Musikkonservatorium Johannesgasse 4
In der Kronen Zeitung inserieren ständig japanische Musikstudentinnen, die Massage und ähnliches anbieten.
Zufällig sind diese Damen in China oder Thailand geboren und sprechen daher Chinesisch oder Thailändisch
Ich weiß nicht ob es die nicht heute gibt, aber vor 18 Jahren als ich noch in der Hauptschule war gab es diese Inserate.
Habe leider nur die Print-Ausgabe. Heute inserieren insgesamt 6 Japangirls auf Seite 55.
Mathematisch gesehen, wäre das eine ganze Japanerin in 60 Jahren
Hi - bei der war ich auch mal. Hat in einer Privatwohnung "unterrichtet". War halb spanisch/halb japanisch.In 30 Jahren Rotlicht ist mir nur eine Japanerin über den Weg gelaufen. Sakura, und die war nur eine halbe.
Die sind in ihrer Heimat die absoluten Underdogs, kein Wunder, dass sie in Europa am Strich landen. Chinesinnen und JapanerInnen sind für Europäer recht gleich, aber die mögen einander kein Bisschen.Nun, ich denke doch, dass es hin und wieder auch japnische Studentinnen in Wien gibt, die a) Musik studieren und b) auch privat Unterricht an der Blockflöte erteilen.
Eine war mal in einem der St. Pöltner Massaagesalons, die behauptete, aus Japan zu stammen. Ich nahm ihr das nicht so recht ab, ehrlich gesagt ... ...
Jedoch weiß ich dass unter unseren mandeläugigen Schölnheiten hierzulande einige "Mischlinge" sind: ja panischer Vater und chinesische Mutter.
Eine davon kannte ich sehr gut. Sehr nett; jetzt GsD gut zurück in der Heimat.
Was mich aber grundsätzlich nicht wundert, wenn man an den "großen Krieg" denkt.
Gab ja auch bei uns "Besatzungskinder", die nicht unbedingt ein schönes Leben hatten...
Also (Resumè): Nicht aufgeben! Die Hopfnung stirbt zuletzt!
never ever
never ever
Kann ich mir auch nicht vorstellen - schließe mich da gorgo45 und Enrico56 an.