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Gast
(Gelöschter Account)
Richtig, vor allem in einem Nischenmark mit überschauberer Nachfrage. Gibt ja auch unglaublich viele (männliche) SMer in der Bevölkerung, die zudem ihre Neigungen ausschließlich bei Dominas ausleben (wollen.)
Im Ernst. Die überwiegende Mehrzahl der (männlichen) SMer, die zudem nur eine Minderheit in der Gesamtbevölkerung da stellen, lebt ihre Neigung doch wohl privat innerhalb von festen oder Spielbeziehungen aus, darunter auch viele, die sich auch eine prof. Domina leisten könnten.
ich kann mir schon vorstellen, dass die mädels in einem nischenmarkt bei einem standardpreis von 100 E nicht ihr auslangen finden können. einerseits, welcher arbeiter hat schon das bedürfnis sich in seiner freizeit durchprügeln zu lassen, der wird in seinem beruf oft vom chef schon genügend drangsaliert, dass er keinen bedarf hat, sich so etwas in seiner freizeit auch noch anzutun.
wer den girtler gelesen hat weiss, dass der kundenkreis, der sich SM spiele wünscht, meist aus höheren managern, beamten oder industriellen besteht. das diese dienste nicht für 100 E angeboten werden können sieht jeder realist ein, denn für solche spielchen ist der kundenkreis zu klein.
Wenn ich später Zeit habe, werd ich Dich bemitleiden. Muß aber jetzt zu einem Date.
ja längere Zeit da sein. Sie muss sich Dein nettes Gesicht ansehen, Deine tolle Ausstrahlung, Deine feine Art und dann noch Deine zauberhaften Verlassenschaften reinigen. Denn die Damen, die sich ihre Gäste aussuchen können, würden einen Suderanten wie Dich net einmal ansatzweise zu einem Vorgespräch einladen. Somit wäre wohl eher 500 Euro richtig angesetzt. Sozusagen als Schmerzensgeld. Mich wundert nicht, wenn Leute wie Du immer nur eingefahren sind. Anders kann ich mir nämlich Deinen Frust net erklären.
- Die Damen arbeiten natürlich für sich. Ich könnte ihnen mit einem eigenen Studio die Möglichkeit bieten, ein faires, leistungsgerechtes Einkommen zu erzielen. Geldgierige Damen mit $-Zeichen in den Augen können mir gestohlen bleiben. Die können sich meinetwegen an ihren fetten Geldsklaven schadlos halten.
