Bestes Sexalter?

Sexualität verändert sich mit fortschreitendem Alter - man empfindet anders der Körper reagiert anders. Dingen nachzutrauern die vielleicht vor 20 oder 30 Jahren gingen macht keinen Sinn.
Ich würde allerdings sexuell nicht nochmals dort sein wollen, wo ich vor 20-30 Jahren war. Da bin ich mit dem hier und jetzt weit zufriedener.
 
Mach ma mal Butter bei di Fisch:

Es geht ums Alter und das beste Alter für Sex.

Da sich ja hier alle soviel gerne auf die Steinzeit berufen, die Wichtigkeit wegen aussterbender Menschheit pochen, althergebrachte einst tatsächlich wichtige Triebe (wobei der hier propagierte Schwachsinn zum Teil seit Jahrzehnten überholt ist).

Das "Beste Alter" vor allem das sinnvollste für Sex ist das, in dem ein Mann gut zeugungsfähig und eine Frau ihre fruchtbarste Zeit hat.
Das restliiche Umadumpudern kratzt echt niemand und ist absolut unerheblich für die Menschheit.

Alles andere ist Hobby und Spielerei, für Menschen die halt Zeit haben oder sich gerne dafür Zeit nehmen.
So tun als ob, wie Kinder Hochzeit spielen - es kommt nix raus dabei, außer dem Moment.
Manche reisen, gehen in Galerien, machen Musik was weiß ich, andere haben Sex als Haupthobby auserkoren.
Aber es ist absolut irrelevant. Sex ist etwas das durchaus Sinn macht - das worum es hier gibt ist Spaß und Freude, Zeitvertreib oder Suchht, man kann es aufblasen wie man will, mehr wird nicht draus.

Der beste Sex, an den ich mich wirklich nicht in Einzelheiten, wie Stellung, Orgasmusqualität etc. erinnern kann, war der, bei dem meine 4 Söhne gezeugt wurden.
Von dem ist etwas langzeitig geblieben auf das ich mir nicht vorstellen könnte in meinem Leben verzichten zu können - ah und auf die rumlaufenden Viertelgene sowieso gleich auch nicht. :)

Wer Sex derart hochhängt, gar oft hier in Vergleichen und Superlativen, wie richtig und was nicht gilt, kann wohl sonst net viel im Leben haben.
Sex hat einen Zweck. Ihn etwas öfters und sehr gerne und willkommen zweck zu entfremden steht auf einem anderen Blatt. :)
Die, die es sich eingerichtet haben und für die es passt, die machen sich keine Gedanken, die raunzen nicht und die schreien nicht rum.

Sexualität ist eine Urkraft.
Das hier ist die von Konsequenzen befreite spielerische Variante. Da geht es um absolut nichts, außer einem Wohlbefinden, a bisserl Action und Spaß. Mal ehrlich, dafür soll man ein Ranking machen? Das wäre genauso wie die Hobby-Königsliga das Times-Kreuzworträtsel - am Samstag!!! - in Superzeit oder überhaupt gelöst zu haben. Spaß, Zeitvertreib - absolut bedeutungslos für jeden anderen.

(Was Sexualität, aber noch mehr Intimität, in Partnerschaft bedeutet, Verbundenheit und Lebensfreude, klammere ich an dem Ort, an dem ich hier schreibe, mal aus. Das fällt unter Minderheitenprogramm. Tja und die Minderheiten hier dürfen stressbefreit glücklich sein ❤️ brauchen auch keine Superlative.)

o.t. ....die Spirale dreht sich ja eh abwärts, jetzt geht es ja oft nimmer um den besten Sex sondern um die Masturbation....."Weniger ist mehr?"
 
Mach ma mal Butter bei di Fisch:

Es geht ums Alter und das beste Alter für Sex.

Da sich ja hier alle soviel gerne auf die Steinzeit berufen, die Wichtigkeit wegen aussterbender Menschheit pochen, althergebrachte einst tatsächlich wichtige Triebe (wobei der hier propagierte Schwachsinn zum Teil seit Jahrzehnten überholt ist).

Das "Beste Alter" vor allem das sinnvollste für Sex ist das, in dem ein Mann gut zeugungsfähig und eine Frau ihre fruchtbarste Zeit hat.
Das restliiche Umadumpudern kratzt echt niemand und ist absolut unerheblich für die Menschheit.

Alles andere ist Hobby und Spielerei, für Menschen die halt Zeit haben oder sich gerne dafür Zeit nehmen.
So tun als ob, wie Kinder Hochzeit spielen - es kommt nix raus dabei, außer dem Moment.
Manche reisen, gehen in Galerien, machen Musik was weiß ich, andere haben Sex als Haupthobby auserkoren.
Aber es ist absolut irrelevant. Sex ist etwas das durchaus Sinn macht - das worum es hier gibt ist Spaß und Freude, Zeitvertreib oder Suchht, man kann es aufblasen wie man will, mehr wird nicht draus.

Der beste Sex, an den ich mich wirklich nicht in Einzelheiten, wie Stellung, Orgasmusqualität etc. erinnern kann, war der, bei dem meine 4 Söhne gezeugt wurden.
Von dem ist etwas langzeitig geblieben auf das ich mir nicht vorstellen könnte in meinem Leben verzichten zu können - ah und auf die rumlaufenden Viertelgene sowieso gleich auch nicht. :)

Wer Sex derart hochhängt, gar oft hier in Vergleichen und Superlativen, wie richtig und was nicht gilt, kann wohl sonst net viel im Leben haben.
Sex hat einen Zweck. Ihn etwas öfters und sehr gerne und willkommen zweck zu entfremden steht auf einem anderen Blatt. :)
Die, die es sich eingerichtet haben und für die es passt, die machen sich keine Gedanken, die raunzen nicht und die schreien nicht rum.

Sexualität ist eine Urkraft.
Das hier ist die von Konsequenzen befreite spielerische Variante. Da geht es um absolut nichts, außer einem Wohlbefinden, a bisserl Action und Spaß. Mal ehrlich, dafür soll man ein Ranking machen? Das wäre genauso wie die Hobby-Königsliga das Times-Kreuzworträtsel - am Samstag!!! - in Superzeit oder überhaupt gelöst zu haben. Spaß, Zeitvertreib - absolut bedeutungslos für jeden anderen.

(Was Sexualität, aber noch mehr Intimität, in Partnerschaft bedeutet, Verbundenheit und Lebensfreude, klammere ich an dem Ort, an dem ich hier schreibe, mal aus. Das fällt unter Minderheitenprogramm. Tja und die Minderheiten hier dürfen stressbefreit glücklich sein ❤️ brauchen auch keine Superlative.)

o.t. ....die Spirale dreht sich ja eh abwärts, jetzt geht es ja oft nimmer um den besten Sex sondern um die Masturbation....."Weniger ist mehr?"
Entweder haben fundamentalistische Katholiken @Mitglied #247512 gekidnappt und führen jetzt ihren Account oder sie übt für den Salzburger Stier. :unsure:
 
o.t.:

fundamentalistische Katholiken
Na, die spielen da net mit, nicht mal die Moral, denn die wird aus der Gesellschaft heraus gebildet und hat sich eh schon bewegt.
Es interessiert echt niemanden mehr, wer Tattoos hat und was drauf ist (sieht man nimmer), wer mit wem oder was (Gegenstände nicht Tiere) schnackselt, sexelt, reinsteckt - es ist absolut egal, solange man niemand belästigt. Es interessiert auch niemanden was wer sich aus dem Pornokategorienbaum wünscht und rumraunzt - es ist einfach wurst.
Ein bisserl erinnert es mich an die Zeit als Mobiltelefone auf den Markt den kamen. Die ersten haben noch "wow" und "Neid" gekriegt, nach kurzer Zeit - jo hat man, wie man will und gut ist´s.
Superlative? Wenn das, das man grad tut net super ist, darf man selbst nachdenken.

Banal:
Es gibt Menschen, die ihre Sexualität genießen (ob einfach zum Spaß, es lustig ist, oder einfach gut tut), aber außer Wohlgefühl und Lebensfreude ist da nichts zu holen. (Oiso wenn man weder zeugen noch empfangen will - was ja eine große Sache wäre)

Somit find ich den Stellenwert und die gejagten Superlative einfach entbehrlich.

Mir persönlich ist es 1. eine Ehre und 2. eine unglaubliche Freude.
Das hat aber keinerlei Bedeutung außer für mich und mein Wohlgefühl. :)
 
Um Kinder zu zeugen, ist zweifellos die Zeit kurz nach dem erfolgreichen Abschluss einer befriedigenden Berufsausbildung die beste Zeit, aber vermutlich nicht der vergnüglichste Sex. Am intensivsten genoss ich ihn unmittelbar nach dem Eintritt ins Rentenalter.
 
Ich (Er) kann mich an ein Gespräch im Büro vor über 20 Jahren erinnern.
Ein Kollege (mittlerweile in Pension) meinte, dass der Sex mit über 40 am besten ist - wegen der Erfahrung.
Heute muss ich ihm schon zustimmen. Klar konnte ich als 20jähriger rammeln, als gebe es kein Morgen und 5x in 12 Stunden waren auch kein Problem.
Aber mit über 40 erkennt man besser und schneller, was eine Frau im Bett möchte, auf was sie steht und wie man sie zum Orgasmus bringt.
Auch egoistisch gesehen hat man einfach mehr drauf und probiert auch mehr aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit 18 hatte seinen Reiz, mit 25, mit 32 und heute mit 40 genauso…

Ich würd aber sagen… die Erfahrung und der Genuss? Kommt mit dem Alter
 
Dass Sex, der nicht der Zeugung dient, nicht sinnvoll (aus einer gesamtgesellschaftlichen Sicht) ist, kann ich nicht glauben. Klar, die Gesellschaft hat nichts direkt von der Puderei, aber wenn ich mir diese untervögelten Nörgler ansehe? Sex (und insbesondere auch Liebe) führt durchaus zu ausgeglichenen Menschen und damit zu einer friedvolleren Gesellschaft. Das ist bei allen Primaten so, bei Bonobos und Menschen im Besonderen.
 
Man hört ja allerlei: Mit 20 soll man angeblich die meiste Energie haben, mit 30 das größte Selbstbewusstsein, mit 40 die nötige Erfahrung und mit 50 endlich die Gelassenheit, um sich nicht mehr so viele Gedanken zu machen. Aber wann ist er denn nun wirklich da, der legendäre „beste Sex“? Gibt es ein magisches Alter, in dem Leidenschaft, Technik und Lebensfreude perfekt zusammenfallen? Oder ist das Ganze eher wie bei gutem Wein – der eine blüht früh, der andere wird mit den Jahren immer besser? In welchem Alter erleben wir den besten Sex – und was heißt das überhaupt?
das beste alter ist ab 52. das ist genial, alles andere wird in den schatten gestellt, da gehts richtig los.
 
Naja, als wir jünger waren haben wir an manchen Tagen wie die Karnickel gefickt, so 7-8 mal - war schon geil.

Dafür ist jetzt der Sex mit Anfang)Mitte 40 intensiver, länger, erfüllender.....

Können wir so eigtl nicht beantworten, am Schluss ist es aber vmtl die Experimentierfreude die den Ausschlag gibt - die kann in jungen Jahren oder auch erst später kommen
 
Noch eine Überlegung ....... Man weiß eigentlich erst dann wenn man keinen Sex mehr hat wann der beste Sex oder was das beste Sexalter war. Solange man noch nicht an diesem Punkt angekommen ist, kann 'das Beste' ja schließlich nach noch kommen :)
 
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