Studios (Gentleman‘s Guide zu) Austria‘s Next GFS Star

Ich bekenne offen, dass ich meine echten Favoritinnen nicht preisgebe, schaff ich nicht. ("teilen" tu ich sie sowieso, wir sind ja nicht verheiratet :) ) Ich glaube, dass diese Grundhaltung unter Kunden relativ weit verbreitet ist, werbe aber nicht für sie. Wenn wer diesen, sagen wir, "kommunistischen" Ethos hat auch das hoch Begehrte mit allen teilen zu wollen, umso besser - für uns hier ;-) - ich schaffs nicht und bekenne mich dazu schuldig. nicht aber der Arroganz, noch eines "Kalküls", die ich - zumindest in dem Punkt hier- nicht feststellen kann. cheers
 
Ich bekenne offen, dass ich meine echten Favoritinnen nicht preisgebe, schaff ich nicht. ("teilen" tu ich sie sowieso, wir sind ja nicht verheiratet :) ) Ich glaube, dass diese Grundhaltung unter Kunden relativ weit verbreitet ist, werbe aber nicht für sie. Wenn wer diesen, sagen wir, "kommunistischen" Ethos hat auch das hoch Begehrte mit allen teilen zu wollen, umso besser - für uns hier ;-) - ich schaffs nicht und bekenne mich dazu schuldig. nicht aber der Arroganz, noch eines "Kalküls", die ich - zumindest in dem Punkt hier- nicht feststellen kann. cheers
Teilen tut man sowieso die Erfahrung und nicht die SW , außer man ist ein durchgeknallter Serienmörder à la Jack Unterweger. 🤓

Ich find‘s spannend wie manch User hier derart betaisiert wird, dass er den Advokaten der betreffenden SW spielt - da steht man wahrlich emotional unterm Schlapfen.
 
Ich glaube, dass diese Grundhaltung unter Kunden relativ weit verbreitet ist, werbe aber nicht für sie.
Ephraim Kishon stand mal vor diesem Dilemma: er entdeckte eine ganz tolles aber total verstecktes Restaurant und musste sich entscheiden: wenn er es weitererzählt könnte es sein, dass er beim nächten mal keinen Platz mehr bekommt, erzählt er es nicht weiter, besteht die Gefahr, dass das Restaurant zusperrt wegen zu wenig Umsatz.
Sorry für Off Topic.
 
Ephraim Kishon stand mal vor diesem Dilemma: er entdeckte eine ganz tolles aber total verstecktes Restaurant und musste sich entscheiden: wenn er es weitererzählt könnte es sein, dass er beim nächten mal keinen Platz mehr bekommt, erzählt er es nicht weiter, besteht die Gefahr, dass das Restaurant zusperrt wegen zu wenig Umsatz.
Sorry für Off Topic.
aka „Eskimo-Effekt“
 
Ja, bitte wieder auf die Basics zurück:
Wer keine Berichte posten will, weil er zu faul oder zu „strategisch“ agiert (um „seine“ Mädchen zu beschützen) darf mitlesen - oder kann auch gerne zum P6-Einsiedler werden.
Aber bitte nicht jene kritisieren, die sich die Zeit nehmen ihre Erfahrungen in Worte, Reime oder in Zahlen zu gießen! Immerhin profitieren da ja auch die Mitleser davon.

Und ja, die meisten Mädchen scheinen es zu mögen, wenn sie in einem glaubhaften Thread positiv erwähnt werden. Und den meisten tut das dann auch in der Besuchsfrequenz gut…. und zum Geldverdienen sind wohl die meisten im P6 aktiv.
Warum sollte es mir dann eine Besuchte krumm nehmen, wenn ich ihr auf BookSusi oder im EF einen Bericht widme?

Ja, ein Zonk ist ein Zonk und kann meines Erachtens auch als solcher im Forum geoutet werden. Aber alles andere ist ja wertvolle Info für alle: wenn einer über ihre dominante Seite enthusiastisch auszuckt, dann hilft das anderen, die vielleicht nicht auf die harte Spielart im Sex stehen.
Und wenn ein anderer lamentiert, dass seine Auserkorene kein AO anbietet, dann motiviert das unzählige andere sie erst recht zu buchen….
Also - des einen Pläsierchen ist des anderen no-go und umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer keine Beruchte Posten will, weil er zu faul oder zu „strategisch“ agiert (um „seine“ Mädchen zu beschützen) darf mitlesen

Weil er zu respektvoll agiert, hast Du vergessen 😉

Aber bitte nicht jene kritisieren, die sich die Zeit nehmen ihre Erfahrungen in Worte, Reime oder in Zahlen zu gießen!

Naja, scheint manchen Verfassern offensichtlich selbst ziemliche Freude zu bereiten (man sehe sich nur so manch perfekt gestylten Beitrag an) und generiert höheres Ansehen innerhalb der Freierforenschreiberhierarchie.

Und den meisten tut das dann auch in der Besuchsfrequenz gut

Mag sein, aber eine SW kann definitiv auch ohne Erwähnung höchst erfolgreich tätig sein.

…. und zum Geldverdienen sind wohl die meisten im P6 aktiv.

Was aber u.a. Beiträge, trotz des ausdrücklichen Wunsches einer SW, nicht über sie zu schreiben, oder solche, die süffisant oder menschenverachtend sind, nicht rechtfertigt.

Warum sollte es mir dann eine Besuchte krumm nehmen, wenn ich ihr auf BookSusi oder um EF einen Bericht widme?

Weil nicht alle SW über die zweifelhafte Ehre, von einer anonymen Männergemeinschaft getestet und besprochen zu werden, glücklich sind.

Im Idealfall fragt man die SW, ob es in Ordnung ist, dass man über sie schreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil nicht alle SW über die zweifelhafte Ehre, von einer anonymen Männergemeinschaft getestet und besprochen zu werden, glücklich sind.
Nun ja, dann willkommen im Club der Promis und Freiberufler !
Wenn man sein Profil öffentlich macht, wie in einem BookSusi Profil, dann muss man damit rechnen, dass Leute darauf aufmerksam werden, und einen buchen. Und meistens ist das dann auch gewollt !
Dass man dann neben seinem Verdienst noch eine Bewertung bekommt, ist eigentlich ganz normal: der Theater-Schauspieler (und der Charter-Flugpilot) bekommt Applaus gespendet. Ein Politiker gewinnt das Vertrauen der Wählerschaft und wird wiedergewählt. Ein Influencer definiert sich über seine „Likes“, ein Hotel bemüht sich um gute Bewertungen auf Booking.com und bei Uber bewertet der Gast den Fahrer und der Fahrer den Gast.

Sogar wenn ich kein Promi oder ein Selbständiger bin, werde ich dauernd bewertet: von meinem Chef, meinen Kollegen, meiner Familie….

Da ist es mir sogar lieber ich kann die Bewertungen lesen und darauf reagieren (was viele Damen auf BookSusi auch tun) anstatt dass hinter meinem Rücken über mich geredet wird.

Wenn ein Marcel Hirscher oder ein Stefan Raab genug vom Trubel hat, dann kann er sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Wenn er keine Berichte über ihn in der Zeitung lesen will, dann liest er halt keine Zeitung. Aber er kann nicht bestimmen, dass die Leute aufhören über ihn zu reden - im Guten wie im Schlechten.

Eine SexWorkerin, die den Vergleich mit anderen oder die Beurteilung durch andere meiden möchte, hat sich den falschen Job gesucht und sollte tunlichst soziale Medien meiden (was aber die wenigsten tun… und eine Telefonnummer am Männer-Klo hat halt doch nicht die gleiche Reichweite wie eine Kleinanzeige in der Krone oder ein Profil auf BookSusi….)

Wenn ich mich entscheiden müsste, was schützenswerter ist: die freie (respektvolle) Meinungsäußerung oder die Freiheit mit Deep Fakes, Filtern, gestohlenen Bildern und anderen Mogeleien sich als etwas anderes darzustellen als dass man wirklich ist, um andere Leute an der Nase herumzuführen, dann ist meine Entscheidung eine leichte.
Im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern wäre ich der kleine Junge, der sich traut darauf hinzuweisen, dass manche Sich-Zur-Schausteller weniger „draufhaben“ als sie uns glauben lassen wollen.
 
Habe eine ganz einfache Frage:
Wie wertvoll sind letzten 46 !!! Posting für diesen Thread?
Eine Schularbeit dieser Art, würde mit einem ,,Nichtgenügend" vom Lehrer klassifiziert werden. Begründung: Themaverfehlung!!!
 
Habe eine ganz einfache Frage:
Wie wertvoll sind letzten 46 !!! Posting für diesen Thread?
Eine Schularbeit dieser Art, würde mit einem ,,Nichtgenügend" vom Lehrer klassifiziert werden. Begründung: Themaverfehlung!!!
Puh, zum Glück sind wir nicht in der Schule, oder doch? 🤫
Na, ich habe zumindest gelernt, was betaisiert heißt 🎉
Hätte ich auch selber googeln können, aber dafür war ich zu faul und hab lieber eine Frage gestellt, ist im EF anscheinend üblich 😂
 
Nun ja, dann willkommen im Club der Promis und Freiberufler !
Wenn man sein Profil öffentlich macht, wie in einem BookSusi Profil, dann muss man damit rechnen, dass Leute darauf aufmerksam werden, und einen buchen. Und meistens ist das dann auch gewollt !
Dass man dann neben seinem Verdienst noch eine Bewertung bekommt, ist eigentlich ganz normal: der Theater-Schauspieler (und der Charter-Flugpilot) bekommt Applaus gespendet. Ein Politiker gewinnt das Vertrauen der Wählerschaft und wird wiedergewählt. Ein Influencer definiert sich über seine „Likes“, ein Hotel bemüht sich um gute Bewertungen auf Booking.com und bei Uber bewertet der Gast den Fahrer und der Fahrer den Gast.

Bei den erwähnten Rezensionen gelten üblicherweise die Konventionen der Etikette, die Bewerter haben deswegen auch tw. keine Scheu, unter ihrem echten Namen und mit Gesichtsfoto zu schreiben. Die Bewerter wissen auch, dass sie von Unternehmen für ihre Bewertung theoretisch geklagt werden können, was zu zusätzlicher Vorsicht anregt.

Anders als in Freierforen, wo das Motto anything goes hochgehalten wird: da werden oft alle möglichen Details - von Schadenfreude über kleine Hoppalas der SW während des Treffens, über ihr Privatleben bis hin zum Aussehen ihrer Intimregion - genüsslich an die Öffentlichkeit gezerrt, weil man vor der Community mit seinem Wissen und ein bisschen Drama über die betreffende SW angeben möchte.

Die Anonymität in Freierforen schützt die User und begünstigt sexistische Exzesse.
Die Tatsache, dass sich kaum Frauen und Andersdenkende an den Diskussionen beteiligen wollen oder können, verhindert demokratische Vielfalt und führt zu erhöhtem Konformitätsdruck.

Da ist es mir sogar lieber ich kann die Bewertungen lesen und darauf reagieren (was viele Damen auf BookSusi auch tun) anstatt dass hinter meinem Rücken über mich geredet wird.

Was ist mit den Freierforen, in die man als SW auf korrektem Weg gar nicht hinein kommt, weil nur Männer erwünscht sind - was sogar anhand eines extra
Aufnahme - Erfahrungsberichts überprüft wird?

Was ist mit den Webseiten, die sich damit brüsten, dass es keine Zensur gibt und bei denen der Server irgendwo im Ausland ist?

In solchen Fällen kann eine SW jedenfalls nicht um Löschen ansuchen und nicht rechtlich dagegen vorgehen. Wäre interessant zu sehen, was passiert, wenn sie auf Beiträge über sich reagiert - ob dann ihr gegenüber als persona non grata nicht doch irgendeine Massnahme ergriffen würde.

Wenn sie Beiträge über sich überhaupt findet, in dem Dickicht an Bewertungsseiten und sonstigen Verschlüsselungsmechanismen.
Mir wurde schon öfter zugeraunt, dass über mich geschrieben wurde und dazugehörige Details erwähnt, die auf mich passen, aber über Google finde ich nur Beiträge aus dem EF über mich und die waren definitiv nicht gemeint.

Eine SexWorkerin, die den Vergleich mit anderen oder die Beurteilung durch andere meiden möchte, hat sich den falschen Job gesucht und sollte tunlichst soziale Medien meiden

Nein, denn die Sichtweise, dass man eine Sexdienstleistung nicht "beurteilen" kann bzw. will, ist auch unter genügend Kunden verbreitet. Glücklicherweise.

Und die Gesichter derjenigen, die immer lässig von "selbst schuld.. im falschen Job" schreiben, möchte ich sehen, würde tatsächlich eines Tages die Mehrheit der SW aufgrund der Freierforen streiken. Die werten Herren würden wahrscheinlich ganz schnell, ganz kleinlaut werden. 😉

Abgesehen davon, dass ständig nach motivierten SW gesucht wird, die Freude an der Tätigkeit haben, andererseits aber oft eine "Selbst schuld, wär's halt keine Hur' geworden"-Mentalität gepflegt wird.

Wenn ich mich entscheiden müsste, was schützenswerter ist: die freie (respektvolle) Meinungsäußerung oder die Freiheit mit Deep Fakes, Filtern, gestohlenen Bildern und anderen Mogeleien sich als etwas anderes darzustellen als dass man wirklich ist, um andere Leute an der Nase herumzuführen, dann ist meine Entscheidung eine leichte.

Aber in diesem Fal würde eine sachlich gehaltene Zeile darüber wohl auch genügen.
Keine wütenden, gekränkten Ausbrüche voll Boshaftigkeiten und Neiddebatten, wie man sie immer wieder findet.

Ich will die berühmte Abzocke auch nicht rechtfertigen, aber ich habe hier schon die Meinung gelesen, dass eine  normale, junge Frau niemals SW wird.

Könnten Österreicher, denen es doch verhältnismässig gut geht, nicht etwas nachsichtiger gegenüber (jungen) Frauen aus anderen, ärmeren Ländern sein, die sich ihre Jugend und ihr beruflichen Weg wohl auch anders erträumt hätten?

Ja, es ist enttäuschend, wenn es nicht so klappt, wie man sich das erhofft hätte, aber
diese Frauen üben immerhin eine Tätigkeit aus, vor der man die eigenen Kinder mit allen Kräften schützen wollen würde.
 
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Liebes Fräulein Rottenmeier,

Ja, ist alles schlimm - aber sich in einem Erotikforum darüber zu beschweren, dass das Posten in Foren eigentlich „nicht so gut“ ist, ist ein bisschen so wie sich auf den Bazar in Bagdad zu stellen und gegen die freie Marktwirtschaft zu wettern.
(oder sich im Landgasthaus vor dem Stammtisch aufzupflanzen und zu fordern, dass die Leute sofort zum Tratschen aufhören sollen…)

Ein Tipp: dieser Thread war noch bis vor ein paar Seiten ein Paradebeispiel für einen respektvollen Meinungsaustausch und das sollte er auch hiermit wieder werden.

Bitte jene Posts in den Threads „abmahnen“, die auch wirklich einen Reminder brauchen, dass ein Bewerter in Medien immer auch so auftreten sollte, wie er es auch sonst „face-to-face“ tun würde.

Den Kommentar zu Marcel Hirscher muss ich hiermit auch zurücknehmen: Denn der möchte wieder zurück ins Rampenlicht!

Ich freue mich auf das Comeback von Marcel - und auf das Comeback der informativen Posts zum Thema „bemerkenswerter GFS“.
 
Bitte jene Posts in den Threads „abmahnen“, die auch wirklich einen Reminder brauchen, dass ein Bewerter in Medien immer auch so auftreten sollte, wie er es auch sonst „face-to-face“ tun würde.
Das Fräulein Rottenmeier sucht sich ihre Battlegrounds offenbar nicht mehr dort, wo die Missstände am größten sind, sondern wo sie noch am ehesten mit Resonanz rechnen kann! Ist ja auch irgendwie ein Kompliment…
 
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