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Gast
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man schätzt, dass täglich fast 100 Scheinasylanten nach Österreich gekarrt werden. Nein sie kriechen erst hier in die illegalen Massenquartiere, obwohl sie schon lange Aufenthaltsverbot haben. Es ist halt alles relativ in so einem Zoo. Aber kaum hat so ein Kriecher die Illegalität überwunden, wird er zum Strache-Fan.......komische Welt.
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Gibt gnua depperte akademiker...
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Gast
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Möglich. Ich krach aber öfters mit den Rechten als mit den Linken zusammen. Der Rechte würde es jetzt interpretieren, dass ich ein Linker bin...
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Gast
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Es reicht schon.
S
Gast
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Leider nicht mehr für besonders viel.
http://www.austriainnovativ.at/Uni-...alen-Uni-Vergleich-ab.755+M5e34df5a01a.0.html
Vielleicht finden wir aber noch einen Uni-Lehrgang "Zen" für dich, dort lernst du mehr Gelassenheit.
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ich stehe mehr zu rechts weil ich mit den linken gutmenschen, überhaupt nix anfangen kann.man sieht ja was die grünen in den städten anstellen ,sie sind gegen alles was mit autos zu tun hat.
sie möchten auch allen menschen ein grünes wien bieten. wenn ich als rechter die natur möchte wohne ich halt am stadtrand oder gehe in den wald spatzieren. in der stadt gibt es halt verkehr ,das ist halt die lebensader einer stadt.
auf der anderen seite bin ich dafür das es die grünen gibt, weil sie sehr oft gute ideen haben , aber zu reden sollten sie nix haben, um den alt parteien auf die finger zu schauen sind sie auch sehr gut.
auch würde ich bei der nächsten bundespräsidentenwahl mit sicherheit den van der bellen wählen, weil es der einzige grüne ist vor dem ich meinen hut ziehe.
bin ich nun ein linker ????
sie möchten auch allen menschen ein grünes wien bieten. wenn ich als rechter die natur möchte wohne ich halt am stadtrand oder gehe in den wald spatzieren. in der stadt gibt es halt verkehr ,das ist halt die lebensader einer stadt.
auf der anderen seite bin ich dafür das es die grünen gibt, weil sie sehr oft gute ideen haben , aber zu reden sollten sie nix haben, um den alt parteien auf die finger zu schauen sind sie auch sehr gut.
auch würde ich bei der nächsten bundespräsidentenwahl mit sicherheit den van der bellen wählen, weil es der einzige grüne ist vor dem ich meinen hut ziehe.
bin ich nun ein linker ????- Registriert
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Na bist ned...
nur rennst haltan zahntevhniker nach, oder an herrn professor, weil du nach image und nicht nach programm und positionen wählst.
Für mich ist der hc genauso unwäjlbar wie der van...
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Gast
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DRESDEN
Links hat nichts zu melden:
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Ich möchte mal meinen Frust über die Wohlfahrtsstaatspolitik aufregen (Österreich, Frankreich, Deutschland usw.).
Die Krise haben wir mit ein paar Schrammen überstanden, doch gelernt haben wir nach wie vor nicht viel. Der Wohlfahrtsstaat häuft Schulden an und reagiert in vielen Situation falsch. Diese Entscheidungen sind zwar für den Moment nicht Ganz unnütz und man gibt das Geld wenigstens für Menschen und nicht für Rüstung aus (USA), dennoch fühle ich mich als Österreicher hintergangen: Die nächste Krise kommt bestimmt und das Rating wird nach dieser nicht rosig aussehen. Unsere Bonität ist mit Glück so gut wie die von Griechenland in diesem Falle, aber wahrscheinlich noch viel schlimmer. Das Leben auf Pump nähert sich dem Ende und wir sitzen alle auf der Straße, da wir uns kein Geld pumpen können.
Ich führ mich denke, dass rechte und linke Politik nicht eine Frage der persönlichen Einstellung sind, sondern viel mehr eine der Lage. Kreisky hat die Zeichen der Zeit erkannt: Mit Schulden aus der Depression kommen, nur ich hätte Anfang der 90er Jahre auf eine "rechtere" Politik umgestellt, die sich eher der Schweiz annähert. Starker Fokus auf Finanzen, Bankgesetze geändert. Als Binnenstaat mit wenig Ressourcen außer Tourismus hat man sich auf den tertiären Sektor spezialisiert, aber ich hätte mich noch mehr auf den Finanzsektor fokussiert. Durch Basel III wird man der Möglichkeit aber ziemlich beraubt.
Österreich ist trotzdem eine Insel der Seligen und ich kann nur sagen: Uns geht es wirklich extrem gut. Die Frage ist nur: Wie lange noch? Der Sozialstaat muss auf jeden Fall abgeschafft werden und der Staat wirklich nur mit Maß eingreifen.
Die Krise haben wir mit ein paar Schrammen überstanden, doch gelernt haben wir nach wie vor nicht viel. Der Wohlfahrtsstaat häuft Schulden an und reagiert in vielen Situation falsch. Diese Entscheidungen sind zwar für den Moment nicht Ganz unnütz und man gibt das Geld wenigstens für Menschen und nicht für Rüstung aus (USA), dennoch fühle ich mich als Österreicher hintergangen: Die nächste Krise kommt bestimmt und das Rating wird nach dieser nicht rosig aussehen. Unsere Bonität ist mit Glück so gut wie die von Griechenland in diesem Falle, aber wahrscheinlich noch viel schlimmer. Das Leben auf Pump nähert sich dem Ende und wir sitzen alle auf der Straße, da wir uns kein Geld pumpen können.
Ich führ mich denke, dass rechte und linke Politik nicht eine Frage der persönlichen Einstellung sind, sondern viel mehr eine der Lage. Kreisky hat die Zeichen der Zeit erkannt: Mit Schulden aus der Depression kommen, nur ich hätte Anfang der 90er Jahre auf eine "rechtere" Politik umgestellt, die sich eher der Schweiz annähert. Starker Fokus auf Finanzen, Bankgesetze geändert. Als Binnenstaat mit wenig Ressourcen außer Tourismus hat man sich auf den tertiären Sektor spezialisiert, aber ich hätte mich noch mehr auf den Finanzsektor fokussiert. Durch Basel III wird man der Möglichkeit aber ziemlich beraubt.
Österreich ist trotzdem eine Insel der Seligen und ich kann nur sagen: Uns geht es wirklich extrem gut. Die Frage ist nur: Wie lange noch? Der Sozialstaat muss auf jeden Fall abgeschafft werden und der Staat wirklich nur mit Maß eingreifen.
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Wenn wir nicht umsteuern folgen wir Griechenland nach. Nicht heute oder morgen, aber es wird kommen.
M
Gast
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Vor Österreich erwischt es aber die halbe EU zuerst.