Welches Auto würdet ihr retten?

Schon in den 80ern wurden Brennereien in Südamerika gebaut
Schon früher ..... ich hatte einen Onkel in Südamerika (hat als HTL - Mödling Absolvent dort Karriere gemacht), der hat davon erzählt.

Aber jetzt zu einem rettenswerten Auto, das aber bereits gerettet worden ist und in der Auslage eines Citroën- Händlers seinen Platz gefunden hat. Ein Traction Avant .......

Traction.jpg
 
Die Anforderungen wären wohl, Technik die noch gut zugänglich ist, keine größeren Rostprobleme, hohe Motorlaufleistung, Ersatzteile die man auch in Zukunft noch massenhaft bekommt.
hängt von vielen Überlegungen ab, angefangen davon, was im Fall historischer Krisen wie vor 100 Jahren (oder noch schlimmer, was ich nicht ausschließe), den höchsten Nutzwert hätte ... und zur Not auch ohne bisherige Spritversorgung etc. betreibbar wäre - wo fast nur mehr ein Hilux mit Saugdiesel oder möglichem Ethanol-(E85-E100)-Umbau oder so überbleibt, oder auch ein Mahindra-Jeep (Lizenznachbau, eine zeitlang auch mit lizensiertem Diesel zu haben gewesen,... in Indien kann die quasi jeder Hufschmied reparieren und hat AFAIK ähnlich dem Landrover eine Alu-Karosserie).

Stichwort Rostprobleme: abgesehen von den einzelnen Fahrzeugen mit Alu-, Carbon (Alfa 4C *sabber*) oder Edelstahl-Karosserie (Delorean...) läßt sich das nach 20 Jahren in der Realität (außerhalb von Dauerparken in einer trockenen Garage) in unseren Breiten einfach nicht vermeiden, sondern nur durch ständige Wartung und Behandlung minimieren. Im trockenen US-Mittelwesten ist das was Anderes.

Welche "Dauerläufer ab Werk" abseits des Käfer gab es denn so? Mercedes 230 (W124? verzeiht, daß ich nicht alle Baureihen namentlich im Kopf hab). Volvo 240. Peugeot 504. Echte Geländewagen. Lada. Luxusautos vom alten Schlag ... aber allesamt auch nicht ohne Wartung.

Wenn es nur drum ginge, einen Young- oder Oldtimer für späteres Retro-Feeling zu erhalten: so mancher klassischer Alfa (GT 1300 wurde ja schon genannt) oder Lancia, Käfer/Bully/Umbauten/Abkömmlinge da sollte sich immer was finden für Auto-Gourmets, detto 2CV/Mehari, ... aber all die halt unter der Voraussetzung, daß man selbst oder über jemand im Bekanntenkreis mit Werkstatt verfügt, wo man Blecharbeiten etc. selbst erledigen kann.

Ansonsten reduziert sich die Auswahl auf Massenmodelle mit Motorenpalette nach unten + hoher Teilekompatibilität + vollen Schrottplätzen zum Ausweiden, sprich: Golf + Konsorten................. Laaaangweilig.
 
aja eigentlich wollte ich mir mal einen Opel GT kaufen, aber mir wurde ganz stark vom Kauf abgeraten, weil der angeblich von schlechter Qualität war und der 1900er so kopflastig mit schlechtem Fahrverhalten. Mir haben damals die Klappscheinwerfer gefallen.
Auch den Ledl Tanga/AS und den Buggy fand ich interessant. Oder den Mehari.
Käfer reizt mich nicht, ich hatte einen und fand ihn furchtbar.
 
Stichwort Rostprobleme: abgesehen von den einzelnen Fahrzeugen mit Alu-, Carbon (Alfa 4C *sabber*) oder Edelstahl-Karosserie (Delorean...) läßt sich das nach 20 Jahren in der Realität (außerhalb von Dauerparken in einer trockenen Garage) in unseren Breiten einfach nicht vermeiden, sondern nur durch ständige Wartung und Behandlung minimieren. Im trockenen US-Mittelwesten ist das was Anderes.
Ich habe da inzwischen eine kleine Routine entwickelt. Autos kommen auf die Bühne und dann baue ich so viele Kunststoffteile ab wie möglich. Egal ob neues oder altes Auto.
Dann suche ich die Geschichte nach Zeitbomben ab. VW hat da als Beispiel hinter den Kotflügel und auch am hinteren Radhaus "Schwämme" verklebt. Die bleiben immer feucht und rosten dann von innen durch. Den Mist muss man besser gleich als später entfernen. Danach setze ich Presto Rostumwandler ein, allerdings nicht jenen der auch gleichzeitig versiegelt. Sonst hat man Jahre später dahinter Problemstellen.
Nach der chemischen Umwandlung kommt Seilfett drauf. Das schwarze Seilfett wurde auf Unterböden verboten, es gibt aber auch transparentes. Und wenn man da großflächig und gründlich arbeitet hat Rost kaum eine Chance.
Verzinkte Autos wie z.B. Audi 80 haben da natürlich von Haus aus Vorteile.

Danach sollte man alle Wasserabläufe des Autos noch mit Hohlraumwachs bearbeiten oder wenn schon angefressen auch da vorher Rostumwandler durchspülen und diese Kanäle immer alle paar Jahre wieder gut reinigen. Laub, Insekten, Kirschkerne usw. usf sammeln sich da gerne, verstopfen und das Wasser steht bzw. es bleibt feucht.

Ansonsten reduziert sich die Auswahl auf Massenmodelle mit Motorenpalette nach unten + hoher Teilekompatibilität + vollen Schrottplätzen zum Ausweiden, sprich: Golf + Konsorten................. Laaaangweilig.
Ich finde z.B. der Golf 2 ist da ganz und gar nicht langweilig. Die Königsdisziplin wäre wahrscheinlich ein G60. Dinge wie Orciari Front, Digifiz und vieles mehr bieten eine fast unendliche Auswahl an Erweiterungen.
Insgesamt habe ich 4 Golf 2 fast neu aufgebaut, langweilig war keiner. Vor allem weil man quasi nur den Rohling eines Autos hat.

Käfer reizt mich nicht, ich hatte einen und fand ihn furchtbar.
In meiner Familie gab es zwei Käfer, beide rochen innen nach Benzin, der Lärm war unerträglich und das Fahrgefühl unter aller Sau. Die historische Faszination kann ich nachvollziehen, aber ich möchte keinen fahren müssen.
Ich kenne auch viele die sich einen aufgebaut haben, einige Zeit damit herumkurvten aber fast alle haben sie wieder verkauft.
Ein Freund von mir hat jetzt ein 280er SL Cabrio gerettet. Da sag ich mal das macht Sinn.
Angenehmes Teil.

Beim VW Buggy würde ich mal sagen das man damit in ständiger Gefahr lebt vom technischen Dienst zerpflückt zu werden. Ich habe noch keinen gesehen wo mir nicht etwas aufgefallen wäre um das Auto eigentlich stillzulegen. Todesfallen.

Citroën Méhari ist interessant, aber eigentlich nur mit Blech. Wobei man da auch auf den 181 Kübel schielen könnte. :)
Falls du mal einen seriösen Topzustand suchst, ich habe einen guten Kontakt für Méhari der in der Entenszene ein recht bekannter Mechaniker ist.
 
Beim VW Buggy würde ich mal sagen das man damit in ständiger Gefahr lebt vom technischen Dienst zerpflückt zu werden. Ich habe noch keinen gesehen wo mir nicht etwas aufgefallen wäre um das Auto eigentlich stillzulegen. Todesfallen.
millionenfach bewährte Technik. Wo soll da das Problem sein, wenn nicht fahrlässig gemurkst wurde?
 
millionenfach bewährte Technik. Wo soll da das Problem sein, wenn nicht fahrlässig gemurkst wurde?
Ich lebe am Land in der Steiermark und da glaubt fast jeder er ist ein begnadeter Mechaniker und die haben hier alle gemurkst. :D

Am meisten habe ich mal in Hartberg gelacht. An einer Tankstelle stand ein Käfer Buggy, natürlich bin ich rangefahren. Ein wenig geplaudert, Dose Bier. Der Besitzer hatte den frisch gekauft, diverse alte Tankstellen Alkis bejubelten ihn.
Dann setzte er sich rein, meinte eine Runde fährt er mal. Fährt in Richtung Hauptplatz los, gröhlender Spruch, Flammrohr drauf. Nach etwa 15 Minuten kam er wieder, ohne Buggy. Polizei stand am Hauptplatz. Glaub 10 Mängel. :)

Und die meisten dieser Kit Cars wurden zusammengebaut als hätte es da keine Anleitung dazu gegeben. Wie die Dinger überhaupt eine Zulassung bekamen ist wohl Freunden und Verwandten in Typisierung oder Landesregierung geschuldet.
 
Ich lebe am Land in der Steiermark und da glaubt fast jeder er ist ein begnadeter Mechaniker und die haben hier alle gemurkst.
Sag ich ja. Aber schlampert arbeitn kann ma auf jedem Fahrzeug. Es gibt auch professionell gebaute.
Und die meisten dieser Kit Cars wurden zusammengebaut als hätte es da keine Anleitung dazu gegeben.
Die meistn wurdn nie zusammengebaut und kugeln noch als halbfertiger Kit irgendwo herum bis sie weggeschmissen werden.
Guten Morgen! Dann weisst du auch die wollen alle Autos die älter als 10 Jahre sind von der Straße weg haben
Das wolltens vor 40 Jahren a schon..... Beamte halt.
 
Wer sich vor 30 Jahren einen Mercedes 300 SL Roadster für ca. 200.000 - 250.000 DM kaufen konnte, hat bei guter Pflege die Rendite des Lebens gemacht. Die rangieren heutzutage bei 1,5 Mio €. Bei Porsche ist es ähnlich, Problem dabei, dass bei den teuren, gewinnbringenden Typen dermaßen getrogen wird,dass sich manchmal Experten schwer tun die Originalität zu bestätigen. Oder Lancia Stratos. In den 1980ern sind die einem für um die 15.000 DM fast 'nachgeschmissen' worden. Heutzutage bekommt man nicht mal mehr eine Replika unter 150.000 €.

Welche Autos es wert sind aufgehoben zu werden ist schwierig zu beantworten. Ein eingefleischter Enten-Fan wird einen Ferrari ignorieren und in seine Ente immer wieder Geld reinstecken, weil ihn Dinge wie Rendite, Wertsteigerung usw. nicht interessieren.

Weiters frage ich mich, ob moderne Autos der vergangenen 10 Jahre in 30 Jahren und mehr überhaupt noch gefahren bzw. repariert werden können. Der ganze Elektronik-Schnick-Schnack wird es sicher zunehmend schwer machen.

Bei moblile.de gibt es einen Artikel mit dem Titel 'Sieben Klassiker die ewig halten'


 
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Stichwort Rostprobleme: abgesehen von den einzelnen Fahrzeugen mit Alu-, Carbon (Alfa 4C *sabber*) oder Edelstahl-Karosserie (Delorean...)
da gäbs noch den Audi A8 mit Alukarosserie
aber wenn ich das lese vergehts mir.
der neue ist anscheinend eh nicht komplett aus Alu.
 
da gäbs noch den Audi A8 mit Alukarosserie
aber wenn ich das lese vergehts mir.
der neue ist anscheinend eh nicht komplett aus Alu.
Was macht man da eigentlich bei einem ordentlichen Rempler? Nieten statt Schweißen? :D Mir wäre das irgendwie zu gefährlich wenn da jemand mit guten Stiefeln schon für einen finanziellen Totalschaden sorgen kann.
Ich zittere ja schon immer um die Alufelgen wenn meine Freundin mein Auto am Randstein einparkt. 850€ pro Stück.
 
Was macht man da eigentlich bei einem ordentlichen Rempler? Nieten statt Schweißen? :D Mir wäre das irgendwie zu gefährlich wenn da jemand mit guten Stiefeln schon für einen finanziellen Totalschaden sorgen kann.
Ich zittere ja schon immer um die Alufelgen wenn meine Freundin mein Auto am Randstein einparkt. 850€ pro Stück.
Ach, wer sich Alufelgen für 850 €/Stück leisten kann, kann sich auch eine Ersatzfelge leisten. Das muss die Freundin schon wert sein. :lalala: :mrgreen:
 
Ach, wer sich Alufelgen für 850 €/Stück leisten kann, kann sich auch eine Ersatzfelge leisten. Das muss die Freundin schon wert sein. :lalala: :mrgreen:
Ich habe nicht mal ein normales Notrad, nur Schaumspray. :D Aber die Felgen waren für mich als VW Fan so unglaublich verführerisch.
Die wurden damals mit dem XL1 Prototyp entwickelt und kamen dann bei den E-Autos zum Einsatz. Quasi ein Stück Geschichte.
Das letzte mal das ich so viel für Felgen rausgeworfen habe war Golf 2 und BBS.
Aber jetzt freue ich mich schon wenn die Dinger in den Winterschlaf gehen und die Billigsheimer von ATU draufkommen. Da kann sie von mir aus besoffen über einen Feldweg fahren. :D
 
ch habe da inzwischen eine kleine Routine entwickelt. Autos kommen auf die Bühne und dann baue ich so viele Kunststoffteile ab wie möglich. Egal ob neues oder altes Auto.
Dann suche ich die Geschichte nach Zeitbomben ab.
... wenn man Werkstatt, Bühne und bissl Erfahrung oder viel Zeit und Geduld hat - der Idealfall (und beste Alternativ zur sonst oft einzigen Abend- und Wochenendbeschäftiung in der Pampa, wo es sonst abends nur mehr Wirtshaus oder Kellerrunde gibt...)
Hat halt nur ein Bruchteil der Interessenten, und die anderen sabbern weiter oder blechen an kundige Schrauber.
Lernen kann man das allemal, es scheitert meist in erster Linie am Wohnort/Platz/Ausstattung.

Ich finde z.B. der Golf 2 ist da ganz und gar nicht langweilig. Die Königsdisziplin wäre wahrscheinlich ein G60.
Was man langweilig findet oder nicht ist zweifellos individuell. Auch wenn ich den Golf 2 aus Fahrschulzeiten durchaus positiv in Erinnerung hab - er produziert halt keine Emotionen, außer, daß ihn damals entweder Gutbürgerliche als Rabbit oder GTi-Möchtegern-Rennfahrer drin saßen. Wenn schon G60 - warum nicht Scirocco ... oder Polo G40?

In meiner Familie gab es zwei Käfer, beide rochen innen nach Benzin, der Lärm war unerträglich und das Fahrgefühl unter aller Sau. Die historische Faszination kann ich nachvollziehen, aber ich möchte keinen fahren müssen.
Ich kenne auch viele die sich einen aufgebaut haben, einige Zeit damit herumkurvten aber fast alle haben sie wieder verkauft.
vielleicht auch aus der Gewissheit heraus, daß sie gute Plätzchen dafür fanden?
Ein Käfer ist halt ein Zeitdokument.

Beim VW Buggy würde ich mal sagen das man damit in ständiger Gefahr lebt vom technischen Dienst zerpflückt zu werden. Ich habe noch keinen gesehen wo mir nicht etwas aufgefallen wäre um das Auto eigentlich stillzulegen. Todesfallen.
Kann/muß man sicherheitstechnisch nach heutigen Maßstäben natürlich so sehen. Andererseits: Die werden ja auch nicht als "daily commuter" zum Kilometerfressen eingesetzt, sondern als Liebhaberei (speziell offene Variante) bei Sommerwetter, mit genehmem Tempo, abseits der Stauorte und -phasen, oft unter seinesgleichen (Käfertreffen u.ä.) bewegt, und ein Gutteil der sonstigen Straßenbenutzer nimmt sie auch so zur Kenntnis.
Daß Käfer bei winterlichsten Bedingungen und mit Walter-Röhrl-Ambitionen (der sagte in etwa einst: "Es hat niemand was davon, wenn du einen Käfer mit Tempo 80 auf Schnee und Eis in die Kurve schmeisst und wieder abfängst ... aber wenn du einen Satz M+S auf einem Allradporsche [zwecks Entwicklung von Fahrwerk und Elektronik] ablutschen darfst --- HERRLICH!") betrieben werden, ist, schätz ich mal, eine abzählbar häufige Ausnahme.

Sag ich ja. Aber schlampert arbeitn kann ma auf jedem Fahrzeug. Es gibt auch professionell gebaute.
definitiv.

Welche Autos es wert sind aufgehoben zu werden ist schwierig zu beantworten. Ein eingefleischter Enten-Fan wird einen Ferrari ignorieren und in seine Ente immer wieder Geld reinstecken, weil ihn Dinge wie Rendite, Wertsteigerung usw. nicht interessieren.
naja, weitgehend eine Frage des Ausgangsbudgets.
Wenn man ne Mille als Basis hat, läuft die Restaurierung eines einstigen Massenmodells bestenfalls als Fingerübung nebenher.

Weiters frage ich mich, ob moderne Autos der vergangenen 10 Jahre in 30 Jahren und mehr überhaupt noch gefahren bzw. repariert werden können. Der ganze Elektronik-Schnick-Schnack wird es sicher zunehmend schwer machen.
allerdings. Bzw. selbst wenn zB eine an sich kompatible Elektronik-Box hätte, aber die falsche Firmware drin, weil der Hersteller dann nochmal für jedes Motor-Subrelease angepaßt hat. Fraglich, ob es da eine Art "Firmware-Archiv" geben wird. Aber Manchen, die alte Fahrzeuge aus verschiedensten Gründen unbedingt wieder von der Straße kriegen wollen, wird das ganz Recht sein, daß da mechanisch womöglich klaglos verwendbare Fossilien wegen hinniger Elektronik verschrottet werden müssen.
Man muß sich ja nur ansehen, welche Modelle ab den 70ern nach Afrika und in den nahen Osten verfrachtet wurden, und dort bis heute (unter eigentlich wartungstechnisch unwürdigsten Bedingungen) weiter betrieben werden - da wurden zB damalige Top-Modelle mit aufkommender Einspritzung ignoriert ... weil man im "Zielmarkt" nur Vergaser warten konnte.

Oder Lancia Stratos. In den 1980ern sind die einem für um die 15.000 DM fast 'nachgeschmissen' worden. Heutzutage bekommt man nicht mal mehr eine Replika unter 150.000 €.
*gorp*fnark*schmeggle*
Als Autos noch männlich waren. Wenn ein Hersteller HEUTE sowas produzürte, würden ihn Feministinnen wegen Diskriminierung einer Käuferinnengruppe verklagen (nix Servounterstützung, laut, unbequem, keine Klima, kein Schminkspiegel, ...). Ich mein: einen heutigen Lamborghini kannst ja im Vergleich tatsächlich der Paris-Hilton-Klon-Tochter in die Hand drücken. (Wobei man zB bei der Corvette Z1 klug genug war, 2 verschiedene Zündschlüssel mitzuliefern ;-P )
 
. (Wobei man zB bei der Corvette Z1 klug genug war, 2 verschiedene Zündschlüssel mitzuliefern ;-P )
Dafür war GM net imstand Lagerhaltung für den Scherm zu betreiben. Versuch mal einen Kühlwasserschlauch zu bekommen. Da nutzt dir da zahme Schlüssel fürd Freundin nix wenn die Maschin trockn is.
 
Dafür war GM net imstand Lagerhaltung für den Scherm zu betreiben. Versuch mal einen Kühlwasserschlauch zu bekommen. Da nutzt dir da zahme Schlüssel fürd Freundin nix wenn die Maschin trockn is.
Darf ich ganz naiv fragen, was an einem Kühlwasserschlauch so speziell sein kann, daß er nicht mit generischen Teilen ersetzt werden kann?!? :oops:
 
Wenn man ne Mille als Basis hat, läuft die Restaurierung eines einstigen Massenmodells bestenfalls als Fingerübung nebenher.
naja das Problem ist ja auch, eine Werkstatt zu finden. Möglichst nicht in einem anderen Land......
Ein Bekannter hatte mal das Problem mit einem alten Mercedes, der kam nur in eine bestimmte Werkstatt, und nur zu einem bestimmten Mechaniker. War halt alles in Wien bzw. Umgebung (Wohnort, Werkstätte). Da war das Geld weniger das Problem.
 
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