Nun, ich denke doch, dass es hin und wieder auch japnische Studentinnen in Wien gibt, die a) Musik studieren und b) auch privat Unterricht an der Blockflöte erteilen.
Eine war mal in einem der St. Pöltner Massaagesalons, die behauptete, aus Japan zu stammen. Ich nahm ihr das nicht so recht ab, ehrlich gesagt ... ...
Jedoch weiß ich dass unter unseren mandeläugigen Schölnheiten hierzulande einige "Mischlinge" sind: ja panischer Vater und chinesische Mutter.
Eine davon kannte ich sehr gut. Sehr nett; jetzt GsD gut zurück in der Heimat.
Was mich aber grundsätzlich nicht wundert, wenn man an den "großen Krieg" denkt.
Gab ja auch bei uns "Besatzungskinder", die nicht unbedingt ein schönes Leben hatten...
Also (Resumè): Nicht aufgeben! Die Hopfnung stirbt zuletzt!