Privat Diverses Afrika

B

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo ihr,
möchte demnächst mit meiner besten freundin in den senegal und möchte gerne wissen wie es ist als weiße frauen dort unten, unsere männer wollen nicht mit und so wollen wir jetzt alleine fahren, für 14 tage. aber ich weiß ja nicht, so alleine als weiße frauen dort unten, gefährlich ???
 
Als böses Weib sicher.
Du könntest geheilt zurückkommen.

Warum fragst Du nicht beim Außenamt nach?
 
Nachdem du in einem anderen Thread folgendes gepostet hast ...

(Zitat von boeseweib ...: mein wunsch ist es, endlich einen mann zu finden der mich zähmen kann, der mich führt und mich meine grenzen bringt, der mir meine arroganz und zickereien austreibt und mich wissen läßt was es bedeutet eine frau zu sein : Zitat Ende)

frage ich mich, ob du damit dort richtig bist ... denn was du suchst wirst du nicht finden. Weder im Senegal noch sonstwo wo sich Männer für die Chance auf ein Visum zum Haustier machen.

Gilt auch anders rum für Frauen in - meist - denselben Ländern. Aber darüber ergötzen sich ohnehin die gesammelten Loser in den diversen Dritte-Welt-Threads.
 
Ich betrachte Westafrika als sicher; Senegal ist halt teuer und französisch sprachig.
Ich reise immer nach Gambia.
Du kannst dort als Frau einen tollen Urlaub verbringen; und damit hat es sich.
Die Männer werden versuchen Dich auszupressen bis zum Gehtnichtmehr;
keine Partnerschaft im Apartment; besuchen und gut ist. Wohnt er bei Dir geht
die Quenglerei nach Geld 24 h; und er fährt gerne Taxi.
DU bestimmst wo es abends hin geht; tut er es hast Du viel Männergesellschaft,
die sehr gerne und viel Bier trinkt; und das bezahlst Du.

Die Menschen sind nicht bösartig; wer um die Welt fliegen kann um in der Sonne
zu liegen, und der ATM Geld ausspucken kann, kann auch spendabel sein.



Und noch was; höre auf mich

14.03-11.04. in Gambia
 
Die Menschen sind nicht bösartig; wer um die Welt fliegen kann um in der Sonne
zu liegen, und der ATM Geld ausspucken kann, kann auch spendabel sein.

Und noch was; höre auf mich

14.03-11.04. in Gambia

Guter Beitrag! Absolut realistisch und dabei auch "menschlich" ...

Gambien ist vor allem von den bereits etwas errodierten Damen aus Skandinavien und Finnland zuerst "entdeckt" worden. Unbedingt auf den Rat hören das überbelichtete Lustobjekt keinesfalls in den eigenen Bereich hineinzulassen. Der Gute hat sein "Pflicht und Schuldigkeit" entweder in einer kleinen billigen Absteige zu verrichten oder sonstwo wo frau nach (hoffentlich) genossenen Freuden enspannt und vergnügt die Tür zuhaut und wieder in ihre komfortable Touristenherberge zurückkehrt.

Afrika ist u.U. fein und gut für die Physis. Afrika taugt nicht, aber auch absolut gar nicht, für das "Gemüt" oder gar die "Seele". Da stürzen selbst die gerissensten Männer bei dem Versuch so einen emotionellen "afrikanischen Spagat" zu schaffen reihenweise hoffnungslos ab. Auf Grund der spezifischen Gesellschaftstrukturen ist da für Fau schon absolut gar nix zu erhoffen!

Gespannt hinfahren, eloquent aufreißen, sich hinreißen lassen, sich gut entspannen, dann aber alles schön so liegen lassen wie es eben ist und sich entspannt von hinnen nach dannen begeben. Nur so wird was nachhaltig Erfreuliches daraus! Auf den Rat des offenkundig erfahrenen Vorschreibers hören und niemals, ich wiederhole: niemals!, dem Wonnestäbchen mit daranhängendem überbelichteten Manderl auch nur die allergeringste Chance anbieten sich in die Angelegenheiten der mit prickelnden Wohltaten zu Beglückenden auch nur irgendwie erwähnenswert einzumengen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein Gogolores; man muß den Menschen nur die Grenzen zeigen;
tut man es nicht hören sie erst auf bis der ATM alle ist; ich kenne
mehrere Frauen die früher abreisen mussten; pleite.
Laßt die Menschen etwas teilhaben; der Schuhputzer, meine Roommaid
wäscht meine Klamotten; Geld geben ohne Gegenleistung ist fahrlässig;
das spricht sich rum wie ein Lauffeuer. Sucht euch EINEN Kellner, Security,
Taxler was auch immer; 50 D bewegen Welten.
Ich teile meinen Girls mit dass es MEIN Urlaub ist; sie kann abends gerne
kommen; wir könne auch etwas essen und trinken; am nächsten morgen
möchte ich an die Beach/Pool oder einen Ausflug machen
Ich habe nur das wiedergegeben was ich selbst erlebte,meine Beachboys
und Lodgeboys so erzählen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gespannt hinfahren, eloquent aufreißen, sich hinreißen lassen, sich gut entspannen, dann aber alles schön so liegen lassen wie es eben ist und sich entspannt von hinnen nach dannen begeben. Nur so wird was nachhaltig Erfreuliches daraus! Auf den Rat des offenkundig erfahrenen Vorschreibers hören und niemals, ich wiederhole: niemals!, dem Wonnestäbchen mit daranhängendem überbelichteten Manderl auch nur die allergeringste Chance anbieten sich in die Angelegenheiten der mit prickelnden Wohltaten zu Beglückenden auch nur irgendwie erwähnenswert einzumengen.

Perfekt dargestellt...lies genau...Weiberl und halt dich dran...;)
 
Diese Frage kannst du jedem stellen, der nach dem Urlaub wieder nach Hause fährt.
Oder jedem, der einmal ins Restaurant essen geht, wenn ich diese Logik verfolge?

Auch gut... ich finde Sextourismus dennoch armselig. :)
Aber ist ja auch nur eine Meinung unter vielen.

PS: Es ist Winter, arschkalt und kein Strand da... Ihr seid hier? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und denkt nicht dass der Afrikaner doof ist. Diese Menschen haben es gelernt,
durch die ständige Überbevölkerung, mit fast nichts zu überleben. Bis ihr piep sagt,
haben die es gefressen; und so schlau uns 5 € aus der Tasche zu luchsen sind sie
allemal.
Ferner ist der Europäer durch die Umerziehung vom Zusammenhalt der eigenen Ethnie
abgekommen; der Afrikaner hält zumindest im Stamm, Clan/Sippe zusammen.
Wer hier mit der rot-schwarzen Gutmenschenmentalität ankommt, verliert.
Und wer sein Vermögen nicht zusammen halten kann gilt als Waschlappen

Gruß
 
"Afrikaner" ist ein unglücklich gewählter Begriff! Das kann vom eine Art von deutschem Dialekt (Afrikaans) sprechenden blonden Buren, über einen bodenständigen deutschethnischen und deutschsprachigen Südwestafrikaner, dessen Familie seit mehr als 100 Jahren in Afrika ansässig ist, aber auch die brünette um die 1,80m große ganz hellhäutige Berberin, über zwergenwüchsige zäh-grazierlich wirkende Buschmänner mit gelblichbrauner Hauttönung bis hin zu tiefschwarzen Negern so ziemlich alles sein ... Die Terminologie ist, so sie nicht rein geographisch verstanden sein will, zur näheren Bezeichnung verschiedenartiger Menschen total ungeeignet. Sie entstammt einem gewissen ideologischen Bereich der uns gerne X für U vorzumachen beliebt ...

In der Sache selbst muss man sich der Ansicht, dass die Schwarzafrikaner mittlerweile vielen von uns um Einiges bereits über sind, voll anschließen. Diese Leute wissen sehr wohl von woher der Bartl den Most holt, welche Erkenntnis bei uns aus den von Steve German sehr realistisch angeführten Gründe mittlerweilen etwas in Verschütt geraten zu sein scheint ...
 
Zwar würde Afrikaans eher dem Niederländischen zuordnen ...... aber ansonsten hast du völlig recht. Die Europäer haben doch alle eine gemeinsame kulturelle Wurzel. Das ist bei den Afrikanern nicht der Fall.
 
Der Begriff Afrikaner steht für mich einfach für Bewohner Afrikas, genauso wie Europäer für den Bewohner Europas steht, unabhängig von Hautfarbe, aber das nur am Rande.
Dass die Einheimischen Afrikas eine Solidarität untereinander entwickeln, wenn Turisten im Spiel sind kann ich bestätigen. Sie machen das auf eine sehr raffinierte Art, weil wir ihnen als Geldbringer willkommen sind und gehen immer gerade an die Grenze um uns nicht zu vergraulen. Bei meinem letzten Keniaaufenthalt ist mir z.B. aufgefallen, dass ich ständig von den Taxifahrern und den Hotelportiers gefragt wurde, wohin ich fahre, was ich mache, ob ich mich mit jemanden treffe. Mir wurde klar, die reden untereinander. Die tun so, als wäre ihnen alles egal und wäre es völlig normal, wenn man sich mit einer von dort trifft. In Wirklichkeit weiss es dann aber der ganze Strand von Shanzu bis Nyali.
 
Zurück
Oben