erstens das, und wie ich im entsprechenden Thread schon schrieb: die Chefin tat wenig dazu, daß sich Kunden dort willkommen fühlen - sie hat, anstatt sie zu begrüßen, sich allermeist im Aufenthaltsraum verkrochen. Dieses komische Verhalten kenne ich eigentlich von keinem Asia-Studio.
und es geht unaufhaltsam weiter !
Irgendwann werden die Behörden ihr Ziel erreicht haben: ein Chinesinnen-freies Wien
dazu hatte auch ich vor längerer Zeit, als die Asialäden aus den Boden schossen wie die Schwammerl im Wald, hier im EF meine Bedenken geäußert, und eine irgendwann eintretende Marktbereinigung vorhergesagt.
Ich hab dort auch meine lieblingshaasen gehabt.Leider Kontakt verloren.Gibt es denn nicht eine oder die Chefin die man irgendwo noch zu Gesicht bekommt?
Es ist auch richtig so.Wenn jemand einreist muss er heiraten und sich integrieren.Betrüger haben wir genug.Irgendwann werden die Behörden ihr Ziel erreicht haben: ein Chinesinnen-freies Wien
Und schon länger frag ich mich: Cui bono?
Zwar nicht gerade elegant ausgedrückt, aber in der Substanz richtig ! Ich habe einmal das Schicksal so eines österreichischen China-Ehemannes in einem Gerichtsakt nachvollziehen können/müssen, der Mann hat mir sowas von leid getan. Wurde, weil er nicht die gewünschte Geldmenge heranschaffen konnte, fallen gelassen (Scheidung unter Vorlügen von Eheverfehlungen, die er sicher so nie begangen hatte) und dann auch noch gemobbt und weiter mit Unterhaltszahlungen ausgepresst.
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