Backstage bei Rammstein

Mitglied #513259 schrieb:
Frauen wollen sogar von ihm gebissen werden :liebe:
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Weil's verbal ein bisserle zu mutig sind und glauben ich mach das nicht :mrgreen:

Um mich herum gibt's halt keinen "Safe Space" :vamp:

Die Thematik als solche bezieht sich ja Alles nicht auf mich ... bin der Bär - das steht seit Jahrhunderten für Kraft, Schutz, Stärke und damit sowieso Jenseits jeder Kategorie :mrgreen:

Bei wahrnehmbar durch Substanzen beeinträchtigten Ladies, stranger Körpersprache und Kommunikationsverhalten etc. stehen bei mir - wie wohl bei den meisten Männern - selbst sowieso nur die Nackenhaare ;)

LG Bär
 
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Mitglied #649519 schrieb:
Ganz klar und eindeutig und jeder Logik folgend, eine Straftat zu begehen!
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Je mehr vom Umfeld und der gemeinhin akzeptierten Sichtweise und der daraus resultierenden Urteilssituation begünstigt ... steigt die Attraktivität und Wahrscheinlichkeit eine solche Lüge in die Welt zu setzen.

Und es reicht schon der öffentlich publizierte Verdacht um Personen so Anzupatzen, dass Leben zerstört werden.

LG Bär
 
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Mitglied #125812 schrieb:
Es gibt ja Szenarien, wo das Umfeld (Kollegen, Freunde) etwas von z.B. einer sexuellen Interaktion mit Dritten mitbekommen haben, was dann beim Ehepartner der Dame mitunter kein Wohlgefallen auslösen und zu Trennung etc. führen kann ....
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Die bösen, bösen Frauen. Erst betrügen sie den Ehemann, dann wird der Seitensprung angezeigt …
 
Mitglied #125812 schrieb:
Je mehr vom Umfeld und der gemeinhin akzeptierten Sichtweise und der daraus resultierenden Urteilssituation begünstigt ... steigt die Attraktivität und Wahrscheinlichkeit eine solche Lüge in die Welt zu setzen.

Und es reicht schon der öffentliche publizierte Verdacht um Personen so Anzupatzen, dass Leben zerstört werden.

LG Bär
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Ich finde, wir sollten Männer endlich darin bestärken solche Vorgänge anzuzeigen.

Man könnte nämlich meinen, diese Masse an Verleumdungen, steht in keinem Verhältnis mehr zu angezeigten Sexualdelikten. Wie kommt es, dass wir davon nichts erfahren? Die Zeitungen sind voll mit Gerichtsverfahren und Verurteilungen zu Sexualstraftaten, aber an den letzten Verleumdungsprozess kann ich mich nicht erinnern.

Woran liegt das? Trauen sich die rufgeschädigten Männer nicht Anzeige zu erstatten? Wenn ja, aus welchem Grund?

Vielleicht kannst du etwas Licht ins Dunkel bringen, du scheinst ja einige prüde Ehefrauen zu kennen, die sich zuerst berauschen, dann ordentlich durchnehmen lassen und hinterher den Stecher -ohne rechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen- rufschädigen oder verleumden.
 
Mitglied #662327 schrieb:
Negierst du in böser Absicht die anderen?
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Du meinst, die Tatsache, dass es tatsächlich sexuelle Übergriffe durch Männer gibt samt des bewussten gelplanten Einsatz von Alkoholika und Drogen gibt um Frauen gefügig zu machen?

Keinesfalls !!!!!

Und - ich kann nur abermals wiederholen - das sind kriminelle Handlungen die gestraft gehören!
Und es gehört diesbezügliche Aufklärung durch Bildungsinstitutionen und Familie her .. damit die Betroffenen des Verhaltens und Procederes im Ernstfall gewahr sind - offen darüber sprechen und rechtzeitig Beweismittel sichern können.

LG Bär
 
Mitglied #125812 schrieb:
Negierst Du die Tatsache, dass es auch Fälle gibt, wo derartige Anschuldigungen in böser Absicht erhoben werden?
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Ich negiere gar nichts. Es fällt nur auf, dass du die ganze Zeit mehr oder weniger indirekt den Frauen die Schuld gibst bzw. in ein negatives Licht stellst …
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #125812 schrieb:
Du meinst, die Tatsache, dass es tatsächlich sexuelle Übergriffe durch Männer gibt samt des bewussten gelplanten Einsatz von Alkoholika und Drogen gibt um Frauen gefügig zu machen?

Keinesfalls !!!!!

Und - ich kann nur abermals wiederholen - das sind kriminelle Handlungen die gestraft gehören!
Und es gehört diesbezügliche Aufklärung durch Bildungsinstitutionen und Familie her .. damit die Betroffenen des Verhaltens und Procederes im Ernstfall gewahr sind - offen darüber sprechen und rechtzeitig Beweismittel sichern können.

LG Bär
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Aus Erfahrung: nach Gewalt reagierst man nicht 'logisch'. Und: Beweise können verschwinden. Oder gar nicht als Beweis gelten.
Oder: die Polizei nimmt einen nicht Ernst. Retraumatisiert zusätzlich durch zb ungeschultes Personal.
Aufklärung schön und gut. Aber sei dir gewiss, in der Not reagiert das Hirn im Überlebensmodus. Und da ist Beweissicherung seeeeehr weit hinten in der Priorität. Und wenn das Opfer so ausschaut, dass es automatisch anäuft, das Prozedere, dann ist ihm meist auch ziemlich wurscht, was über es gesagt wird. Auch da sind die Prioritäten anders.
 
Mitglied #125812 schrieb:
Und - ich kann nur abermals wiederholen - das sind kriminelle Handlungen die gestraft gehören!
Und es gehört diesbezügliche Aufklärung durch Bildungsinstitutionen und Familie her .. damit die Betroffenen des Verhaltens und Procederes im Ernstfall gewahr sind - offen darüber sprechen und rechtzeitig Beweismittel sichern können.
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Mir erschließt sich bei Deiner Betrachtung leider nicht, worin hier der grundlegende Unterschied zu einem anderen Gewaltverbrechen liegen soll.
Wenn in der Ausnahmesituation, Gewalt ausgesetzt zu sein, das „Procedere“ als Opfer so einfach wäre, hätten Ermittlungsbehörden und Gerichte ein leichtes Leben …

Edit: … und Opferschutzverbände etc. wären obsolet.

Frag mich gerade, ob die Selbtverantwortlichkeits-Logik nicht auch auf häusliche Gewalt anzuwenden wäre … da bleiben Opfer oftmals, wider besseres Wissen und entgegen jedem klaren Verstand, jahrelang bei den Gewalttätigen …
 
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Mitglied #548352 schrieb:
Ist Deine Tochter derzeit Single, dass Du sogar die Zeit findest hier gute Ratschläge zu geben? :mrgreen:
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Selbstverständlich behaarlich Single und arbeitsmäßig uferlos ausgelastet. Am besten Weg Richtung erstes Burnout.
Der Papa ist stolz auf sie.

P.S. Selbsredend wird alles penibel mittels KI kontrolliert.
 
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Mitglied #612203 schrieb:
Der moderne Mann ist halt ein Weichei und vom Feminismus geradezu kastriert.
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Der Übermut Deiner Aussagen dieses Thema betreffend spricht dafür, dass Du aus falsch verstandenem Feminismus keinerlei Empathie für Männer, die Opfer von Falschaussagen wurden, verspürst.
Die Tatsache, dass Du das Thema anscheinend auch lustig findest, deutet darauf hin, dass Du es ausschliesst, selbst jemals in eine solche Situation zu kommen.
Dann wünsche ich Dir, dass Du niemals eines Besseren belehrt wirst und Dir Deine Ignoranz erhalten bleibt.
 
Mitglied #548352 schrieb:
Scham und die Angst vor neuerlichem Ärger.
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Wofür schämt sich der zu Unrecht beschuldigte (linde-) Mann, denn? Dafür, dass er sich nicht sicher ist, obs denn tatsächlich einvernehmlich war?

Welche Angst vor neuerlichem Ärger? Dass sich herausstellt, dass ich jemanden bezichtige mich zu verleumden, obwohl ich weiß, dass es nicht so ist und mir ein Richter dann doch drauf kommt?

Ich kann es nur immer wieder betonen, wir müssen das als Gesellschaft unterstützen. Keine falsche Scham, das Opfer hat nie Schuld. Till the end, lass es Klagen regnen!
 
Mitglied #612203 schrieb:
Mal ernsthaft, hier war in diesem Zusammenhang, von zerstörten Existenzen die Rede, da scheut Mann im Einstehen für sein Recht „neuerlichen Ärger“?

Eine Existenz zu zerstören ist ja wohl kein Kavaliersdelikt …
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Ich kann aus der Sicht meines Freundes sprechen. Seine Existenz wurde glücklicherweise nicht zerstört, er ist generell ein Typ, der seine Ruhe haben möchte und Gerechtigkeit hat er ja schon dadurch erfahren, dass die Anzeige der Frau "fallengelassen wurde". Warum also neuerlich in ein "Wespennest stechen", wenn man Nerven und Geldbörse schonen und dieses unschöne Kapitel endlich hinter sich lassen kann?

Für einen "Gerechtigkeitsfanatiker" oder Anwalt mag das der falsche Weg sein, für ihn war es definitiv der Richtige.
 
Mitglied #649519 schrieb:
Wofür schämt sich der zu Unrecht beschuldigte (linde-) Mann, denn? Dafür, dass er sich nicht sicher ist, obs denn tatsächlich einvernehmlich war?

Welche Angst vor neuerlichem Ärger? Dass sich herausstellt, dass ich jemanden bezichtige mich zu verleumden, obwohl ich weiß, dass es nicht so ist und mir ein Richter dann doch drauf kommt?

Ich kann es nur immer wieder betonen, wir müssen das als Gesellschaft unterstützen. Keine falsche Scham, das Opfer hat nie Schuld. Till the end, lass es Klagen regnen!
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Eine Kollegin aus der Sexarbeit hat einmal zu mir gesagt: " Wenn jemals etwas mit einem Kunden ist und wir vor Gericht stehen, habe ich den Vorteil, dass es um Sexualität geht und einer Frau diesbezüglich immer mehr Glauben geschenkt werden wird als einem Mann."

Sagt das nicht alles aus?
 

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