M
Gast
(Gelöschter Account)
Für mich persönlich muss ich trotzdem das Thema in zwei Teile aufteilen:
- Zum einen ein gelegentliches (oder einmaliges) Treffen mit einer Sub. Da ist es dringend notwendig, sich davor gut abzusprechen, Neigungen beider (!) auszuloten, vereinbaren, was gemacht werden soll und darf. Dabei ist es für mich nicht vordergründig, ob man sich privat trifft (was ein gewisses Grundvertrauen voraussetzt) oder in Clubs, oder wo auch immer. Es ist auch grundsätzlich egal, ob das "Spiel" eine sexuelle Komponente hat oder nicht. Mir persönlich gibt es ein schöneres Gefühl, wenn der Sub eine Träne über die Wange kullert, aber aus ihren Augen ein "Danke" funkelt und ich dann diese Träne wegküssen kann, als ein geiler Orgasmus.
- Zum anderen eine Beziehung (in welcher Form auch immer, ob man sich desöfteren trifft, oder zusammenlebt). Da eröffnet sich, soferne die beiden übereinstimmen, ein weites Feld. Da macht es mir Spaß, Grenzen (sanft, nur mit einer Zehenspitze!) zu überschreiten, sie auszuweiten, die Sub zu fordern... Da ist das Vertrauensverhältnis auch ein anderes, da ist mehr möglich.
Eine Ausweitung ins tägliche Leben macht (zumindest mir) Spaß, ist aber auch nur möglich, wenn es mein Gegenüber es auch so will. Und dann ist es natürlich von Seiten des Dom mit Bedacht zu behandeln, plumpe Aktionen sind zwar manchmal reizvoll, auf Dauer aber eher entzweiend...
Zwei Probleme gibt es für mich trotzdem:
Ein "Topping from the Bottom" kann ich bei einmaligen oder gelegentlichen Treffen akzeptieren, in einer Beziehung aber nicht. Dort tut sich für mich ein anderes Problemfeld auf: Wenn ich liebe, fühle ich mit meinem Gegenüber, und den Schmerz, den ich zufüge, der schmerzt auch mich...
- Zum einen ein gelegentliches (oder einmaliges) Treffen mit einer Sub. Da ist es dringend notwendig, sich davor gut abzusprechen, Neigungen beider (!) auszuloten, vereinbaren, was gemacht werden soll und darf. Dabei ist es für mich nicht vordergründig, ob man sich privat trifft (was ein gewisses Grundvertrauen voraussetzt) oder in Clubs, oder wo auch immer. Es ist auch grundsätzlich egal, ob das "Spiel" eine sexuelle Komponente hat oder nicht. Mir persönlich gibt es ein schöneres Gefühl, wenn der Sub eine Träne über die Wange kullert, aber aus ihren Augen ein "Danke" funkelt und ich dann diese Träne wegküssen kann, als ein geiler Orgasmus.
- Zum anderen eine Beziehung (in welcher Form auch immer, ob man sich desöfteren trifft, oder zusammenlebt). Da eröffnet sich, soferne die beiden übereinstimmen, ein weites Feld. Da macht es mir Spaß, Grenzen (sanft, nur mit einer Zehenspitze!) zu überschreiten, sie auszuweiten, die Sub zu fordern... Da ist das Vertrauensverhältnis auch ein anderes, da ist mehr möglich.
Eine Ausweitung ins tägliche Leben macht (zumindest mir) Spaß, ist aber auch nur möglich, wenn es mein Gegenüber es auch so will. Und dann ist es natürlich von Seiten des Dom mit Bedacht zu behandeln, plumpe Aktionen sind zwar manchmal reizvoll, auf Dauer aber eher entzweiend...
Zwei Probleme gibt es für mich trotzdem:
Ein "Topping from the Bottom" kann ich bei einmaligen oder gelegentlichen Treffen akzeptieren, in einer Beziehung aber nicht. Dort tut sich für mich ein anderes Problemfeld auf: Wenn ich liebe, fühle ich mit meinem Gegenüber, und den Schmerz, den ich zufüge, der schmerzt auch mich...