Die Olympischen Winterspiele in Sotschi 2014

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das höchste im sport ist nicht olympia
Ist ein einzelrennen, wo es immer wieder mal 1-hit-wonder gibt.
Finanziell ists sehr gut für den sportler, vom sportlichen wert weit hinter der weltcup-jahreswertung
 
Zitat:
das höchste im sport ist nicht olympia
Ist ein einzelrennen, ... vom sportlichen wert weit hinter der weltcup-jahreswertung
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Das ist absolut richtig, und es ist allen bekannt, die sich mit Schifahren auskennen: den Schweizern, den Österreichern, ein paar Bayern und Bode Miller :daumen:

... für den Rest zählt Olympia, und sonst nix :daumen:
 
Zitat:
Das ist absolut richtig, und es ist allen bekannt, die sich mit Schifahren auskennen: den Schweizern, den Österreichern, ein paar Bayern und Bode Miller :daumen:

... für den Rest zählt Olympia, und sonst nix :daumen:
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Dann mach doch glei einen Schlagabtausch für Alpinländern, dann sind die belgischen Skispringer schonmal weg.
 
Zitat:
Ihr habts geschafft... ein Fest des Sports und der Völkerverständigung sollten die Spiele sein...eine Stätte der Begegnung von Menschen aus der ganzen Welt...geprägt von gegenseitigen Respekt und Toleranz...im fairen sportlichen Wettkampf...aber ihr habt sie in ein politisches Schlachtfeld verwandelt.
Und anfangen hat der TE mit seinen doofen Fragen, nur weil er sich nicht so wohl fühlt wie in Vancover.
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Du überschätzt die Wichtigkeit dieses Threads. :lol:
Es wäre schön, wenn die Spiele, die geprägt sein sollen von gegenseitigem Respekt und Toleranz in einem Umfeld stattfinden könnten, in dem Respekt und Toleranz von den politisch Verantwortlichen gefördert werden.
 
Zitat:
Es wäre schön, wenn die Spiele, die geprägt sein sollen von gegenseitigem Respekt und Toleranz in einem Umfeld stattfinden könnten, in dem Respekt und Toleranz von den politisch Verantwortlichen gefördert werden.
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Ja ... wohl wahr.

Bleibt die Frage: wo gibt's denn ein Land, in welchem die politisch Verantwortlichen Respekt und Toleranz fördern? Auf die Schnelle fällt mir da nämlich nix ein, und am wenigsten eines der Länder, welche sich so für einen Boykott stark machen.
 
Zitat:
Du überschätzt die Wichtigkeit dieses Threads. :lol:
Es wäre schön, wenn die Spiele, die geprägt sein sollen von gegenseitigem Respekt und Toleranz in einem Umfeld stattfinden könnten, in dem Respekt und Toleranz von den politisch Verantwortlichen gefördert werden.
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Wichtigkeiten von Threads werden im allgemeinen gerne überschätzt.
 
Zitat:
Bleibt die Frage: wo gibt's denn ein Land, in welchem die politisch Verantwortlichen Respekt und Toleranz fördern? Auf die Schnelle fällt mir da nämlich nix ein, und am wenigsten eines der Länder, welche sich so für einen Boykott stark machen.
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Die demokratischen Strukturen in Westeuropa sind im Vergleich zu Russland gefestigt und weitreichend. Insofern scheint mir das Schlechtreden der Demokratien im Westen ein "Jammern auf hohem Niveau"; im Vergleich zu Russland erscheint es mir geradezu absurd.

Aber es stimmt schon: Bedenken hinsichtlich der Menschenrechte hätten schon bei der Vergabe der Olympischen Spiele eingebracht werden müssen. Aber das zählt nichts im Vergleich zu wirtschaftlichen Aspekten, die wohl auschlaggebend waren für die Vergabe an Sotschi.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man darf nicht vergessen, dass die Korruption in Russland weniger etwas typisch russisches ist, sondern aus der Welt der Kaukasier und Tschetschenen nach Moskau kam. Die Leute wissen das und haben dementsprechend einen Hals.
Russland wäre so gerne ein "normales" Land in dem möglichst überwiegend Russen leben. Tut es beides aber nur bedingt.
Nun Stalin z.B. war kein Russe und Staatsmördertum und Staatsmafiabanden waren sein Stil.
Putin ist der blonde,nordische Typ, der mutig gegen die Korruption antritt. Die Leute glauben das, sie wollen es glauben.
 
Zitat:
Man darf nicht vergessen, dass die Korruption in Russland weniger etwas typisch russisches ist, sondern aus der Welt der Kaukasier und Tschetschenen nach Moskau kam.
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wo hast den unsinn her? peter der große hat eine anti-korruption-behörde eingesetzt. einer seiner besten freunde war der vorsitzende.
der hat sich auch die taschen voll gefüllt. als er erwischt wurde meinte er: JEDER macht es.....

und so gehts schon seit jahrhunderten in russland.
 
lieber hasenfurz, deiner mutter möchte ich den rat geben, den test wiederholen zu lassen. das is was schief gegangen!
 
Zitat:
lieber hasenfurz, deiner mutter möchte ich den rat geben, den test wiederholen zu lassen. das is was schief gegangen!
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Wenn ich der einzige bin, der getestet wurde, bin ich offenbar nicht der einzige, bei dam was schiefgelaufen ist....
 
:hmm: Korruption ist in jedem Land dieser Erde ein Problem, und wir brauchen uns nichts vorzumachen, daß hier bei uns in Ö anders wäre... (Siehe z.B. den laufenden Telekom-Prozess) Daß es natürlich in dem einen oder anderen Land, mehr oder weniger offen abläuft, ist auch bekannt, und mMn liegt Russland irgendwo dazwischen. Daran wird aber ein Boykott der olympischen Spiele auch nichts ändern.
Also speziell in punkto Korruption braucht sich keiner als Musterschüler aufspielen.
Wie schon eingangs geschrieben, finde ich es sowieso bedenklich, wenn ein Sport-Event herangezogen wird, um in irgendeiner Weise politisierend einwirken zu wollen... Verfehlt meiner Meinung nach einfach den Sinn des Ganzen...
 
Deutschland hat 1936 mal für drei Wochen so getan als wäre es nicht hinamputiert (gewesen). Da finde ich die russische Informationspolitik, die die Schwulengesetze gar nicht verheimlicht, schon irgendwie ehrlich.
 
Zitat:
Deutschland hat 1936 mal für drei Wochen so getan als wäre es nicht hinamputiert (gewesen). Da finde ich die russische Informationspolitik, die die Schwulengesetze gar nicht verheimlicht, schon irgendwie ehrlich.
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damals gabs auch ka internet......
 
Zitat:
Korruption ist in jedem Land dieser Erde ein Problem, und wir brauchen uns nichts vorzumachen, daß hier bei uns in Ö anders wäre... (Siehe z.B. den laufenden Telekom-Prozess) Daß es natürlich in dem einen oder anderen Land, mehr oder weniger offen abläuft, ist auch bekannt, und mMn liegt Russland irgendwo dazwischen. Daran wird aber ein Boykott der olympischen Spiele auch nichts ändern.
Also speziell in punkto Korruption braucht sich keiner als Musterschüler aufspielen.
Wie schon eingangs geschrieben, finde ich es sowieso bedenklich, wenn ein Sport-Event herangezogen wird, um in irgendeiner Weise politisierend einwirken zu wollen... Verfehlt meiner Meinung nach einfach den Sinn des Ganzen...
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Zitat:
Berlin 1936 – Sotschi 2014: Unübersehbare Parallelen
17. November 2013, 18:36
Putins Regime will sich internationale Anerkennung holen und unterdrückt zugleich Homosexuell
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Ich Denke das hier schon von der vergabe nach Sotschi sehr viel Geld geflossen ist. Putin will sich hier ein Denkmal setzen. Die Menschenrechte in Russland sind ja katastrophal und könnten hier echt zum Problem werden.( auch das zur zeit viel zu warme Wetter kann noch zum Problem werden) Wir Österreicher naschen ja in Sotschi gehörig mit, es würde vom Betonwerk bis zu Seilbahnen sehr viel nach Russland geliefert. Unser ehemaliges Ski Idol und Privater Freund von Putin Karl Schranz hat sich auch eine Goldene Nase verdient. Deswegen kann sich kein Österreichischer Politiker erlauben nicht nach Sotschi zu fahren. Natürlich haben auch die Deutschen gut verdient aber deren einfluss ist höher als unsere und deswegen macht es schon Sinn wenn zbs. Gauk nicht zu der Eröffnung nach Sotschi fährt und auf die Menschenrechte in Russland aufmerksam macht. Ich weiss es nicht genau aber das Problem mit den Homosexuellen ist geringer als das der Freiheit der Medien oder sonstigen Menschenrechte.
 
hat der hermann maier ned gsagt, dass er auch wegen den menschenrechten ned nach sotschi fahrt?
 

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