemeinsam beschlossenen Projekt ablenken. Eine kontemplative Minute vergeht. Und dann macht sich auch schon der perverse Geschmack in meinem Mund breit, während sie mir friedlich gurrend ihr köstliches Mädchenlulu hineinlaufen lässt. Für Nichtsogepolte ist meine Euphorie sicher schwer nachzuempfinden. Der Überfluss trickert müßig auf das Badetuch, was für ein obszönes Geräusch! Nur ein kleines Portiönchen schenkt sie mir, danach habe ich mir das Sauberlecken verordnet. Ich bin nämlich eine verdammt hilfsbereite perverse Sau.

Zu diesem Zwecke begibt sich Jessika in neunundsechziger Position, wir müssen das nicht absprechen, konkludentes Handeln sagen die Juristen dazu. Ihr Kopf geht zu meinem, und mein Kopf zu ihrem Pfuipfui, ich lutsche ihre ornamentöse Zwetschke, und sie schluckt mein tapferes Kerzerl - Yin und Yang, das haben die schon richtig begriffen, die Chinesen! Ich soll ruhig ordentlich zulangen, sagt Jessika, aber ich hingegen muss sie zur Sanftheit mahnen, denn ich bin nicht wie sie. Salzig wird zu süß, während ich penibel ihr junges Geschlecht zungenreinige. Ihr langes Haar kitzelt derweil meine Lendengegend, und meine Eichel schwillt purpurn in ihrem Nuck-nuck-nuckelmund. Gedämpft höre ich von unten die süßen Worte No problem finish in mouth. Und sie wiederholt es mehrmals, denn eigentlich meint sie doch Please Baby, fill my horny mouth with your delicious man-juice.

Infantil ersauge ich mir von ihren feuchten Labien die notwendige Sicherheit, um all meine Schutzschilde sinken lassen zu können. Mein Unterleib schöpft aus der Tiefe, und enthemmt in die verkehrsberuhigte Blumengasse röhrend, jage ich reichlich heiße DNA in Jessikas luftdicht abschließenden Gierschlund, während sie hingebungsvoll meinen Schaft melkt. Dann rappelt sie sich zu mir hoch und blickt mich stolz an. Mmmh sagt sie, ihren Zeigefinger mädchenhaft vor ihren gefüllten Eichhörnchenbacken wedelnd. Sie will Streicheleinheiten und bekommt sie. Erst dann greift sie zum Papiertuch. Es wären liebe Kinder geworden.
 
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Jessika - Lips don’t lie



Der nimmermüden virtuellen Feldforschung des Kollegen @Mitglied #19198 ist es wieder einmal zu verdanken. Moment, Da guckt ja was raus! Und wo ein Kopernikus, da ein Kolumbus, und so nahm ich mir gestern ein Herz und setzte über ins beschauliche Michelbeuern, wo man Frau Jessika in Praesentia antrifft.

Es war für mich das erste Mal im Edelstudio in der Blumengasse, ein dichtgedrängter Hort hausbackener Weiblichkeit, ich kann den Reiz dieses Kraftortes voll und ganz verstehen. Jessica mit ihren geschätzten 25 Jahren, ist im Augenblick das Nesthäkchen, aber drauf und dran, ihre erfahreneren Kolleginnen Punkto offensives Schlampentum mit Heckspoiler rechts zu überholen, Frechheit siegt! Verschwörerisch raunend begrüßt sie mich und meine Hosenbeule - Ich armes geiles Würstel, ja was machen wir denn da? Auf Ungarisch werde ich zur Gemeinschaftsdusche durchgewunken, wo ich hastig das Notwendige erledige.

Im Zimmer fällt mir der keineswegs schalldichte Auslass für die Abluft der kleinen Klimaanlage auf. Noch der naivste Anrainer muss mitbekommen, dass es in diesem Straßenlokal keine Shiatsu-Massage gibt. Jessika übernimmt gerne die Initiative, beschreibt sich als dominant, und erkundigt sich lüstern, wie wir denn die angebrochene halbe Stunde miteinander verbringen sollen. Sie macht durchaus konkrete Vorschläge, Rollenspiele zum Beispiel - oder eine Gesichtssitzung falls ich so disponiert bin, Dildospielchen, Domina-Eskapaden, Pipi - - Stopp! Wie war das letzte bitte nochmal?

Ihren roten Sexshop-Fummel muss Jessika selber ausziehen, meinen klammen Geilfingern ist das zu kompliziert. Und da steht sie dann vor mir, ihr heller Körper keineswegs perfekt, aber blondmähnig und jugendlich genug, und ganz zu meiner sabbernden Verfügung. Und oh ja! Da zwischen den Beinen. Sie antizipiert meine Verzückung, und zeigt Kunststücke mit ihren süßen langen Futlippen, während ich Ooh und Aaah sage, mich munter selbst befleckend.

Folgendes sieht meine Regie dann vor: Auf den Teppichboden kommt das Badetuch als Unterlage für mich, darauf komme ich als Unterlage für Jessika, die sich alsbald wonnig über mein Gesicht hockt. Überschwänglich nehme ich mir eine satte Mundvoll ihrer imposanten Fotze, nur um den ersten Hunger zu stillen, danach folgt sanft repetitives Gelecke, denn ich will sie nicht über Gebühr von unserem gemeinsam beschlossenen Projekt ablenken. Eine kontemplative Minute vergeht. Und dann macht sich auch schon der perverse Geschmack in meinem Mund breit, während sie mir friedlich gurrend ihr köstliches Mädchenlulu hineinlaufen lässt. Für Nichtsogepolte ist das sicher schwer nachzuempfinden. Der Überfluss trickert müßig auf das Badetuch, was für ein obszönes Geräusch! Nur ein kleines Portiönchen schenkt sie mir, danach habe ich mir Sauberlecken verordnet. Ich bin nämlich eine verdammt hilfsbereite perverse Sau.

Zu diesem Zwecke begibt sich Jessika in neunundsechziger Position, wir müssen das nicht absprechen, konkludentes Handeln sagen die Juristen dazu. Ihr Kopf geht zu meinem, und mein Kopf zu ihrem Pfuipfui, ich lutsche ihre üppige Zwetschke und sie schluckt mein tapferes Kerzerl - Yin und Yang, das haben die schon richtig begriffen, die Chinesen! Ich soll ruhig ordentlich zulangen, sagt sie, aber ich hingegen muss sie zur Sanftheit mahnen, denn ich bin nicht wie sie. Salzig wird zu süß, während ich penibel ihr junges Geschlecht zungenreinige. Ihr langes Haar kitzelt derweil meine Lendengegend, und meine Eichel schwillt purpurn in ihrem Nuck-nuck-nuckelmund. Gedämpft höre ich von unten die süßen Worte Don’t worry finish in mouth. Und sie wiederholt es mehrmals, denn eigentlich meint sie doch Please Baby, fill my horny mouth with your delicious man-juice.

Infantil ersauge ich mir von ihren feuchten Labien die notwendige Sicherheit, um all meine Schutzschilde sinken lassen zu können. Mein Unterleib schöpft aus der Tiefe, und enthemmt in die verkehrsberuhigte Blumengasse röhrend, jage ich reichlich heiße DNA in Jessicas luftdicht abschließenden Gierschlund, während sie hingebungsvoll meinen Schaft melkt. Dann rappelt sie sich zu mir hoch und blickt mich stolz an. Mmmh sagt sie, ihr Zeigefinger mädchenhaft auf ihre gefüllten Eichhörnchenbacken weisend. Sie will Streicheleinheiten und bekommt sie. Erst dann greift sie zum Papiertuch. Es wären liebe Kinder geworden.
Einfach genial. Ich frage mich nur, ob die Blumengasse wirklich in Michelbeuern liegt, da ja jenseits des Gürtels. Vielleicht kann ein Kundiger das beantworten.
 
Einfach genial. Ich frage mich nur, ob die Blumengasse wirklich in Michelbeuern liegt, da ja jenseits des Gürtels. Vielleicht kann ein Kundiger das beantworten.

Eigentlich hast aus neuzeitlichen stadthistorischen Verständnis Recht.
Doch auch ich als geborener Währinger hätte das Grätzel um den Park - nicht erst seit der Benennung der U Bahn Station - noch als Michelbeuern bezeichnet.

IMG_20210626_205219.jpg

Der zum Salzburger Stift gehörende und damit namensgebende Hof stand allerdings unten am Währinger Bach (d.h. auf der heutigen (äußeren) Währinger Straße) beim Handschuh Peter.
Siehe dazu auch hier.
 
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Eigentlich hast aus neuzeitlichen stadthistorischen Verständnis Recht.
Doch auch ich als geborener Währinger hätte das Grätzel um den Park - nicht erst seit der Benennung der U Bahn Station - noch als Michelbeuern bezeichnet.

Anhang anzeigen 8989091

Der zum Salzburger Stift gehörende und damit namensgebende Hof stand allerdings unten am Währinger Bach (d.h. auf der heutigen (äußeren) Währinger Straße) beim Handschuh Peter.
Siehe dazu auch hier.
Vielen Dank für die umfassende Recherche, ich liebe dieses Forum
 
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