Wifesharing. Das Benutzen der eigenen Frau von Fremden.

Ist Wifesharing wirklich mit "Benutzung durch Fremde" gleichzusetzen? Sowohl meine Partnerin wie auch ich würden das aufs Schärfste ablehnen. Mag ja sein, dass es manche Frauen "scharf" macht, einfach "zur Benützung freigegeben zu werden". Für uns wäre das nichts. Wir verstehen unter dem Begriff "wifesharing", dass ein Mitspieler dem Mann dabei behilflich ist, seiner Frau Lust zu schenken und nicht sie wie einen willenlosen Gegenstand zu benutzen. Das macht man ja nichtmal mit seinem Auto.

Wobei, wenn wir uns 99% der Männerzuschriften ansehen, kommt man schon zur Ansicht, dass die Leute da draussen so ticken. Die 1% positiven Ausnahmen ( wenn es denn überhaupt so viele sind) sind ein Lichtblick.

Aber vielleicht deuten wir den Begriff auch falsch. Für uns ist wifesharing jedenfalls eine Spielart auf Augenhöhe und mit hoher Verantwortung und Zurücknahme der eigenen Vorstellungen seitens des Mitspielers. Die Frau nicht als Gegenstand zur Benutzung, sondern als kostbares Lebewesen und MMF Konstellation als Spielart, wo der Mitspieler erst mal "geben" muss, bevor er "nehmen" kann.
In irgendeiner Weise hast du ja recht. Ganz besonders im Alltag und beim gemeinsamen Sex. Aber beim Sharing, gehe ich davon aus, dass meine Frau das erleben darf, was zu Hause nicht praktiziert wird. Mich erregt der Gedanke total, zu wissen, dass meine Frau bei meiner Abwesenheit richtig durchgefickt werde möchte bzw. wird. Aber in meinem Fall trifft das eh nicht zu, sie mag das nicht. Ich habe es schon mit langfristigen Sexentzug versucht, keine Chance.😂
 
Habe durch eine geschaltete Anzeige bei markt.de ein nettes Paar Mitte 50 kennengelernt. Er ist absoluter Schnellspritzer und ich brauche als 60-jähriger Mann bis zum Abspritzen länger. Das gefällt der Frau sehr. Zuerst ziehen wir die Dame des Hauses langsam aus und verwöhnen sie gemeinsam. Sie bläst uns dann beide abwechselnd und auch er nimmt meinen kräftigen Schwanz in den Mund, jedoch blase ich nicht. Dann nehmen wir die Frau in die Mitte, er schmust mit Ihr. Ich lecke sie dann ausgiebig und dabei kommt Sie schon mehrmals zum Orgasmus. Dann wechseln wir die Positionen und sie bläst mich weiter. Er steckt dann seinen Schwanz kurz bei ihr in die Muschi, macht so acht bis neun Stöße und schon spritzt er. Dann verlässt er das Schlafzimmer und ich bin dann mit der Dame noch so zwei Stunden alleine zugange.
Anschließend wird geduscht, Kaffee getrunken und später noch ein gemeinsames Essen eingenommen. Den beiden gefällt es sehr, dass ich Sie alle vierzehn Tage besuche. Es ist eine wirkliche Freundschaft daraus entstanden.
Es gibt keinerlei Eifersucht oder Kränkungen von einer Seite.
Gruß aus Bayern
 
Habe durch eine geschaltete Anzeige bei markt.de ein nettes Paar Mitte 50 kennengelernt. Er ist absoluter Schnellspritzer und ich brauche als 60-jähriger Mann bis zum Abspritzen länger. Das gefällt der Frau sehr. Zuerst ziehen wir die Dame des Hauses langsam aus und verwöhnen sie gemeinsam. Sie bläst uns dann beide abwechselnd und auch er nimmt meinen kräftigen Schwanz in den Mund, jedoch blase ich nicht. Dann nehmen wir die Frau in die Mitte, er schmust mit Ihr. Ich lecke sie dann ausgiebig und dabei kommt Sie schon mehrmals zum Orgasmus. Dann wechseln wir die Positionen und sie bläst mich weiter. Er steckt dann seinen Schwanz kurz bei ihr in die Muschi, macht so acht bis neun Stöße und schon spritzt er. Dann verlässt er das Schlafzimmer und ich bin dann mit der Dame noch so zwei Stunden alleine zugange.
Anschließend wird geduscht, Kaffee getrunken und später noch ein gemeinsames Essen eingenommen. Den beiden gefällt es sehr, dass ich Sie alle vierzehn Tage besuche. Es ist eine wirkliche Freundschaft daraus entstanden.
Es gibt keinerlei Eifersucht oder Kränkungen von einer Seite.
Gruß aus Bayern
Zugegebenermaßen klingt das Problem etwas, na sagen wir, konstant, aber auf jeden Fall scheint es einvernehmlich und harmonisch zuzugehen. Weiter viel Spaß! ;)
 
Zurück
Oben