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Das ist eine für Euch passende Definition. Allgemeine Gültigkeit würde ich ihr nicht zubilligen.Nein. Beim Wifesharing ist der Partner immer dabei. Beim Cuckolding trifft sich die Frau auch alleine, auch wenn es in einem anderem Raum ist. Der Mann ist dabei macht nicht mit (Shared nicht) ist evtl. Sogar angezogen und hat einfach Freude daran, dass die Frau gerade Spaß hat. Sein Genuß dabei ist aber neben dem Zuschauen der, dass es ihn befriedigt, dass sie gerade von einem guten Mann verwöhnt wird.
Die Kontrolle hat er dabei zwar nicht, aber man kann auch nicht unbedingt sagen, dass er sie verloren hat. ………
Wikipedia meint dazu:
Der Cuckold ist in der Regel devot veranlagt, das Cuckolding selbst ist häufiger Bestandteil innerhalb des Femdom[8] und wird deshalb auch zu den Spielarten des BDSM gerechnet. Der Cuckold genießt es, von der Frau dominiertzu werden, entweder nur sexuell („Erotic Power Exchange“) oder auch in alltäglichen Dingen oder gar im gesamten Alltag („Total Power Exchange“). Es kann ihn erregen, wenn seine Partnerin einen oder mehrere feste Liebhaber hat. Auch Demütigung in diesem Bereich kann eine erotisierende Wirkung auf den Cuckold haben.
Manchmal dehnt sich die bewusst gewollte Unterordnung auch auf ihren Liebhaber aus, indem der Cuckold auch ihm gegenüber eine devote Rolle einnimmt und sich von ihm dominieren und erniedrigen lässt. Das kann so weit gehen, dass der Cuckold die Rolle eines Dieners für beide einnimmt. Sexuelle Dienste, beispielsweise vorbereitenden Cunnilingusoder das Reinigen der Intimzone des Paares nach dem Geschlechtsverkehr, werden vor allem in der BDSM-Literatur beschrieben.
Im Bereich Femdom gehört die Keuschhaltungdes Cuckolds zu den häufig in der Literatur auftauchenden Themen.
Obwohl die Partnerin sexuelle und auch andere emotionale Befriedigung bei ihrem festen Liebhaber oder auch bei wechselnden Liebhabern findet, ist die Bindung zum Partner in der Regel wesentlich stärker als zum Liebhaber.
Viele dominant veranlagte Frauen genießen das bewusste Machtgefälle (engl. Power Exchange) innerhalb der Partnerschaft und die Demonstration ihrer Macht über den Partner. Für einen devot veranlagten Cuckold kann es im Gegenzug eine besondere Auszeichnung darstellen, von seiner Partnerin Demütigung und damit Aufmerksamkeit und Wertschätzung als unterwürfiger Teil der Beziehung zu erfahren. Es finden normalerweise keinerlei Heimlichkeiten zwischen den Partnern statt. Hierbei sind Ähnlichkeiten zu den Grundsätzen der Polyamorie zu finden.