Corona Forschung

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... ja, habe ich auch schon gelesen - es wird mit dem Östrogenhaushalt in Zusammenhang gebracht.
Außerdem haben Frauen durch XX deutlich mehr Resistenz-Gene als die männlichen genetischen Defizienzwesen (XY)...
"Defizienzwesen" ist ein Zitat aus meinen früheren Tagen in der Pathogenetik....
 
Übertragung von Corona über zweite Tierart laut WHO-Studie wahrscheinlich

Eine gemeinsame Studie von WHO und China sieht eine Übertragung des Coronavirus von Fledermäusen über ein anderes Tier auf Menschen als den wahrscheinlichsten Auslöser von Covid-19. Das geht aus einem Entwurf hervor, der der Nachrichtenagentur AP vorlag.

Die Forscher kamen demnach zu dem Schluss, dass eine Übertragung über eine zweite Tierart wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich sei. Eine direkte Übertragung von Fledermäusen auf Menschen stuften sie als wahrscheinlich ein, eine Übertragung über gefrorene oder gekühlte Nahrungsmittel hielten sie für möglich, aber nicht wahrscheinlich. Dass das Virus aus einem Labor entwichen sein könnte, sei "extrem unwahrscheinlich".

Quelle: Der Standard online, 30.3.2021
 
..., dass es in einem Labor kreiert worden sei - halten sie für extrem unwahrscheinlich.

Meines Erachtens kann es immer noch über Laborversuchstiere auf Menschen übertragen worden sein.

DAS ist eine ganz andere Formulierung.
Und, dass die WHO offensichtlich unter starkem Druck Chinas steht, kann den verschiedenen Medien entnommen werden..... 8-)
 
Mitglied #186513 schrieb:
..., dass es in einem Labor kreiert worden sei - halten sie für extrem unwahrscheinlich.

Meines Erachtens kann es immer noch über Laborversuchstiere auf Menschen übertragen worden sein.

DAS ist eine ganz andere Formulierung.
Und, dass die WHO offensichtlich unter starkem Druck Chinas steht, kann den verschiedenen Medien entnommen werden..... :cool:
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Interessant ist ja, dass man absolut keinen Plan hat, um welches weitere Tier es sich dabei handeln soll.

Wie du schon geschrieben hast, der Vorgang ist auch in einem Labor möglich. Ganz besonders in einem Labor, welches genau das erforscht und damit experimentiert.
 
Mitglied #186513 schrieb:
... ja, habe ich auch schon gelesen - es wird mit dem Östrogenhaushalt in Zusammenhang gebracht.
Außerdem haben Frauen durch XX deutlich mehr Resistenz-Gene als die männlichen genetischen Defizienzwesen (XY)...
"Defizienzwesen" ist ein Zitat aus meinen früheren Tagen in der Pathogenetik....
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Ja deshalb ist auch der Männerschnupfen immer viel schlimmer. Wir leiden da wirklich mehr wie ihr liebe Damen!
 
Corona-Obduktionen: „Inneres Ersticken“ als Todesursache

  1. Corona-Obduktionen: Veränderungen an Lunge und „inneres Ersticken“
  2. Patienten sterben nicht mit, sondern an COVID-19
  3. Schwere Corona-Verläufe nun auch bei jungen Menschen
Und dazu passend die Aussage von Walter Hasibeder, Präsident der Österr. Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin, selbst ärztlicher Leiter der Intensivstation am Krankenhaus in Zams (Tirol), im heutigen KURIER:

"Das ist eine Erkrankung, wei ich sie noch nie zuvor gesehen habe. Wir haben Patienten, bei denen die Lunge innerhalb kürzester Zeit zerstört ist.
In der ersten Welle war die Sterberate der Corona-Patienten auf der Intensivstation in Zams bei 12.5% gelegen, in der zweiten bei 36%."
Hasibeder geht davon aus, daß der Anstieg im Herbst - unbekannter Weise - bereits der britischen Mutation geschuldet war, die inzwischen das Geschehen bestimmt. Damals wurde noch viel weniger sequenziert.
 
... mag sein. Aber nach meinem Informationsstand ist die britische Mutante erst im Dezember nach Österreich (per Reisetätigkeit!) eingeschleppt worden.
Rückblickend sehe ich meine Meinung zum österreichischen Impfplan bestätigt - man hätte zu gleichen Teilen mit den Impfungen dorthin gehen müssen, wo die Dynamik ist. Nun sterben eben die Jüngeren....

Viel problematischer erscheint mir der Umstand (der so gerne "übersehen" wird!), dass es von der Wissenschaft zur F&E bis hin zur industriellen Fertigung ein langer langer Weg ist....
Normalerweise dauert er bis zu 10 Jahren. Nun liegen die Erkenntnisse auf dem Tisch und gegenwärtig scheitert die Produktion (an sich selbst oder ihren Geschäftsinteressen??)....
 
Mitglied #112394 schrieb:
Hasibeder geht davon aus, daß der Anstieg im Herbst - unbekannter Weise - bereits der britischen Mutation geschuldet war, die inzwischen das Geschehen bestimmt. Damals wurde noch viel weniger sequenziert.
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Mitglied #186513 schrieb:
... mag sein. Aber nach meinem Informationsstand ist die britische Mutante erst im Dezember nach Österreich (per Reisetätigkeit!) eingeschleppt worden.
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tja, wirklich genau wissen werden wir's wohl nie mehr. Was aber letztendlich eh nicht viel am Dilemma ändern würde.
 
Ich weiß nicht genau, wo ich diesen Hinweis schreiben soll ... wenn Euch ein besserer Thread dazu einfällt, kopiert das Posting gern hinüber.

Ich finde diesen ORF-Artikel gut geschrieben und sehr interessant:
orf.at

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