Hostessen Thai Nutten und Freundinnen. Meine Asiatischen Gattinnen

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Gast

(Gelöschter Account)
"Hello soldier"! bellte der Amerikanische General. "It won`t be long and you`re on R and R (rest and recreation) in Japan"! "Unfortunately not sir", antwortete ich. "I`m not a U.S. citizen".Das war eine Antwort welche sich der General auf Lazarettrundgang nicht erwartet hatte. Er schüttelte meine Linke(der Rest meines Körpers war bandagiert) und wandte sich den übrigen Verwundeten zu. Die diminutive asiatische Krankenschwester welche im Gefolge des Generals mitgetrippelt war, zupfte mein Bettzeug übergenau zurecht. Ich war für sie jetzt eine kleine Berühmtheit, ein Vier Sterne General hatte meine Hand geschüttelt. Viereinhalb Monate später waren wir verheiratet.

Während ihrer Entjungferung am Nachtkästchen (das Bett war zu weich) des repatriation quarters war K. noch fügsam gewesen, aber kaum hatten wir ein eigenes Zuhause, zeigte sie die Härte einer Oberkrankenschwester. Ich sollte spuren. Diese neue Entwicklung behagte mir ganz und garnicht, falls ich nachgab würde ich den Rest meiner Tage als Pantoffelheld verbringen. Bei K`s nächsten Versuch mich zu dominieren gab ich ihr eine schallende Ohrfeige und die Verhältnisse waren, an der Oberfläche zumindest, geklärt.

"Welcome home my brother in law"! K`s Schwester öffnete die Tür ihres Heimes und strahlte mich an. Mein Herz schmolz auf der Stelle. Dieses junge Mädchen sah fantastisch aus. Grosse, beinahe schwarze Mandelaugen, volle Lippen welche mich dauernd an eine Vagina erinnerten und Haut die sich so wunderbar anfühlte daß ich 1000 Gründe erfand E. zu berühren. E`s charakter war genauso perfekt wie ihr Aussehen. Ultra-sanft, anschmiegsam, immer lächelnd oder lachend. Ich hatte die falsche Schwester geheiratet.

Während des nächsten Monats sinnierte ich Tag und Nacht wie ich das Herz dieses Engels gewinnen könnte. Sie war zwar noch zu jung für die grosse Liebe, ich war in ihre Schwester verheiratet und E`s Familie, welcher meine Gefühle nicht entgangen war, bewachten sie Tag und Nacht. Trotz aller Hindernisse verliebte sich auch E. ein bisschen in mich, aber ich war der "Besitz" ihrer Schwester und daher tabu.

Der Abschied von E. tat weh. Ein riesiger Knödel würgte in meiner Kehle und mein Herz war schwer wie ein Stein. Aber ich war verheiratet und meine Schwiegerfamilie war erleichtert daß ich endlich abhaute.

"Mein Verlobter und ich wollen in Europa Urlaub machen. Können wir ein oder zwei Wochen bei Euch wohnen"? Meine Frau und ich gerieten beim lesen von E`s Zeilen total aus dem Häuschen. Jeder aus verschiedenen Gründen. Wir hatten E. seit mehr als 7 ereignisreichen Jahren nicht mehr gesehen und sie war uns weit mehr als wilkommen. Daß E. verlobt war wurmte mich zwar gewaltig, aber irgendwie würde ich diesen Burschen schon loswerden.

K. war die perfekte Partnerin gewesen um unseren Traum von einer kleinen Landwirtschaft im Süden Österreichs zu verwirklichen. Sie wollte Tag und Nacht arbeiten und sparen war ihr grösstes und einziges Vergnügen. Leider erwartete K. von mir den selben Enthusiasmus welcher aber nach 7 Jahren Knochenarbeit schon etwas abgeflaut war.

E. war noch schöner als ich sie in Erinnerung hatte. Sie strahlte mich an und ich schwor im selben Augenblick daß ich über Leichen gehen würde um diese Frau zu besitzen. E`s Verlobter sah aus wie ein Filmstar, wirklich fesch und sehr sympathisch. Es war direkt schade daß ich ihn loswerden musste.

Ich war mit meinem 15er Steyr zum nächsten Bahnhof getuckert um die beiden abzuholen. Die Bäuerinnen in ihren groben Kitteln und Gummistiefeln gafften mit offenen Mündern als E. ihre langen braungebrannten Beine auf den linken Kotflügel des Traktors schwang und und M., der Verlobte, weit weniger sportlich den rechten hinaufkroch. Mit den Louis Vuttons an der Hydraulik hängend, rasten wir mit 15kmh zurück zur Ranch.

Die Ankunft der kleinen Schwester musste gefeiert werden. Meine Frau vertrug zwar wie viele Asiaten keinen Alkohol, aber dieser Tag musste ganz einfach anders sein. Das Wirtshaus war in kürzester Zeit gefüllt, jeder Nachbar musste die Exoten begutachten. Die Korken knallten, Gesichter röteten sich. Meine Frau musste sich übergeben, der Verlobte sah total vergiftet aus. Ungerührt schickten wir die beiden nach Hause und soffen weiter. E. war nicht weniger trinkfest als ich, aber schlechtes Gewissen trieb uns vorzeitig heim. M. lag röchelnd auf seinem Bett. Besorgt stellten wir ihn auf die Beine, als er sich losriss und eine fliegende Tae Kwan Do Rolle über den Heuwender machte. M. landete perfekt auf beiden Füssen, musste aber sofort wieder gestützt und ins Bett gebracht werden. Am nächsten Tag konnte er sich an nichts mehr erinnern.

E. und ich waren ein perfektes Team nicht nur beim Trinken, sondern auch bei der Arbeit. Meine Frau freute sich über die unbezahlte Arbeitskraft und schwang die Peitsche. Der Verlobte machte verdrossen mit und wurde vergessen. Damit unserem fleissigen Gast die Lust an der Arbeit erhalten bliebe, ermutigte mich meine Frau sie zu den zahlreichen Zeltfesten und Discos der umgebenden Dörfer zu begleiten. Ein verhängnisvoller Fehler, denn bald rammelten E. und ich im Wald und auf Wiesen, auf Hochständen und in Heuhütten. In den Morgenstunden wankten wir heim, trieben die Schafe auf die Weide und fielen ins Bett. Ein winziger Zwischenraum zwischen E`s Schneidezähnen erinnert heute noch an diese Nächte. Eine kleine Disco umgeben von Äckern leerte sich langsam im Morgengrauen. Zwei Bauernburschen welche meine Schwägerin die ganze Nacht hungrig beobachtet hatten nutzten einen moment meiner Unachtsamkeit um die Telefonnummer meiner Schwägerin zu erfragen. Wutentbrannt stürzte ich mich auf die Nebenbuhler. Meine Fausthiebe prasselten in das Gesicht des Frecheren als E. dazwischentrat. Ich war aber in solch einer Rage, daß ich nicht sofort mit dem hinhauen aufhören konnte und boxte E. auf den Mund. Obwohl ich den Schlag im letzten Moment noch abschwächte,zersplitterte einer von E`s Zähnen. Am Weg zum Zahnarzt hatte mir E. aber schon wieder vergeben.

E`s Verlobter musste heim zur Arbeit. E. entschloss sich länger zu bleiben. Wir waren verliebt und begehrten uns, aber E. konnte ihrer Schwester nicht wehtun. Mir fiel nichts besseres ein als E. zu schwängern damit sie sich nicht mehr zu ihrer Familie nach Hause wagte und bei mir bliebe(ich bin überzeugt daß es in Kürschners gatschigen Maisacker geschah, nach dem heimlichen abreissen des Kondoms Samenreservoir).

Wir sassen am Waldboden und starrten gespannt auf den Indikator des Schwangerschaftstests. Bingo ! Ich beichtete und statt harter Worte erntete ich Hingabe. Nach langem, bittersüssen lieben putzten wir das Laub von unseren Kleidern und schmiedeten Pläne. Das Kind musste weg, aber E. würde mit mir ausreissen, in irgendein Asiatisches Land fern von Weib und Familie.

Das ereignete sich vor 26 Jahren. Die nächste Schwangerschaft wurde 12 Jahre später von uns beiden geplant und auch ausgetragen.
 
Die diminutive asiatische Krankenschwester

Wie kann eine Krankenschwester diminuitiv sein?

Das Diminutiv ist die grammatikalische Verkleinerungsform. Diminutivformen werden in der Regel durch Kürzung, Silbenverdoppelung oder Anfügen einer Vor- oder Nachsilbe gebildet. Die Häufigkeit des Gebrauchs von Diminutiven ist von Sprache zu Sprache und von Dialekt zu Dialekt unterschiedlich.

In diesem Fall hieße das etwa: Krankenschwesterchen .........

Besonders ausgeprägt ist die Anwendung von Diminutivformen im Russischen: Dotsch bedeutet Tochter. Aber als Anrede wird meist Dotschka (Töchterchen) gebraucht.

Priwjet Dotschka, kak dila.
 
reference.com---diminutive= small, tiny, little
thefreedictionary.com---Diminutiv= Verniedlichung, Verkleinerung

Ich beschrieb eine Frau, nicht die besonders ausgeprägte Anwendung der Diminutivformen im Russischen !
 
laugh, ich nix verstehen

Definitionsproblem:
Die diminutive asiatische Krankenschwester welche im Gefolge des Generals mitgetrippelt war, zupfte mein Bettzeug übergenau zurecht

mMn kann eine Krankenschwester nicht diminutiv sein. Diminutiv bezeichnet die Ausdrucksweise.

Beispielsweise: Tochter ........ die diminutive Ausdrucksweise dazu ist Töchterchen oder Töchterlein.
 
Definitionsproblem:


mMn kann eine Krankenschwester nicht diminutiv sein. Diminutiv bezeichnet die Ausdrucksweise.

Beispielsweise: Tochter ........ die diminutive Ausdrucksweise dazu ist Töchterchen oder Töchterlein.


ohne schriftgelehrter zu sein würd ich sagen ich geh mit dieser ansicht kondom ;-)
und stimmen tut´s a!
 
In meinem Englisch-wörterbuch wird DIMINUTIVE übersetzt mit WINZIG,KLEIN !

Diese adjektivische Verwendung war mir auch neu ...aber der Autor dieser netten, humorigen Kurzgeschichte hat sich ein L ö b c h e n verdient ...und nicht Schläge mit dem Rohr-s t ä b c h e n !!

Und Tschüssilein SH
 
In meinem Englisch-wörterbuch wird DIMINUTIVE übersetzt mit WINZIG,KLEIN !

eine englisches Vokabel, das mit dieser Bedeutung im deutschen nicht vorkommt.
aber der Autor dieser netten, humorigen Kurzgeschichte hat sich ein L ö b c h e n verdient ...und nicht Schläge mit dem Rohr-s t ä b c h e n !!

Von Schlägen mit dem Rohrstaberl kann ohnehin keine Rede sein.

Gut, ein Lob dafür, dass er die Mühe auf sich genommen hat, ein derart langes Posting zu schreiben.:daumen:

Ich selbst "kaue" an einer Geschichte herum, die mit einem Erlebnis in Asien zu tun hat (nein, nicht Thailand). Das einzig Besondere daran ist die originelle Form der Kontaktaufnahme durch das Mädchen ...... ich grüble noch darüber, ob das genug für ein Posting ist.
 
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