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Angela (damals Angeli) hatte ich schon zwei- oder dreimal in der Juchgasse 36 gebucht. Damals (schon fast zwei Jahre her) fand ich ihre Leistungen so-so (Ausdauer beim Analverkehr war ihr ein Problem), hatte immerhin überwiegend Positive Erfahrungen mit ihr gemacht.
Vor einigen Wochen hat ein EF Kollege Angela besucht und mir privat berichtet, dass sie nach dem Sex schmunzelnd den Wunsch nach einen Sandwich Natur geäußert hatte.
Dann las ich vor einigen Tagen in einem deutschen Forum (
ein quatschfreies spamfreies Freierforum, voll Information, mit einem netten Umgangston) einen aktuellen positiven Bericht zu Angela. Wir haben die Entscheidung getroffen und das Dreierdate telefonisch vorgebucht.
In letzter Zeit hat Angela durch weiten Strecken Westeuropas als Wanderhure getingelt (längere Stationen auf Gran Canaria und in Bayern), und sie wirkt ruhiger und professioneller als vor zwei Jahren. Wir Männer haben getrennt begonnen: abwechselnd haben der Kollege und ich alle drei Löcher der Angela mit unseren Schwänzen begrüßt und kurz geforscht. Dann das Hauptanliegen: der Sandwich. Angela habe ich von hinten (Käferstellung) in den Arsch genagelt, während sie ihre Pussy auf dem Schwanz des auf seinem Rücken liegenden Kollegens "pfählte". Anders als vor zwei Jahren hat Angela sich mit Gleitgel für den Analverkehr vorbereitet, und es hat perfekt geklappt-- auch weil sie offensichtlich in der Zwischenzeit einiges an Erfahrung gesammelt hat. Nach nur kurze Anpassung habe ich meinen Schwanz (durchschnittliche Länge, 16,5 cm) bis zum Anschlag in Angelas Hintern toben lassen.
Diese Dreierkonstellation hat mir SEHR gefallen und ich hätte gerne weitere 15 Minuten nur so gemacht, aber wir hatten uns auf Wechsel eingestellt. So habe ich auf meinem Rücken liegend Angelas Pussy gefickt, während der Kollege sich an Angelas Hintertür widmete. Hier hatte sie am Anfang ein wenig Schwierigkeit: der Schwanz des Kollegens ist nicht länger aber deutlich breiter als mein Hirschkäfergerät. Angela hat eine längere Anpassung gebraucht, aber die Herausforderung doch meistern können.
Weitere Entkopplungen und diverse Andockungen haben letztendlich dazu geführt, dass wir unsere vier Eier entleert haben, der Kollege in Angelas Arsch, ich in ihre Pussy.
Angela spricht brauchbares Spanisch, sehr gut Englisch, rudimentäres Deutsch, und natürlich Rumänisch. Das Studio ist nicht gerade eine Luxusherberge, aber es geht.
Für die halbe Stunde haben wir insgesamt 120 bezahlt, also
60 pro Mann. Im Zimmer befand sich ein Schüssel voll Kondomen, aber dreiloch AO scheint für Angela eine Selbstverständlichkeit.
Angelas Haltung und Umgang haben wir als sehr nett, lieb, und verspielt erlebt.
Küssen war eher zärtlich, nicht so lasziv. Insgesamt war es ein gutes Date, nicht so exzentrisch und wild wie vor zwei Jahren in der Juchgasse, dafür aber viel zuverlässiger. Trotzdem habe ich keinen grossen Drang auf baldige Wiederholung, und dies auf subjektiven Gründen: für Ficken bevorzuge ich Frauen, die etwas "griffiger" im Bereich der Hüften und Schenkeln sind. Eine zierliche schlanke wie Angela (die es gut macht) ist für mich eher eine interessante Abwechselung. Im Punkto Analverkehr scheint mir Angela viel besser als vor zwei Jahren, auch wenn sie nicht in der Klasse von Wiener AO Analsuperstars wie Sabrina Schönbrunnerstrasse, Sonja Salzachstrasse, oder Jasmin Eichenstrasse liegen mag.