B
Gast
(Gelöschter Account)
Frauenschaften sind doch in Wirklichkeit viel öfter vertreten....nur benötigen diese keine schmisse und kein grambambuli sondern formieren sich beinahe täglich...und wenn es lohnt...mit einer Flasche prosecco ..um über die anderen herzuziehen und Zukunftspläne zu schmieden....Hi,
ich bin da eh ganz bei Dir. Ich schreibe was ich schön fände, nicht, dass die Frauen was falsch machen wenn sie es anders tun. Ich schreibe was mE. besser wäre, und ich bin der Meinung, dass die Erziehung das Problem ist.
Und ich glaube, dass die sexuelle Bestimmtheit, die "potente Frau", es für Frauen deutlich leichter machen würde, in Führungspositionen zu kommen.
Männerbünde basieren darauf, dass die sich nach der Arbeit treffen, Zigarren rauchen, Whiskey trinken und über "Weiber herziehen". Würde eine Frau das selbe tun, wäre sie eine Schlampe. Dies gesellschaftlich oktroyierte "Sittsamkeit" ist der Hemmschuh der Revolte!
Oder anders ausdgedrückt: Männer und Frauen sind gleich. Bis auf diese Sittsamkeit. Auch heute noch sagt man den Jungs "Holt Euch was ihr kriegen könnte" und den Mädchen "Gebt nichts her". Daraus entstehen auch unterschiedliche Empfindungsebenen. Und das ist mE. der Einzige oder zumindest entscheidende Unterschied, der eben gravierende Nachteile für die Frauen bringt.
LG Tom