Straßenstrich razzia, die dritte.........

Dann hast du Glück gehabt ... ich hatte schon ein paar Flops ... war auch nicht immer alles paletti

Waren nicht früher die Flops in Mehrzahl.
Überhaupt noch zu den Zeiten wo es kein Internet gab und wir uns hier nicht austauschen konnten.
Ja man merkt sich eigentlich immer nur das schöne.
 
Waren nicht früher die Flops in Mehrzahl.

Nein. Vor der Ostöffnung gabs den Hausfrauenstrich (überwiegend Stuwer) und den gefallene Engel Strich (überwiegend WBH) wobei es da auch Überschneidungen gab. Die Mädels waren in der Mehrzahl serviceorientiert.
Daneben gabs den Gürtelstrich mit respekteinflössenden Schönheiten die waren teuer und man hatte eine 50/50 chance für einen Klogriff. Und dann gabs noch den Strich am Messegelände,.neben dem Bauer, Felberstrasse, Hütteldorfer, Linzer wo ältere SW in ihren Autos auf Kunden gewartet haben. Die waren zwar relativ günstig hatten aber das Gewicht und den Charme eines Vizeleutnants in der Ausbildungskompanie.

Mit der Ostöffnung kamen zuerst Tschechinnen und Slowakinnen. Das waren drogenfreie Schönheiten mit einem exzellenten Service aber meist nur Eintagsfliegen. Da hieß es, now or never. Selten hatte man die Chance auf ein Wiedersehen.

Dann kamen die Afrikanerinnen und kurz darauf auch Rest Ostblock nach Wien. Mit denen verbreiteten sich die Abzocke und das Internet rasant aus, sodass sich das nach kurzer Zeit ebenfalls einpendelte.
 
Nein. Vor der Ostöffnung gabs den Hausfrauenstrich (überwiegend Stuwer) und den gefallene Engel Strich (überwiegend WBH) wobei es da auch Überschneidungen gab. Die Mädels waren in der Mehrzahl serviceorientiert.
Daneben gabs den Gürtelstrich mit respekteinflössenden Schönheiten die waren teuer und man hatte eine 50/50 chance für einen Klogriff. Und dann gabs noch den Strich am Messegelände,.neben dem Bauer, Felberstrasse, Hütteldorfer, Linzer wo ältere SW in ihren Autos auf Kunden gewartet haben. Die waren zwar relativ günstig hatten aber das Gewicht und den Charme eines Vizeleutnants in der Ausbildungskompanie.

Mit der Ostöffnung kamen zuerst Tschechinnen und Slowakinnen. Das waren drogenfreie Schönheiten mit einem exzellenten Service aber meist nur Eintagsfliegen. Da hieß es, now or never. Selten hatte man die Chance auf ein Wiedersehen.

Dann kamen die Afrikanerinnen und kurz darauf auch Rest Ostblock nach Wien. Mit denen verbreiteten sich die Abzocke und das Internet rasant aus, sodass sich das nach kurzer Zeit ebenfalls einpendelte.

Super erklärt.
Und Du hast Dir das alles gemerkt ja Hut ab :) .
Ja im Prater da hatte ich mein erstes Erlebnis eine etwas ältere Wienerin die schon ewig im Geschäft war und ich der noch nicht volljährige Junge schüchtern mit wenig Geld.
Ein bleibendes erstes Erlebnis :rofl:
 
Obwohl ich 1989/91 im Prater gearbeitet habe, war ich erst nach 2000 im Stuwerviertel. Erlebte also erst die „Zimmervermietungen“
 
Nein. Vor der Ostöffnung gabs den Hausfrauenstrich (überwiegend Stuwer) und den gefallene Engel Strich (überwiegend WBH) wobei es da auch Überschneidungen gab. Die Mädels waren in der Mehrzahl serviceorientiert.
Daneben gabs den Gürtelstrich mit respekteinflössenden Schönheiten die waren teuer und man hatte eine 50/50 chance für einen Klogriff. Und dann gabs noch den Strich am Messegelände,.neben dem Bauer, Felberstrasse, Hütteldorfer, Linzer wo ältere SW in ihren Autos auf Kunden gewartet haben. Die waren zwar relativ günstig hatten aber das Gewicht und den Charme eines Vizeleutnants in der Ausbildungskompanie.

Mit der Ostöffnung kamen zuerst Tschechinnen und Slowakinnen. Das waren drogenfreie Schönheiten mit einem exzellenten Service aber meist nur Eintagsfliegen. Da hieß es, now or never. Selten hatte man die Chance auf ein Wiedersehen.

Dann kamen die Afrikanerinnen und kurz darauf auch Rest Ostblock nach Wien. Mit denen verbreiteten sich die Abzocke und das Internet rasant aus, sodass sich das nach kurzer Zeit ebenfalls einpendelte.
minimale ergänzung: in der weintraubengasse saßen eher betagte damen in den fenstern des odeon-hotels oder spazierten davor auf und ab.
 
Nein. Vor der Ostöffnung gabs den Hausfrauenstrich (überwiegend Stuwer) und den gefallene Engel Strich (überwiegend WBH) wobei es da auch Überschneidungen gab. Die Mädels waren in der Mehrzahl serviceorientiert.
Daneben gabs den Gürtelstrich mit respekteinflössenden Schönheiten die waren teuer und man hatte eine 50/50 chance für einen Klogriff. Und dann gabs noch den Strich am Messegelände,.neben dem Bauer, Felberstrasse, Hütteldorfer, Linzer wo ältere SW in ihren Autos auf Kunden gewartet haben. Die waren zwar relativ günstig hatten aber das Gewicht und den Charme eines Vizeleutnants in der Ausbildungskompanie.

Mit der Ostöffnung kamen zuerst Tschechinnen und Slowakinnen. Das waren drogenfreie Schönheiten mit einem exzellenten Service aber meist nur Eintagsfliegen. Da hieß es, now or never. Selten hatte man die Chance auf ein Wiedersehen.

Dann kamen die Afrikanerinnen und kurz darauf auch Rest Ostblock nach Wien. Mit denen verbreiteten sich die Abzocke und das Internet rasant aus, sodass sich das nach kurzer Zeit ebenfalls einpendelte.

du hast nur die genial chinesinnen zeit vergessen, als das ganze geheim in wohungen begonne hat.
spitzen service u niedrigen preisen.
erst später sind die in offizielle puffs gezogen.

und du hast vergessen, dass die äußere mahü der geilste strassenstrich ever war!
eine schande, dass der weg ist.
was ich da für Sachen erlebt hab, das gibts heute alles leider nimma.
 
du hast nur die genial chinesinnen zeit vergessen, als das ganze geheim in wohungen begonne hat.
spitzen service u niedrigen preisen.
erst später sind die in offizielle puffs gezogen.

und du hast vergessen, dass die äußere mahü der geilste strassenstrich ever war!
eine schande, dass der weg ist.
was ich da für Sachen erlebt hab, das gibts heute alles leider nimma.

Ja in der Äußeren Mariahilferstraße hatte ich auch ganz viele schöne Erlebnisse.
 
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