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Hatte ähnliche Erfahrung.Erfahrungsbericht – Scarlett: Am Samstag habe ich Scarlett im Eros Studio getroffen. Die Terminvereinbarung mit Alexandru am Telefon verlief unkompliziert, da es einige freie Termine mit ihr gab. Scarlett ist eine etwa 24–26 Jahre alte Frau aus der Ukraine bzw. Russland. Als ich im Studio ankam, öffnete sie mir die Tür und begrüßte mich freundlich. Ihr Erscheinungsbild entspricht weitgehend den Fotos auf der Website: jung, halb blond/halb brünett und mit mittelgroßen Brüsten. In Wirklichkeit ist sie jedoch deutlich fülliger.
Sie führte mich in unser Zimmer, das modern eingerichtet war und über eine Dusche verfügte. Kaum angekommen, bat sie mich, das Honorar für eine Stunde zu bezahlen. Ich gab ihr 160 Euro. Danach verließ sie das Zimmer kurz, um sich fertigzumachen, während ich die Gelegenheit nutzte, zu duschen.
Da Scarlett nur wenig Deutsch spricht, unterhielten wir uns auf Englisch, um die Kommunikation zu erleichtern. Als sie zurückkam, bat ich sie um einen Kuss. Schon an ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass sie keine Lust darauf hatte. Sie sagte lediglich: “I don’t want to kiss.“ Scarlett ist insgesamt eine eher schweigsame Frau, mit der sich kaum ein normales Gespräch führen ließ. Daher war es schwierig, sie persönlich kennenzulernen. Zwar war sie ruhig und respektvoll, doch zwischen uns kam keinerlei Chemie auf.
Ich respektierte ihre Haltung und schlug stattdessen die 69-Stellung vor. Doch sie wirkte unsicher, fast so, als wolle sie mich nicht so nah bei sich haben. Schließlich meinte sie: “I give you a blowjob“, und bot stattdessen Naturfranzösisch an. Ich stimmte zu und legte mich auf den Rücken. Ihre Technik war jedoch schwach und sehr langsam, sodass ich mich kaum entspannen konnte. Insgesamt fühlte ich mich durch die vielen Grenzen, die sie setzte, stark eingeschränkt.
Da die Stimmung zunehmend schlechter wurde, entschied ich mich, das Treffen bereits nach 15 Minuten zu beenden. Es war deutlich zu spüren, dass sie einen schlechten Tag hatte, und ich wollte keine weitere Zeit mit ihr verbringen. Scarlett verließ daraufhin das Zimmer.
Ich rief anschließend bei der Telefonist an. Eine Frau nahm ab, und ich schilderte ihr die Situation sowie meine Unzufriedenheit. Sie erklärte mir, dass ich 50 Euro für die 15 Minuten zahlen müsse, da ”Scarlett in dieser Zeit ja eine Leistung erbracht hatte”. Die Telefonistin entschuldigte sich bei mir und wollte Scarlett informieren, damit sie mir den Restbetrag zurückgibt.
Nachdem ich noch einmal geduscht hatte und mich anzog, kam Scarlett ins Zimmer zurück und übergab mir 110 Euro. Ich nahm das Geld und verließ das Studio. Keine Wiederholungsgefahr.
Ebenfalls nach 15 Minuten gegangen.