Wien-Wahl - und der Rest der Themen????

Wien-Wahl am 11. Oktober 2015

  • SPÖ

    Stimmen: 31 18,5%
  • FPÖ

    Stimmen: 84 50,0%
  • ÖVP

    Stimmen: 6 3,6%
  • GRÜNE

    Stimmen: 21 12,5%
  • NEOS

    Stimmen: 10 6,0%
  • WWW - Wir wollen Wahlfreiheit

    Stimmen: 0 0,0%
  • ANDAS

    Stimmen: 3 1,8%
  • GFW

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich wähle ungültig

    Stimmen: 5 3,0%
  • Ich nehme an der Wahl nicht teil

    Stimmen: 8 4,8%

  • Umfrageteilnehmer
    168
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
und das wissen die aus dem ausland kommenden gäste


Ein kluger, vernünftiger Touri informiert sich bereits im Vorfeld über die Zustände in dem Zielgebiet, vor allem, als Autofahrer ist man dazu verpflichtet, die geltenden Regelungen zu kennen.


bzw. es funktioniert auch mit nicht-österreichischen handys (tut es nämlich nicht)???

Es kostet lediglich 10 Euro eine österreichische Telefonwertkarte.


Ich bin viel mit Auto unterwegs und ob es Prag, Warschau, Berlin ist, überall muss man zahlen, überall muss man sich informieren und es ist keinesfalls eine günstige Sache, aber Reisen kosten nun mal.


Wien bietet den Gratis- Kurzparkschein für 15 Minuten. Soetwas ist einmalig und eine tolle Möglichkeit. Irgendwo anders zahlt man schon fürs Auto Abstellen mindestens 1 Euro, sei es für 3 Minuten, Hauptsache der Fahrer verlässt das Fahrzeug.
 
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Und weiter? Muss man immer alles zerreden wenn schon mal was funktioniert :fragezeichen:

hmmm ... :hmm: ...

Jeder Mensch weiß, dass die Kommunen (nicht nur in Österreich übrigens) jede Menge Geld brauchen. In so ferne verwundert es nicht, wenn die Vermietung von öffentlichem Grund für den Mieter mit Kosten verbunden ist. Nichts anderes ist die Parkraum-Bewirtschaftung.

in DEM sinn und DEM fall: JA !!! weil der steirer damit ja mal grundsätzlich recht hat.
 
Ein kluger, vernünftiger Touri informiert sich bereits im Vorfeld über die Zustände in dem Zielgebiet, vor allem, als Autofahrer ist man dazu verpflichtet, die geltenden Regelungen zu kennen.
Entweder das, oder man ist clever genug sein Navi richtig einzustellen ;)
 
Ein kluger, vernünftiger Touri informiert sich bereits im Vorfeld über die Zustände in dem Zielgebiet, vor allem, als Autofahrer ist man dazu verpflichtet, die geltenden Regelungen zu kennen.
Es kostet lediglich 10 Euro eine österreichische Telefonwertkarte.

noch einmal: a) es rechtzeitig wissen und b) es tun gehört schon einmal dazu. und das tun die wenigsten. und das wissen die hier entscheidenden herrschaften ganz gut.

Ich bin viel mit Auto unterwegs und ob es Prag, Warschau, Berlin ist, überall muss man zahlen, überall muss man sich informieren und es ist keinesfalls eine günstige Sache, aber Reisen kosten nun mal.

es geht ja nicht darum, sondern hier ganz klar thematisiert um die GESTALTUNG des syystems. und darum, wieso man hier bewusst das geld in die taschen privater firmen spült.
 
bin viel mit Auto unterwegs und ob es Prag, Warschau, Berlin ist, überall muss man zahlen
wobei diese Parkgeschichten man ruhig bei Seite lassen kann, denn wenn man nicht wirklich in einer Abschleppzone stehen bleibt, sind die Parkgebühren bis auf Deutschland zu vernachlässigen, da meines Wissens keinerlei Verträge zwischen den restlichen Ländern ein gerichtliches Inkasso vorsieht.
Ich reise ja auch schon seit ewigen Zeiten individuell und habe diverse Strafzettel wegen Kurzparken usw. nach ein paar Jahren immer entsorgt, früher noch ins Fotobuch eingeklebt.
 
bezahlt is er ja von/aus Steuergelder von uns

ich bezahl ihn z.b. sogar doppelt bzw. möglicherweise dreifach:

in die errichtung der wohnung wurden ATS 70.000 für die schaffung des pflichtstellplatz eingerechnet (die dann der apcoa bzw. jetzt wipark für die errichtung und den betrieb einer privaten, kostenpflichtigen garage zugeschanzt wurden), das parkpickerl zahl ich extra - und, weil es zur verwendung dieser gelder keine wirkliche transparenz gibt, den straßenerhalt möglicherweise aus zusätzlichen steuergeldern.
 
und das wissen die aus dem ausland kommenden gäste
In welcher Welt lebst Du eigentlich?
Es gibt die Fremdenverkehrswerbung, darüber hinaus hat jedes Hotel, jede Agentur für Ferienwohnungen, jeder Privatvermieter eine eigene Website, auf denen ausführlich auf Fragen des öffentlichen Verkehrs und der Parkplatzsituation hingewiesen wird. Wem das nicht genügt, der kann sich auf den genannten Websites nöch individueller informieren lassen.
Wo siehst Du ein Problem?

und wer verdient an dem?
Wenn ich eine Einrichtung nutze, weil sie mir in welcher Form auch immer hilft, dann ist es in meinen Augen selbstverständlich, dass ich für die Nutzung bezahle. Wer da letztlich daran verdient, ist mir wurscht.
 
Wer da letztlich daran verdient, ist mir wurscht.

:shock: wirklich??? dann versteh ich aber DEN beitrag da von dir nicht:

Jeder Mensch weiß, dass die Kommunen (nicht nur in Österreich übrigens) jede Menge Geld brauchen. In so ferne verwundert es nicht, wenn die Vermietung von öffentlichem Grund für den Mieter mit Kosten verbunden ist. Nichts anderes ist die Parkraum-Bewirtschaftung.
 
In welcher Welt lebst Du eigentlich?
Es gibt die Fremdenverkehrswerbung, darüber hinaus hat jedes Hotel, jede Agentur für Ferienwohnungen, jeder Privatvermieter eine eigene Website, auf denen ausführlich auf Fragen des öffentlichen Verkehrs und der Parkplatzsituation hingewiesen wird. Wem das nicht genügt, der kann sich auf den genannten Websites nöch individueller informieren lassen.
Wo siehst Du ein Problem?

hmmmm .... :hmm: ....

http://www.wien.info/en/travel-info/transport

:schulterzuck:

und das da ist alles auf der offiziellen stadtseite???

http://www.wien.gv.at/english/transportation-urbanplanning/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
selbstverständlich, dass ich für die Nutzung bezahle. Wer da letztlich daran verdient, ist mir wurscht
stimmt eben nur teilweise, da ja vieles eigentlich schon in Form anderer Abgaben bezahlt wird, aber prinzipiell sagen wir halt "ja" dazu.
 
wirklich??? dann versteh ich aber DEN beitrag da von dir nicht:
Warum wundert mich das nicht?

Der Vorgang ist der: ich komme als Besucher (Deine Vorgabe) in eine fremde Stadt, rege mich nicht darüber auf, wenn ich für einen Parkplatz Gebühren zahlen muss, und mache mir schon gar keine Gedanken darüber, wer denn daran verdienen könnte, weil mir das als "Besucher" wurscht ist.

Aber ich habe verstanden, dass es Dir gar nicht um die Besucher geht.
 
noch einmal: a) es rechtzeitig wissen und b) es tun gehört schon einmal dazu. und das tun die wenigsten. und das wissen die hier entscheidenden herrschaften ganz gut.
a) Ganz ehrlich, von einem Oberösterreicher: Du machst dir um etwas Gedanken, um das man sich keine Gedanken machen muss. Denn entweder informiert man sich, stellt das Navi richtig ein oder ist so wie so verloren - nicht nur in Wien, dann scheiterst schon in einer 5.000 Seelen Gemeinde.
b) Vermutlich aus einem einfachen Grund: Weil es funktioniert.

Ich check des echt nicht: Es ist praktisch, günstig und leicht zu finden :schulterzuck: Was in aller Welt ist daran jetzt so dramatisch?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber ich habe verstanden, dass es Dir gar nicht um die Besucher geht.

selbstverständlich geht es mir a) um die besucher. weil wien lebt nun einmal zu einem gutteil vom fremdenverkehr.

aber b) geht es mir auch um die gestaltenden des systems - und warum sie etwas wie gestalten. und in dem kontext kann es - zumindest nach meinem dafürhalten - nicht ziel des ganzen sein, den fokus auf volle privat betriebene garagen und die gute auslastung privat betriebener carsharing-angebote zu richten.
 
und in dem kontext kann es - zumindest nach meinem dafürhalten - nicht ziel des ganzen sein, den fokus auf volle privat betriebene garagen und die gute auslastung privat betriebener carsharing-angebote zu richten.
Ich glaub ehrlich gesagt, dass du Wien eher selten besuchst, denn sonst würde dir das sicher nicht durch den Kopf gehen ;) Echt jetzt, was willst als Besucher mehr als das Auto außerhalb (<- das ist ein Vorteil weil man nicht durch eine Stadt kurven muss die man nicht kennt) für ~4 € / Tag abzustellen? Das Netz der Wiener U-Bahnen ist super und die Kombi genial. Ich mach das auch so, obwohl ich mich soweit auskenne dass ich mit dem Auto ohne Navi zu meiner Firma fahren könnte, aber mich interessiert der Verkehr einfach nicht. Hütteldorf - Park and Ride, eine Tageskarte für die U-Bahn und ich hab keinen Stau oder Stress mehr. Und solange die Preise in Ordnung sind, kannst gerne mal vergleichen in dem du dich in Linz in eine Parkgarage stellst, ist es mir als "Besucher" aber sowas von egal wer das betreibt :roll:
 
dass in wien was grob falsch läuft ist klar; in münchen kostet 1h kurzparken 1EUR und die anwohnerkarte (vulgo parkpickerl wie bei uns) 30EUR und man kann auch bis zu drei fahrzeuge auf einen parkausweis nehmen.
 
Als Besucher kommst Du Dir schon recht abgezockt vor. Z.B. die Kurzparkzonenregelungen die für einige Bezirke gelten.
Konkretes Beispiel: 2. Bez., ich glaube es ist die Volksgartenstr., keinerlei Hinweise auf dise Regelung,
Es ist seltsam in einer Stadt so viele verschiedene Bereiche zu haben, die anders geregelt sind.
Was dein konkretes Beispiel angeht, irgendwo stehen sicher schon Tafeln ... irgendwo.
Die Hinweistafeln an der Stadtgrenze sind echt witzig...

Das stimmt auch nicht so.
Man kann sich die kostenfreie App Handyparken besorgen und auch auf Entfernung die Parkscheine lösen. Geht übrigens auch per SMS.
Nur als Hinweis: Rein rechtlich bist du auf der falschen Seite. Nach der maximalen Parkdauer muss man das Fahrzeug woanders parken.
 
Vorteil weil man nicht durch eine Stadt kurven muss
das ist alles relativ, denn ich möchte in einer fremden Stadt oder überhaupt meine Sachen bei mir haben, mich umziehen könnnen usw. So auf die Art, my car is my castle.
mich interessiert der Verkehr einfach nicht
jaja, eh klar, wer mag schon den Stress?
man kann auch bis zu drei fahrzeuge auf einen parkausweis nehmen
in München ist das halt so und in Österreich kannst drei Autos auf ein Kennzeichen nehmen, und das ist mir eigentlich mehr wert. Allles hat eben seine Vor- oder Nachteile, wurscht, solange wir gesund sind, oder?
 
Nach der maximalen Parkdauer muss man das Fahrzeug woanders parken.
das wird aber nur von wirklich übergenauen Parksherifs zelebriert, wenn sie nämlich stundenlang in der Gasse sich aufhalten und andauernd das Opfer-Fahrzeug beobachten, ob es bewegt wird oder eben nicht. Kommt äußerst selten vor, zu kompliziert wegen des evtl. Einspruchs.
 
Wenn es kein sehr auffälliges Auto ist, dann kommt man damit schon durch; egal, ob sich der Parksherif dauernd in der Gasse aufhält.
Ich verlängere auch hier und da über die Regelzeit. Gutes Beispiel sind ja Arztbesuche; da kannst ja nicht mittendrin rausgehen und das Auto umparken.
 
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