Hier kommt ein mehrteiliger Erfahrungsbericht aus dem Kaiserbründl. Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich die folgenden Begebenheiten erlebt habe (ich bin erst kürzlich wieder nach Wien zurückgekehrt). Es war aber ein wirklich sexy Abend, so dass es wohl nichts macht, dass dieser Erfahrungsbericht nicht topaktuell ist.
Ich bin an einem Wochentagsabend ins Kaiserbründl gegangen, relativ früh. Angefangen hab ich mit einem Getränk an der Bar, um mich ein wenig umzusehen. Dabei ist mein Blick an einem recht jungen dunkleren Burschen hängengeblieben, der da seine Runden gedreht hat. Wir sind dann beide in einen dämmrigen Bereich in der Nähe der Bar gegangen, er hat mir über die nackten Schultern gestrichen und wir haben angefangen, uns gegenseitig ein wenig durch die Handtücher zu befühlen. Wir sind nahe aneinander gestanden, in so einer engen kleinen Nische, so dass sich mein halbsteifer Schwanz an seine Hüfte gedrückt hat. Das war schon guter Anfang, er wollte mich aber nicht unter sein Handtuch lassen, und wollte stattdessen Küssen, was ich aber nicht wollte. Also haben wir uns verabschiedet, und ich bin, mit meinem Schwanz auf Halbmast pochend, Richtung Dampfbad gegangen.
Im Dampfbad ging es schon viel direkter zur Sache. Ich stellte mich an eine Wand, und wurde immer steifer, weil von einigen vorbeikommenden unsichtbaren Männern Hände aus dem Dampfnebel auftauchten und meinen Schaft und meine Eier befühlten und massierten. Ich wollte natürlich noch nicht zu weit gehen, der Abend war noch jung, also hab ich die Wichsanträge abgelehnt. Stattdessen stellte ich mich direkt in den Eingang, wo auch noch ein paar andere standen. Es war dort relativ eng, sodass der Ein- und Austritt ins Dampfbad für jeden eine Art Spiessrutenlauf darstellte, weil alle sich an einigen steifen und halbsteifen Schwänzen vorbeischlängeln mussten. Hier kam es dann auch zur ersten Spritzaktion des Abends. Ich erkannte im Dampfnebel und Halbdunkel einen ziemlich dicken asiatischen Mann mittleren Alters, der mir ganz gut gefiel. Ich stellte mich neben ihn und wir wechselten auf Englisch ein paar Worte. Ich fing dann an, seinen glatten, prallen, unbehaarten Oberkörper, der vom Dampf ganz glitschig war, ein bisschen zu streicheln, und spielte auch zärtlich zwickend mit seinen Nippeln. Er erlaubte mir das alles, verhielt sich aber ganz passiv. Ich fasste das als Einladung auf, und so strich meine Hand bald auch einmal über seinen Schwanz, was ihn gar nicht zu stören schien. Ich tastete und fühlte unter seiner recht dicken Bauchfalte herum, und begann, mit seinem Steifen zu spielen. Dieser präsentierte sich meiner tastenden Hand als ein hartes, dickes, unbeschnittenes Stummelchen – eine Grösse und Form die ich manchmal sehr gern habe… ich spielte mit meiner linken Hand weiter an seinen Nippeln herum, während ich mit meiner rechten anfing, ihn langsam aber fest zu wichsen. Sein dicker Bauch und Oberkörper drückten sich mir entgegen. Ich zupfte und zog zuerst ein bisschen an seiner Vorhaut, und kniff auch leicht zu, was ihm einige Seufzer entlockte. Dann schob ich die Vorhaut zurück und begann, die geschwollenen Rillen rund um seine Eichel zu streicheln. Seine Lenden passten sich dem Rhythmus meiner wichsenden Hand an, und während ich auf langsam und spielerisch machte begann er, seine Hüften vor- und zurückzubewegen, wie um so mit seinem kleinen harten Schwanz meine Hand ficken zu können.
Ich versuchte mich ganz auf ihn zu konzentrieren, musste aber dabei noch aufpassen, dass meinem eigenen vollharten Schwanz niemand zu nahe kam, weil ich für später ja noch andere Pläne hatte. Es gab einige Anwärter, bzw. körperlose Nebelhände, die mich abwichsen wollten, und vielleicht auch ein paar Münder zum blasen, aber ich war noch nicht soweit. Kurze Zeit später konnte ich fühlen, wie der kleine Asiatenschwanz in meiner Hand noch härter wurde und auch zu pulsieren schien. Meine Hand glitschte über seine pralle Eichel, mal fester, mal leichter, mal langsamer, mal schneller. Ein abgehaktes Keuchen deutete mir an, dass es jetzt nur mehr in eine Richtung weitergehen konnte, und gleich darauf warf sich mir noch einmal der dicke glatte Bauch mit dem harten Luststummel darunter entgegen und verharrte dann zitternd und stöhnend, und ich vollendete seinen Höhepunkt. Er spritzte erstaunlich viel und weit, und bei jedem Spritzer, fünf oder sechs Mal, pulsierte sein Schwanz in meiner Hand.
Nachdem der dicke asiatische Mann seinen Orgasmus voll ausgelebt hatte und sich sein rasches Atmen und Stöhnen wieder gelegt hatte, entzog sich sein niedlicher Luststachel meiner Hand, und er verschwand aus dem Dampfbadeingang. Ich blieb noch etwas stehen, und wartete, während mir der Saft von den Fingern tropfte, und während ein paar halbsichtbare Hände weiter im Halbdunkel nach mir grapschten. Mein Steifer was so prall von dem gerade Erlebten, dass er zu vibrieren schien, aber ich beschloss, mich kurz kalt waschen und duschen zu gehen, und dann anderswo im Kaiserbründl den Abend weiterzugeniessen.