Hostessen Äthiopien

S

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo,

ich fliege in vier Wochen für einige Wochen nach Äthiopien. Die Berichte hierzu im Forum habe ich gelesen. Mich würde auch interessieren, wie die Situation außerhalb von Addis ist, insbesondere im Norden (z. B. Bahir Dar). Wo lernt man Frauen kennen, wie sind die Preise? Ich bin insbesondere daran interessiert, mir eine Begleitung für vielleicht eine Woche zu suchen. Wo geht das am besten und wie viel kostet es?

Gruß
 
Äthiopien ist so was von dreckig und verkommen, dass es graust.

Da das Land nur sehr kurze Zeit von einer noch dazu sehr armen (Italien) Kolonialmacht kolonialisiert worden ist, hat es so gut wie keine moderne Infrastruktur mit auf den Weg in die (in diesem Fall wiedererlangte) Unabhängigkeit bekommen. Und so schaut es eben aus ...


Einige Kriege und Bürgerkriege trugen da noch das Ihrige zur Malaise mit dazu bei.

Das meiner Ansicht nach Ärgste ist, dass so an die 95 % (manche meinen noch mehr) der Frauen des Landes (total egal ob christlich, muselmanisch oder auch nichtabrahamitisch, die bodenständigen Juden - Falaschen - gingen übrigens alle stiften und sollen ebenso der Beschneiderei gehuldigt haben, wobei ich da keine Details aus eigener Wahrnehmung zu berichten vermag) meist mehr als weniger pharaonisch beschnitten sind. Was bedeutet, dass Kitzler und Schamlippen (diese ganz oder "nur" teilweise) amputiert sind. Wie in Ägypten sind auch viele Frauen "vernäht" und müssen erst vor ihrer ersten Begattung "geöffnet" werden. Grauslich, grauslich, grauslich, ...

Die ganze Beschneiderei (sowohl bei den armen verstümmelten Buberln wie auch Mäderln) hat - wie man am äthiopischen Beispiel bestens zu erkennen vermag - relativ wenig mit "eigenen" jüdischen oder muselmanischen Traditionen oder gar Glaubensgut zu schaffen. Man übernahm eben Gebräuche die weit älter als Judentum oder Islam sind von Hochkulturen, die diese abscheuliche Verstümmlerei bereit schon lange praktizierten bevor es noch z.B. einen Herrn Mohammed gegeben hat. Ziemlich sicher mit in etwa gleicher Intention wie die christlichen Herrgottlverkäufer z.B. das Lichterbaumfest, die Sonnwendfeiern, etc., etc., von den bodenständigen Kulturen in Europa usurpierten bevor bzw. während sie diese meist mit brutaler Waffengewalt demolierten. Klassisches Beispiel zu Waffengewalt: Die Fällung der Donareiche in Fritzlar unter Militärbedeckung durch einen gewissen Herrgottlverkäufer mit Namen Bonifatius.

Na ja, das sind sicher interessante Betrachtungen und daraus herrührende Erkenntnisse, die so bei der Betrachtung der äthiopischen Situation hervorkommen. Es sollen übrigens überproportional viele iwrithsprachige Juden als Sextouristen in Äthiopien auftreten, da Iwrith und Amharisch beide semitische Sprachen sind und angeblich mit viel gutem Willen eine Verständigung möglich sein soll. Mit dieser Tatsache muss sich jeder einschlägig interessierte Tourist in Äthiopien auseinandersetzen.

Es gab vor Jahren im World Sex Guide recht viele Berichte (wieder zu einem sehr großen Teil von Juden) über einschlägige Aktivitäten in Äthiopien. Dies nur als Informationshinweis.

Ob da viel Vergnügen zu erwarten sein kann?

Nachtrag:

Machte mich ein wenig schlau.

"In common with other religious groups, including Christians, they practised male and female circumcision on the eighth day after birth: the operation was performed by a woman."

Das habe ich von einer jüdischen (zionistisch-jüdischen?) Seite. Quelle: http://www.philtar.ac.uk/encyclopedia/judaism/falash.html

Irgendwie scheint das alles total vertrackt zu sein! Ist auch in Ägypten so, das ein im Grunde unregierbares und total verlottertes Land ist. Beschnittene Frauen dürften in großer Anzahl unbefriedigbar sein. Was katastrophale soziale Probleme kreieren dürfte.

Interessant dazu:

http://diepresse.com/home/politik/a...uf-den-Barrikaden?_vl_backlink=/home/index.do

Dem penetrant philojudaischen pseudoelitären Käseblättchen "Die Presse" wird kaum jemand antijüdische Hetze vorzuwerfen wagen. Ebensowenig wird die von mir zitierte jüdische Quelle derartiges geziehen werden können.

Zum Abschluss ein holpriges Schüttelreimchen:

"Und die Moral von der Geschicht, schalt auch beim Schnackseln das Hirn aus nicht" ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Äthiopien ist so was von dreckig und verkommen, dass es graust.

Da das Land nur sehr kurze Zeit von einer noch dazu sehr armen (Italien) Kolonialmacht kolonialisiert worden ist, hat es so gut wie keine moderne Infrastruktur mit auf den Weg in die (in diesem Fall wiedererlangte) Unabhängigkeit bekommen. Und so schaut es eben aus ...


Einige Kriege und Bürgerkriege trugen da noch das Ihrige zur Malaise mit dazu bei.

Das meiner Ansicht nach Ärgste ist, dass so an die 95 % (manche meinen noch mehr) der Frauen des Landes (total egal ob christlich, muselmanisch oder auch nichtabrahamitisch, die bodenständigen Juden - Falaschen - gingen übrigens alle stiften und sollen ebenso der Beschneiderei gehuldigt haben, wobei ich da keine Details aus eigener Wahrnehmung zu berichten vermag) meist mehr als weniger pharaonisch beschnitten sind. Was bedeutet, dass Kitzler und Schamlippen (diese ganz oder "nur" teilweise) amputiert sind. Wie in Ägypten sind auch viele Frauen "vernäht" und müssen erst vor ihrer ersten Begattung "geöffnet" werden. Grauslich, grauslich, grauslich, ...

?


Stimmt leider. Ich war mehrmals in den Emiraten und habe dort einige Menschen aus Äthopien kennengelernt, die als Gastarbeiter arbeiteten. In Äthopien zählt nur das Vergnügen der Männer, die Frauen sind Dreck und werden leider auch so behandelt. Dabei haben sie sehr schöne Frauen im Land, sofern man auf dunkle Haut steht.
 
Ich hatte zweimal Zwischenaufenthalt in Addis; also vom Panoramafenster aus sah die Stadt mondän aus;
die Girls am Flughafen traumhaft schön. Beim Überflug habe ich dann doch etwas gestutzt; ob ich da
hin muss weiss ich nicht
 
War 1 Woche in Addis, Schöne bis sehr schöne Frauen(& Männer)etwas zu Mollig. Dreckig? Wo. Sehr saubere Hotels, Café, Stolze Respektvolle, Gebildete Menschen.Wie Überall, nach Frauen fragen bei den Taxler, Rezeption, auch die Big Mamma Putzfrau am Gang kann helfen.
 
War 1 Woche in Addis, Schöne bis sehr schöne Frauen(& Männer)etwas zu Mollig. Dreckig? Wo?
Sehr saubere Hotels, Café, Stolze, Respektvolle, Gebildete Menschen.Wie Überall, nach Frauen fragen bei den Taxler, Rezeption, auch die Big Mamma Putzfrau am Gang kann helfen.
 
War 1 Woche in Addis, Schöne bis sehr schöne Frauen(& Männer)etwas zu Mollig. Dreckig? Wo?
Sehr saubere Hotels, Café, Stolze, Respektvolle, Gebildete Menschen.Wie Überall, nach Frauen fragen bei den Taxler, Rezeption, auch die Big Mamma Putzfrau am Gang kann helfen.

Klar. Respektvolle, gebildete Menschen, davon 74% der Frauen beschnitten. Ob die noch viel Bock auf uns Sextouristen haben? :hmm:
 
Diese Beschneidungen erlebt man in vielen Teilen Afrikas; ich schicke sie immer weg
So etwas akzeptiere ich nicht; und ich sage das auch immer ganz klar
 
Also wer keine Angst vor HIV hat, Äthiopien hat eine unglaubliche HIV-Durchsetzung, kann dort leicht fündig werden. Allerdings gilt zu beachten, dass viele Mädls bzw. Frauen dort nicht auf oral und anal konditioniert sind bzw. dies strikt ablehnen. Rein optisch sicher interessant, sind viele sehr hübsche dort, großbusige wird man eher wenig finden. Meiner Erfahrung nach für einen Sextrip nicht besonders geeignet.
 
Also wer keine Angst vor HIV hat, Äthiopien hat eine unglaubliche HIV-Durchsetzung, kann dort leicht fündig werden. Allerdings gilt zu beachten, dass viele Mädls bzw. Frauen dort nicht auf oral und anal konditioniert sind bzw. dies strikt ablehnen. Rein optisch sicher interessant, sind viele sehr hübsche dort, großbusige wird man eher wenig finden. Meiner Erfahrung nach für einen Sextrip nicht besonders geeignet.

Der Tod fickt in ganz Afrika mit. http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=32&l=de
Wer nicht schon HIV hat, kränkelt an http://www.meduniwien.ac.at/orgs/fileadmin/krankenhaushygiene/HygMappe/Richtlinien/018_TBC.pdf
Äthopien ist unter den Ländern mit häufiger multiresitener TBC ausdrücklich angeführt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Äthopien ist unter den Ländern mit häufiger multiresitener TBC ausdrücklich angeführt.
Dann dürfte man nach China, Bulgarien, Rumänien, Indien, Lettland, Litauen, Ukraine und die Russische Föderation auch nicht fahren. Diese Länder werden in der Aufstellung im selben Atemzug mit Äthiopien genannt.
In Addis Abeba wird das Risiko auch ein anderes sein als irgendwo in der Provinz.
 
Dann dürfte man nach China, Bulgarien, Rumänien, Indien, Lettland, Litauen, Ukraine und die Russische Föderation auch nicht fahren. Diese Länder werden in der Aufstellung im selben Atemzug mit Äthiopien genannt.
In Addis Abeba wird das Risiko auch ein anderes sein als irgendwo in der Provinz.

Darum werde ich jetzt ein altes Sprichwort adaptieren: "Bleibe im Lande und ficke redlich". Es lässt sich nicht vermeiden, ab und zu ins Ausland zu müssen, aber man kann seinen Verstand eingeschaltet lassen, statt den Schwanz in jeden exotischen Schlitz zu stecken oder TBC-Küsse zu wechseln.
 
Es lässt sich nicht vermeiden, ab und zu ins Ausland zu müssen, aber man kann seinen Verstand eingeschaltet lassen, statt den Schwanz in jeden exotischen Schlitz zu stecken oder TBC-Küsse zu wechseln.
Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben. Oder zu Tode gelangweilt...
Inzwischen kannst Du Dir jeden multiresistenten Sch... auch hierzulande einfangen. Für TBC ist Osteuropa sehr beliebt...
Also was soll das Posting? Mit oder ohne Sex, heimische oder exotische Frauen, am Ende hat noch jeder den Löffel abgegeben!
Gruß, wolfpack
 
TBC, HIV.. KGB ;) Wer angst davon hat, fliegt in die Schweiz dort ist Sauberer, Ruhiger & Billiger.
 
Diese Beschneidungen erlebt man in vielen Teilen Afrikas; ich schicke sie immer weg
So etwas akzeptiere ich nicht; und ich sage das auch immer ganz klar
ganz unabhängig von der Eingangsfrage!
Die beschnittenen Frauen werden sich das wohl nicht selbst gewünscht oder angetan haben. :hmm:
 
Natürlich nicht; die Mädels tun mir auch wahnsinnig leid. Vielleicht aber nutzt es etwas für die
Zukunft dass ich/wir das konsequent ablehne/n......und eine andere erwähle.
Markt bedeutet Angebot und Nachfrage.
Und ich mache das auch deutlich dass bei den Weissen es ein Verbrechen ist
 
Natürlich nicht; die Mädels tun mir auch wahnsinnig leid. Vielleicht aber nutzt es etwas für die
Zukunft dass ich/wir das konsequent ablehne/n......und eine andere erwähle.
Markt bedeutet Angebot und Nachfrage.
Und ich mache das auch deutlich dass bei den Weissen es ein Verbrechen ist


Ganz richtig. Markt bedeutet Angebot und Nachfrage. Wenn ich ihn Afrika bin, verzichte ich in Kenntnis all dieser Dinge darauf eine Nachfrage zu stellen. Das ist unglaublich befriedigend, man muss sich keine Gedanken um bis zu 25% HIV in der Bevölkerung (bei Huren wird der Prozentsatz wohl noch höher sein) machen, man minimiert sein Risiko auf TBC - Ansteckung und beutet keine armen, zwangsverstümmelten Frauen aus. Das Leben kann so einfach sein. :lehrer:
 

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