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Gast
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Ich bin 1.000 % sicher und glaube mir, ich weiß wovon ich spreche.
Und nein,ich bin auch nicht im Wechsel.
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Gast
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Ich hauche mal hier hinein, ganz zart: Die fünfte.Auch wenn es die 3. Jahreszeit genannt wird , habe ich deswegen nicht mehr Frühlingsgefühle als sonst auch .....
G
Gast
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Den Wechsel hätte ich niemals ins (Scherz)Spiel gebracht.
T
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Aber mit Pappnase sehens gefälliger aus und man kann auch die nächsten Tage noch grinsen
O
Gast
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wowWow
Zum Thema: Couch, Musik & Buch. Is halt ein Dienstag wie der letzte Woche oder der nächste Woche. Nur eben dass "lustige" Menschen im Fernsehen vor lauter Privilegien nimmer merken wie sie über Minderheiten lachen und sie abwerten. Ahjo, und gsoffn werd a no.
die armen minderheiten
. böser böser fasching. 
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[QUOTE="cuckoldcpl, post: 11165420, member: 306668"]die Faschings-(Karnevals-)Zeit ist ja quasi wieder rum, daher meine Frage an Euch: Was habt ihr denn schon an Karneval schon alles erlebt, gemacht?Meine Freundin ist, auf Grund unserer Cuckoldbeziehung, nicht abgeneigt gewesen und hat auch diesen Karneval es sich gut gehen lassen. Natürlich ging es den beiden Herren auch sehr gut dabei. Der eine war zwar etwas erschrocken, als die beiden zu uns kamen, aber es machte ihn das doch noch etwas geiler, wie er vor mir meine Frau vögeln durfte.[/QUOTE]
In der Schweizer Stadt Basel hat die sogenannte Faschingszeit noch gar nicht begonnen. Unsere Fasnacht fängt in diesem Jahr erst am nächsten Montag, den 11. März um 04.00, mit dem Morgenstreich an. Auf den Glockenschlag genau werden in der Innerstadt sämtliche Strassen- und Schaufensterbeleuchtungen gelöscht, und gespenstig flammen die Lichter der riesige Laternen und der Kopflaternen der vielen Tausend vermummten Trommler und Pfeiffer auf. Gleichzeitig kommandieren die Tambourmajore der zahlreichen Cliquen: "Morgästraich, vorwärts Marsch!" Und alle spielen denselben Marsch vor dem 100'000-köpfigen Publikum zweimal durch. Hierauf spielt jede Clique, bis Tagesanbruch durch die Innerstadt ziehend, ihr eigenes Programm durch. Nach einer sechsstündigen Pause folgt der Cortège, an dem etwa 15'000 mit Larven und Kostümen Verkleidete trommelnd und Piccolo pfeifend mitmarschieren und in kunstvollen Bildern und Worten politische und gesellschaftliche Ereignisse und Missstände witzig anprangern.
Die Basler Fasnacht umfasst nebst dem Cortège viele geistreiche und lustige Darbietungen wie das Singen von Schnitzelbänken (Spottversen) und dauert genau bis am Donnerstagmorgen 04.00. Sie steht in jeder Beziehung auf kulturell hohem Niveau und wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet. Nacktheit und Sex sind an unserer Fasnacht verpönt.
In der Schweizer Stadt Basel hat die sogenannte Faschingszeit noch gar nicht begonnen. Unsere Fasnacht fängt in diesem Jahr erst am nächsten Montag, den 11. März um 04.00, mit dem Morgenstreich an. Auf den Glockenschlag genau werden in der Innerstadt sämtliche Strassen- und Schaufensterbeleuchtungen gelöscht, und gespenstig flammen die Lichter der riesige Laternen und der Kopflaternen der vielen Tausend vermummten Trommler und Pfeiffer auf. Gleichzeitig kommandieren die Tambourmajore der zahlreichen Cliquen: "Morgästraich, vorwärts Marsch!" Und alle spielen denselben Marsch vor dem 100'000-köpfigen Publikum zweimal durch. Hierauf spielt jede Clique, bis Tagesanbruch durch die Innerstadt ziehend, ihr eigenes Programm durch. Nach einer sechsstündigen Pause folgt der Cortège, an dem etwa 15'000 mit Larven und Kostümen Verkleidete trommelnd und Piccolo pfeifend mitmarschieren und in kunstvollen Bildern und Worten politische und gesellschaftliche Ereignisse und Missstände witzig anprangern.
Die Basler Fasnacht umfasst nebst dem Cortège viele geistreiche und lustige Darbietungen wie das Singen von Schnitzelbänken (Spottversen) und dauert genau bis am Donnerstagmorgen 04.00. Sie steht in jeder Beziehung auf kulturell hohem Niveau und wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet. Nacktheit und Sex sind an unserer Fasnacht verpönt.