Äthiopien ist so was von dreckig und verkommen, dass es graust.
Da das Land nur sehr kurze Zeit von einer noch dazu sehr armen (Italien) Kolonialmacht kolonialisiert worden ist, hat es so gut wie keine moderne Infrastruktur mit auf den Weg in die (in diesem Fall wiedererlangte) Unabhängigkeit bekommen. Und so schaut es eben aus ...
Einige Kriege und Bürgerkriege trugen da noch das Ihrige zur Malaise mit dazu bei.
Das meiner Ansicht nach Ärgste ist, dass so an die 95 % (manche meinen noch mehr) der Frauen des Landes (total egal ob christlich, muselmanisch oder auch nichtabrahamitisch, die bodenständigen Juden - Falaschen - gingen übrigens alle stiften und sollen ebenso der Beschneiderei gehuldigt haben, wobei ich da keine Details aus eigener Wahrnehmung zu berichten vermag) meist mehr als weniger pharaonisch beschnitten sind. Was bedeutet, dass Kitzler und Schamlippen (diese ganz oder "nur" teilweise) amputiert sind. Wie in Ägypten sind auch viele Frauen "vernäht" und müssen erst vor ihrer ersten Begattung "geöffnet" werden. Grauslich, grauslich, grauslich, ...
Die ganze Beschneiderei (sowohl bei den armen verstümmelten Buberln wie auch Mäderln) hat - wie man am äthiopischen Beispiel bestens zu erkennen vermag - relativ wenig mit "eigenen" jüdischen oder muselmanischen Traditionen oder gar Glaubensgut zu schaffen. Man übernahm eben Gebräuche die weit älter als Judentum oder Islam sind von Hochkulturen, die diese abscheuliche Verstümmlerei bereit schon lange praktizierten bevor es noch z.B. einen Herrn Mohammed gegeben hat. Ziemlich sicher mit in etwa gleicher Intention wie die christlichen Herrgottlverkäufer z.B. das Lichterbaumfest, die Sonnwendfeiern, etc., etc., von den bodenständigen Kulturen in Europa usurpierten bevor bzw. während sie diese meist mit brutaler Waffengewalt demolierten. Klassisches Beispiel zu Waffengewalt: Die Fällung der Donareiche in Fritzlar unter Militärbedeckung durch einen gewissen Herrgottlverkäufer mit Namen Bonifatius.
Na ja, das sind sicher interessante Betrachtungen und daraus herrührende Erkenntnisse, die so bei der Betrachtung der äthiopischen Situation hervorkommen. Es sollen übrigens überproportional viele iwrithsprachige Juden als Sextouristen in Äthiopien auftreten, da Iwrith und Amharisch beide semitische Sprachen sind und angeblich mit viel gutem Willen eine Verständigung möglich sein soll. Mit dieser Tatsache muss sich jeder einschlägig interessierte Tourist in Äthiopien auseinandersetzen.
Es gab vor Jahren im World Sex Guide recht viele Berichte (wieder zu einem sehr großen Teil von Juden) über einschlägige Aktivitäten in Äthiopien. Dies nur als Informationshinweis.
Ob da viel Vergnügen zu erwarten sein kann?
Nachtrag:
Machte mich ein wenig schlau.
"In common with other religious groups, including Christians, they practised male and female circumcision on the eighth day after birth: the operation was performed by a woman."
Das habe ich von einer jüdischen (zionistisch-jüdischen?) Seite. Quelle:
http://www.philtar.ac.uk/encyclopedia/judaism/falash.html
Irgendwie scheint das alles total vertrackt zu sein! Ist auch in Ägypten so, das ein im Grunde unregierbares und total verlottertes Land ist. Beschnittene Frauen dürften in großer Anzahl unbefriedigbar sein. Was katastrophale soziale Probleme kreieren dürfte.
Interessant dazu:
http://diepresse.com/home/politik/a...uf-den-Barrikaden?_vl_backlink=/home/index.do
Dem penetrant philojudaischen pseudoelitären Käseblättchen "Die Presse" wird kaum jemand antijüdische Hetze vorzuwerfen wagen. Ebensowenig wird die von mir zitierte jüdische Quelle derartiges geziehen werden können.
Zum Abschluss ein holpriges Schüttelreimchen:
"Und die Moral von der Geschicht, schalt auch beim Schnackseln das Hirn aus nicht"