Dienstleistungen Diverses Fingern bei Prostituierten

Ich habe mir heute nach der langen Durststrecke wieder ein Freudenmädchen gegönnt. Da ich gerne meinen Finger in die Muschi stecke, die meisten Mädchen das aber nicht wollen, suche ich gezielt nach Mädchen, die das machen.
Ich habe also eine gefunden, die Fingern, wenn auch gegen Aufpreis, anbietet. Als ich ihr sagte, daß ich dieses Angebot in Anspruch nehmen möchte, sagte sie "Ja, aber nur mit Kondom". Davon war sie auch nicht abzubringen. Es war dann zwar recht gut, dennoch kam ich mir mit einem roten Gummi am Finger etwas dämlich vor, obwohl das Fingern dann doch recht befriedigend war. Hätte ich es aber vorher gewußt, hätte ich ein anderes Mädchen ausgewählt.
Ich kann nun verstehen, daß die Mädchen nicht "ohne" ficken wollen. Ein Finger ist aber kein Schwanz. Ich habe doch einigermaßen gepflegte Hände, kurz geschnittene Fingernägel und auch keine ekligen Ekzeme oder sonst was Abstoßendes.
Daher nun meine Frage:
Warum haben so viele Mädchen eine derartige Aversion, sich fingern zu lassen?
Ich habe einige gefragt, aber nur wenig ergiebige Antworten erhalten. Eine sagte was von Infektionen, doch das schien mir mehr eine Ausrede zu sein.
Wo liegt also das Problem?
Ist es zu intim? Wie Küssen?
Ist es die Angst vor Verletzungen? Das kann natürlich sein - Muschis sind empfindlich, und wenn einer grob wird...na ja.
Ich möchte das Problem wirklich verstehen und würde mich über seriöse Antworten freuen.
Über Tips, wo es fingerfreudige Mädchen gibt, natürlich auch...

Du kannst das als Mann vielleicht nicht nachvollziehen, aber es gibt wohl nichts Intimeres als wenn jemand in den eigenen Körper eindringt. Das muss schon wirklich viel passen, dass das im Moment als angenehm empfunden wird. Die meisten Männer rubbeln unsanft und viel zu schnell an einem herum, weil sie meinen, das würde stimulierend wirken und das Gleiche wiederholen sie dann mit ihren Fingern im Körper.

Es gibt den Aspekt der Grobheit, es gibt den Aspekt des Unhygienischen (es gibt Kunden, die das Vorhandensein eines Badezimmers nicht einmal ignorieren) und schlussendlich ist es auch der Aspekt der ausgeprägten, unmittelbaren Intimität, der als sehr unangenehm empfunden werden kann.

Wenn sich der Kunde ein Kondom überzieht, hat man ja auch eine gewisse Vorbereitungszeit, um sich innerlich darauf einzustellen, dass man jetzt Sex haben wird. Und noch dazu gibt es ein Kondom, das eine willkommene Barriere darstellt - vielleicht auch im übertragenen Sinn.

Beim Fingern gibt es kein Kondom (zumindest ich würde das nicht verlangen), der Beginn wird üblicherweise nicht angekündigt, also hat man recht unerwartet Finger (wieviele eigentlich? Das ist die nächste Unbekannte, die Unwohlsein verursacht) in sich.

Logisch lässt es sich vielleicht nicht erklären, warum dieser Akt intimer als andere sein soll; man muss so eine Situation vielleicht erlebt haben, um sie nachempfinden zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben