an die frauen dieser welt

Anekdotenmäßig hat mir ein Schulkollege vor langer langer langer langer Zeit erzählt dass eine Frau aus seinem Wohnheim ganz scharf auf Jungfrauen war.

Ob mir die grauen Zellen gerade einen Streich gespielt haben weiss ich nicht, für mich isses subjektive Realität.
 
Schön, daß ich seit über 6 Monaten schon 30 bin :mrgreen:

Jungspund! :mrgreen:



Teilweise geb ich Dir schon Recht ... aber meine Erfahrung beläuft sich bisher eben darauf, dass die ganz jungen Herrschaften doch noch ein bisschen zu sehr mit sich selber beschäftigt sind beim Sex und daher weniger aufs Gegenüber eingehen.

Das mache ich auch niemanden zum Vorwurf, gehört wohl zur sexuellen Entwicklung dazu ;) nur aus meinen Erfahrungen heraus habe ich den "besseren Sex" immer mit gleichaltrigen, bzw. älteren Männern gehabt ;)
 
... ich weiss schon, warum ich auf der Altersuntergrenze von 30 Jahren bestehe .... ;)

... ok, muss auch nicht heissen, das er viel Erfahrung hat, aber die Chancen stehen doch wesentlich höher :mrgreen:

vieleicht entgeht dir aber das beste durch das starr an einer altersgrenze zu glauben

wo bleibt das gefühl im bauch der frau das erkennt das der 25 jährige ihr gegenüber ein himmelhochjauchzendes erlebnis für regionen unter ihm gut ist?

ich halte die einstellung zum sex wichtiger als eine starre altersgrenze
und die einstellung hat nicht unbedingt etwas mit dem alter zu tun

zb wenn ein mann mit dem alter nur erfahrungen gesammelt hat wie er sich beim GV selbst befriedigt und die befriedigung der frau als nebensache empfindet

aber sexualität besteht ja aus körper UND geist
es soll ja frauen geben die sich lediglich über den mann definieren
denen ihre eigene sexualität egal ist hauptsache der mann ist glücklich
so kann auch jeder topf seinen deckel finden
 
vieleicht entgeht dir aber das beste durch das starr an einer altersgrenze zu glauben
wär eventuell möglich - aber damit kann ich ganz gut leben, glaub mir :mrgreen:

wo bleibt das gefühl im bauch der frau das erkennt das der 25 jährige ihr gegenüber ein himmelhochjauchzendes erlebnis für regionen unter ihm gut ist?
den Satz muss ich jetzt aber eh ned verstehn, oder?

ich halte die einstellung zum sex wichtiger als eine starre altersgrenze
und die einstellung hat nicht unbedingt etwas mit dem alter zu tun
auch das ist richtig. Ich habe ja lediglich geschrieben "meine Erfahrungen" !

Und die sind eben so, daran lässt sich nix rütteln. Und glaub mir, ich habs mehr als ein mal probiert ..... ;)

aber sexualität besteht ja aus körper UND geist
eben!
 
Das mache ich auch niemanden zum Vorwurf, gehört wohl zur sexuellen Entwicklung dazu ;) nur aus meinen Erfahrungen heraus habe ich den "besseren Sex" immer mit gleichaltrigen, bzw. älteren Männern gehabt ;)


Wobei ich ja immer behaupte, zu gutem Sex gehören immer noch min. 2 - ebenso wie zu schlechtem (egal ob für beide oder nur einem/r)

Nix reden oder zeigen zB, dann is man selber schuld.

Hilft selbst das nix, is man immer noch schuld wenn man´s zulasst.;)

"Nö sorry, das bringt nix" sagen, aufstehen,anziehen und gehen(oder anderen heimschicken) ist IMMER noch eine Option.
 
verstehen MUSS ma gar nix
vor allem da es bei dem satz ja eben gerade um das gefühl und net um den verstand ging ;)

vielleicht hätts gereicht, wennst in dem Satz das "ihm" gegen "ihr" ausgetauscht hättest :mrgreen:

... tschuldige, hat sein müssen ;)
 
Hier will fast jeder einen Partner mit Erfahrung :mauer:. Seit ihr alle so faule und experimentierscheue Leute, die für erfüllenden Sex aber schon so was von überhaupt nichts investieren wollen. Ärger geht es ja fast nicht mehr. Ich will alles und das möglichst billig und mit wenig Zeit und Kraftaufwand, scheint das Motto hier zu sein. Jemand anderen was Beizubringen oder mit ihm gemeinsam neue Dinge zu erforschen scheint in unserer Zeit wohl gänzlich aus der Mode gekommen sein. Wo bleibt euer Enthusiasmus und Entdeckergeist (scheinbar kann der weggevögelt werden)

Vielleicht denken ja Frauen total anders, aber mir als Mann ist nur wichtig, dass die Frau an meiner Seite Einfühlungsvermögen mitbringt und auf mich reagiert und dies können total unerfahrene genauso als total erfahrene. Technisch gesehen mag Erfahrung wirklich was bringen aber sonst konnte ich keinen Zusammenhang zwischen Erfahrung = guter Sex feststellen. Ich hatte sowohl traumhaften als auch langweiligen Sex mit unerfahrenen und erfahrenen Frauen. Wer kein oder ein geringes Einfühlungsvermögen hat, wird nie guten Sex haben, da kann er Erfahrung haben ohne Ende.

Es sei also jeder gewarnt von diesen Leute, die "nur" erfahrene Partner wollen. Sucht euch lieber andere, denn mit denen gibts definitiv den besseren Sex.
 
Zu Befehl Plastic, ich schaue jetzt zur Nicole und hole mir ein paar Streicheleinheiten.
 
Hier will fast jeder einen Partner mit Erfahrung :mauer:. Seit ihr alle so faule und experimentierscheue Leute, die für erfüllenden Sex aber schon so was von überhaupt nichts investieren wollen. Ärger geht es ja fast nicht mehr. Ich will alles und das möglichst billig und mit wenig Zeit und Kraftaufwand, scheint das Motto hier zu sein. Jemand anderen was Beizubringen oder mit ihm gemeinsam neue Dinge zu erforschen scheint in unserer Zeit wohl gänzlich aus der Mode gekommen sein. Wo bleibt euer Enthusiasmus und Entdeckergeist (scheinbar kann der weggevögelt werden)

Vielleicht denken ja Frauen total anders, aber mir als Mann ist nur wichtig, dass die Frau an meiner Seite Einfühlungsvermögen mitbringt und auf mich reagiert und dies können total unerfahrene genauso als total erfahrene. Technisch gesehen mag Erfahrung wirklich was bringen aber sonst konnte ich keinen Zusammenhang zwischen Erfahrung = guter Sex feststellen. Ich hatte sowohl traumhaften als auch langweiligen Sex mit unerfahrenen und erfahrenen Frauen. Wer kein oder ein geringes Einfühlungsvermögen hat, wird nie guten Sex haben, da kann er Erfahrung haben ohne Ende.

Es sei also jeder gewarnt von diesen Leute, die "nur" erfahrene Partner wollen. Sucht euch lieber andere, denn mit denen gibts definitiv den besseren Sex.


Wohl müßig, darauf explizit zu antworten. :roll:
 
so ich als frau meld mich auch mal zu wort:mrgreen:
ich find erfahrene partner auch anziehender als unerfahrene einfach aus dem simplen grund ich bin in meiner sexuallität schon viel weiter als der unerfahrene partner habe vielleicht teilweise vorstellungen die schon einige schritte weiter gehen,wo mein partner dann vielleicht noch nicht mal einen sanften schritt nach vorne gemacht hat.

ich würd niemand mehr wollen der sehr unerfahren ist,es ist mühsam sorry:roll::cool:
 
so ich als frau meld mich auch mal zu wort:mrgreen:
ich find erfahrene partner auch anziehender als unerfahrene einfach aus dem simplen grund ich bin in meiner sexuallität schon viel weiter als der unerfahrene partner habe vielleicht teilweise vorstellungen die schon einige schritte weiter gehen,wo mein partner dann vielleicht noch nicht mal einen sanften schritt nach vorne gemacht hat.

ich würd niemand mehr wollen der sehr unerfahren ist,es ist mühsam sorry:roll::cool:


hmmm...wie kommt man denn in seiner Sexualität weiter?

Gibts da in best. Abständen Prüfungen von denen ich nix weiß?
Meilensteine die zu erreichen sind (-zwingend?)?
Gar Abzeichen wie bei den Pfadfindern?

Mich stört einfach das Wort unerfahren, v.a. weil wohl meist in direktem Zusammenhang mit Alter oder Anzahl der Sexualpartner gemeint.

Also nochmals die unbeantwortete Frage:

Wie definiert sich "sexuell erfahren"?

Kommt es eben auf´s Alter an?
Auf die Anzahl der vers. Partner?
Oder die Anzahl an (erfolgreich) absolvierten Geschlechtsverkehren(muß ja nicht in Relation stehen)?
Oder absolvierte Praktiken? Stellungen?
Anzahl an nachweislich anderen bescherten Orgasmen?

Und wie meinst du im speziellen:
habe vielleicht teilweise vorstellungen die schon einige schritte weiter gehen,wo mein partner dann vielleicht noch nicht mal einen sanften schritt nach vorne gemacht hat.

Vorstellungen die weiter gehen als was?

Sanfter Schritt nach vorn, wohin?

Damit implizierst du irgendwie, daß Sexualität bzw. die praktizierte Art und Weise sich ständig weiter entwickeln MUSS.

Dass irgendwann alles langweilig wird und man einen neuen Kick braucht? Wo führt das im Endeffekt aber hin?

Sich gew. Vorstellungen/Neigungen/Praktiken erst im Laufe der Zeit einstellen und nicht schon von Anfang an da sein können?

Damit gestehst du einem "sexuell unerfahrenen" (nach welcher Definition) nicht zu, viell. sowieso gleiche Vorstellungen und Wünsche wie du zu haben.

Ich glaub nicht das sich da sooo viel ändert. Auch nicht an der Art und Weise. zB Jemand der beim 1.Mal egoistisch war und der andere vollkommen egal war, alle Anzeichen,Gestiken,Geräusche,Hinweise viell. etwas anders zu tun, gar nicht zu tun oder überhaupt zu tun - wird meistens später genauso sein,um nichts besser.

Oder lernt man Uneigennützigkeit im Laufe der Zeit?
Lernt man Hingabe,Einfühlungsvermögen?
Kann man das nicht schon von Natur aus haben?

Ist es logisch anzunehmen jemand der etwas noch nie getan hat, aber ständig davon träumt und es sich wünscht und es mit Herz und Seele tun möchte, darin schlechter ist, als jemand der dieses und jenes schon mal gemacht hat, aber eigentlich nicht sonderlich viel dran findet und es eher mit wenig Begeisterung tun würde (jetzt auf div.Praktiken bezogen - auch wenn ich das Wort hasse)

Das einzige das sich meiner Meinung nach wirklich ändert, ist die Einstellung zur eigenen Sexualität oder Sexualtität im Allgemeinen, zum eigenen Körper, zu den eigenen Bedürfnissen und Wünschen und dem Aussprechen und Ausleben derselben.

Aber für das gibt es viele Ursachen - es mag Alter und schon erlebtes dazu zählen, genausogut gehen Menschen aber sowieso tw. von Grund auf vollkommen anders damit um - mitunter auch beeinflußt von Erziehung und anderen sozialen Einflüssen.

wie erwähnt: ich war mit dem Mädel mit dem ich den 1. Sex hatte fast 6 Jahre zusammen. Und wir haben gevögelt wie die Weltmeister :cool:

Ich hab soviele Dinge getan und erlebt, von denen weit ältere hier nur träumen bzw. es sich wünschen (und versuchen zB ihre Frau/Mann dazu zu kriegen) - und das war für uns beide neu, dennoch selbstverständlich.


Und ich tat und empfand dabei nichts anderes als ich es heute mit der aktuellen Freundin tue bzw mit denen dazwischen - die ich alles in allem ungefähr an 3 Händen abzählen kann :shock:
Und mit jeder davon war mehr oder weniger alles grundverschieden und ich konnte eigentlich nicht auf bereits erlebte Erfahrungen zurückgreifen,sondern "musste" mich eben auf den neuen Partner einlassen - bin ich jetzt sexuell unerfahren?

Oder ein Naturtalent ?:mrgreen::cool:
 
hmmm...wie kommt man denn in seiner Sexualität weiter?

Gibts da in best. Abständen Prüfungen von denen ich nix weiß?
Meilensteine die zu erreichen sind (-zwingend?)?
Gar Abzeichen wie bei den Pfadfindern?

Mich stört einfach das Wort unerfahren, v.a. weil wohl meist in direktem Zusammenhang mit Alter oder Anzahl der Sexualpartner gemeint.

Also nochmals die unbeantwortete Frage:

Wie definiert sich "sexuell erfahren"?

Kommt es eben auf´s Alter an?
Auf die Anzahl der vers. Partner?
Oder die Anzahl an (erfolgreich) absolvierten Geschlechtsverkehren(muß ja nicht in Relation stehen)?
Oder absolvierte Praktiken? Stellungen?
Anzahl an nachweislich anderen bescherten Orgasmen?

Und wie meinst du im speziellen:


Vorstellungen die weiter gehen als was?

Sanfter Schritt nach vorn, wohin?

Damit implizierst du irgendwie, daß Sexualität bzw. die praktizierte Art und Weise sich ständig weiter entwickeln MUSS.

Dass irgendwann alles langweilig wird und man einen neuen Kick braucht? Wo führt das im Endeffekt aber hin?

Sich gew. Vorstellungen/Neigungen/Praktiken erst im Laufe der Zeit einstellen und nicht schon von Anfang an da sein können?

Damit gestehst du einem "sexuell unerfahrenen" (nach welcher Definition) nicht zu, viell. sowieso gleiche Vorstellungen und Wünsche wie du zu haben.

Ich glaub nicht das sich da sooo viel ändert. Auch nicht an der Art und Weise. zB Jemand der beim 1.Mal egoistisch war und der andere vollkommen egal war, alle Anzeichen,Gestiken,Geräusche,Hinweise viell. etwas anders zu tun, gar nicht zu tun oder überhaupt zu tun - wird meistens später genauso sein,um nichts besser.

Oder lernt man Uneigennützigkeit im Laufe der Zeit?
Lernt man Hingabe,Einfühlungsvermögen?
Kann man das nicht schon von Natur aus haben?

Ist es logisch anzunehmen jemand der etwas noch nie getan hat, aber ständig davon träumt und es sich wünscht und es mit Herz und Seele tun möchte, darin schlechter ist, als jemand der dieses und jenes schon mal gemacht hat, aber eigentlich nicht sonderlich viel dran findet und es eher mit wenig Begeisterung tun würde (jetzt auf div.Praktiken bezogen - auch wenn ich das Wort hasse)

Das einzige das sich meiner Meinung nach wirklich ändert, ist die Einstellung zur eigenen Sexualität oder Sexualtität im Allgemeinen, zum eigenen Körper, zu den eigenen Bedürfnissen und Wünschen und dem Aussprechen und Ausleben derselben.

Aber für das gibt es viele Ursachen - es mag Alter und schon erlebtes dazu zählen, genausogut gehen Menschen aber sowieso tw. von Grund auf vollkommen anders damit um - mitunter auch beeinflußt von Erziehung und anderen sozialen Einflüssen.

wie erwähnt: ich war mit dem Mädel mit dem ich den 1. Sex hatte fast 6 Jahre zusammen. Und wir haben gevögelt wie die Weltmeister :cool:

Ich hab soviele Dinge getan und erlebt, von denen weit ältere hier nur träumen bzw. es sich wünschen (und versuchen zB ihre Frau/Mann dazu zu kriegen) - und das war für uns beide neu, dennoch selbstverständlich.


Und ich tat und empfand dabei nichts anderes als ich es heute mit der aktuellen Freundin tue bzw mit denen dazwischen - die ich alles in allem ungefähr an 3 Händen abzählen kann :shock:
Und mit jeder davon war mehr oder weniger alles grundverschieden und ich konnte eigentlich nicht auf bereits erlebte Erfahrungen zurückgreifen,sondern "musste" mich eben auf den neuen Partner einlassen - bin ich jetzt sexuell unerfahren?

Oder ein Naturtalent ?:mrgreen::cool:

ich sprach in dem fall auch für mich und ja ich entwickle meine sexuallität ständig weiter und was vor 1 jahr vielleicht eine grenze war möcht ich heute zb gerne machen.
sexuallität MUSS sich nicht weiterentwickeln doch bei mir ist es nun mal so,wo das hinführt?!reden wir in ein paar jahren weiter;)

ich muss ehrlich sagen es liegt wohl auch nicht daran wiviele sexuallpartner man gehabt hat sondern ob sie ehrlich miteinander waren usw.

ich sage auch nicht das ein unerfahrener partner nicht genauso einfühlsam,versaut und dergleichen sein kann.allerdings hab ich meine erfahrungen gemacht und demnach kommt für mich so ein partner nicht in frage.

für manche liegt eine erfüllte sexuallität in einer monogamen beziehung wo man nur etwas mit dem eigenen partner hat,man probiert verschiede dinge aus und das wars,die chace das dir ein mensch begegnet der völlig unerfahren ist und die gleichen wünsche(die ich nach jahrelanger weiterentwicklung meinerseits habe)hat ist eben geringer als einen partner zu treffen der sexuell auch schon viel erfahrung hat.

ich spreche allerdings eben nur von mir,meine gedanken,meine erfahrung.
 
hmmm...wie kommt man denn in seiner Sexualität weiter?

Gibts da in best. Abständen Prüfungen von denen ich nix weiß?
Meilensteine die zu erreichen sind (-zwingend?)?
Gar Abzeichen wie bei den Pfadfindern?

Mich stört einfach das Wort unerfahren, v.a. weil wohl meist in direktem Zusammenhang mit Alter oder Anzahl der Sexualpartner gemeint.

Also nochmals die unbeantwortete Frage:

Wie definiert sich "sexuell erfahren"?

Kommt es eben auf´s Alter an?
Auf die Anzahl der vers. Partner?
Oder die Anzahl an (erfolgreich) absolvierten Geschlechtsverkehren(muß ja nicht in Relation stehen)?
Oder absolvierte Praktiken? Stellungen?
Anzahl an nachweislich anderen bescherten Orgasmen?

Und wie meinst du im speziellen:


Vorstellungen die weiter gehen als was?

Sanfter Schritt nach vorn, wohin?

Damit implizierst du irgendwie, daß Sexualität bzw. die praktizierte Art und Weise sich ständig weiter entwickeln MUSS.

Dass irgendwann alles langweilig wird und man einen neuen Kick braucht? Wo führt das im Endeffekt aber hin?

Sich gew. Vorstellungen/Neigungen/Praktiken erst im Laufe der Zeit einstellen und nicht schon von Anfang an da sein können?

Damit gestehst du einem "sexuell unerfahrenen" (nach welcher Definition) nicht zu, viell. sowieso gleiche Vorstellungen und Wünsche wie du zu haben.

Ich glaub nicht das sich da sooo viel ändert. Auch nicht an der Art und Weise. zB Jemand der beim 1.Mal egoistisch war und der andere vollkommen egal war, alle Anzeichen,Gestiken,Geräusche,Hinweise viell. etwas anders zu tun, gar nicht zu tun oder überhaupt zu tun - wird meistens später genauso sein,um nichts besser.

Oder lernt man Uneigennützigkeit im Laufe der Zeit?
Lernt man Hingabe,Einfühlungsvermögen?
Kann man das nicht schon von Natur aus haben?

Ist es logisch anzunehmen jemand der etwas noch nie getan hat, aber ständig davon träumt und es sich wünscht und es mit Herz und Seele tun möchte, darin schlechter ist, als jemand der dieses und jenes schon mal gemacht hat, aber eigentlich nicht sonderlich viel dran findet und es eher mit wenig Begeisterung tun würde (jetzt auf div.Praktiken bezogen - auch wenn ich das Wort hasse)

Das einzige das sich meiner Meinung nach wirklich ändert, ist die Einstellung zur eigenen Sexualität oder Sexualtität im Allgemeinen, zum eigenen Körper, zu den eigenen Bedürfnissen und Wünschen und dem Aussprechen und Ausleben derselben.

Aber für das gibt es viele Ursachen - es mag Alter und schon erlebtes dazu zählen, genausogut gehen Menschen aber sowieso tw. von Grund auf vollkommen anders damit um - mitunter auch beeinflußt von Erziehung und anderen sozialen Einflüssen.

wie erwähnt: ich war mit dem Mädel mit dem ich den 1. Sex hatte fast 6 Jahre zusammen. Und wir haben gevögelt wie die Weltmeister :cool:

Ich hab soviele Dinge getan und erlebt, von denen weit ältere hier nur träumen bzw. es sich wünschen (und versuchen zB ihre Frau/Mann dazu zu kriegen) - und das war für uns beide neu, dennoch selbstverständlich.


Und ich tat und empfand dabei nichts anderes als ich es heute mit der aktuellen Freundin tue bzw mit denen dazwischen - die ich alles in allem ungefähr an 3 Händen abzählen kann :shock:
Und mit jeder davon war mehr oder weniger alles grundverschieden und ich konnte eigentlich nicht auf bereits erlebte Erfahrungen zurückgreifen,sondern "musste" mich eben auf den neuen Partner einlassen - bin ich jetzt sexuell unerfahren?

Oder ein Naturtalent ?:mrgreen::cool:

puuuuuh ganz schön viel text
wie immer gut geschrieben
nur bin ich mit einigem nicht einverstanden

vor allem mit der art wie du bikaetzchen worte ins falsch licht stellst

sie hat uns ihre persönliche vorliebe zu erfahreneren partnern mitgeteilt und aus ihrer sicht begründet

Damit implizierst du irgendwie, daß Sexualität bzw. die praktizierte Art und Weise sich ständig weiter entwickeln MUSS.

ich finde das sie überhaupt nichts impliziert
nur weil sie sich im laufe ihrer sexualität verändert hat und uns das kund tut verlangt sie das nicht auch von anderen
das implizierst lediglich DU in ihren text hinein

Oder ein Naturtalent ?:mrgreen::cool:

sieht fast so aus

du hast schon beim ersten mal gevögelt wie ein weltmeister
und hast soviele dinge getan und erlebt, von denen weit ältere hier nur träumen bzw. es sich wünschen
und dazu immerhin drei hände voll partnerinnen gefunden, welche exakt die selben vorstellungen,träume und wünsche hatten wie du

das ist schon erstaunlich
 
ich sprach in dem fall auch für mich und ja ich entwickle meine sexuallität ständig weiter und was vor 1 jahr vielleicht eine grenze war möcht ich heute zb gerne machen.
sexuallität MUSS sich nicht weiterentwickeln doch bei mir ist es nun mal so,wo das hinführt?!reden wir in ein paar jahren weiter;)

Hmm..ist die Frage warum es vor einem Jahr eine Grenze war?
Das zeigt doch ev. eher, daß doch DU dich geändert hast, bzw. deine Einstellung zu gew. Dingen - hat jetzt aber vorrangig mit dir zu tun, andere haben von Anfang an anderer Grenzen - wenn du das mit Erfahrung meinst, ok ;)

ich muss ehrlich sagen es liegt wohl auch nicht daran wiviele sexuallpartner man gehabt hat sondern ob sie ehrlich miteinander waren usw.

Ähmm..so ganz versteh ich das jetzt nicht?
Wie meinst das?
Ev. eh so wie ich´s gemeint hab, dass manche es erst nach langer Zeit schaffen gew. Wünsche auszusprechen(ehrlich sein?) und Dinge auszuprobieren - aber woran erkennt man das?

ich sage auch nicht das ein unerfahrener partner nicht genauso einfühlsam,versaut und dergleichen sein kann.allerdings hab ich meine erfahrungen gemacht und demnach kommt für mich so ein partner nicht in frage.

Is wieder die Frage, was SO ein Partner für dich ist? Woran erkennst du, daß er für dich passen könnt und v.a. woran, daß dem nicht so ist?


für manche liegt eine erfüllte sexuallität in einer monogamen beziehung wo man nur etwas mit dem eigenen partner hat,man probiert verschiede dinge aus und das wars,die chace das dir ein mensch begegnet der völlig unerfahren ist und die gleichen wünsche(die ich nach jahrelanger weiterentwicklung meinerseits habe)hat ist eben geringer als einen partner zu treffen der sexuell auch schon viel erfahrung hat.
:nono:
Warum?...abgesehen davon, daß das mit monogam/nicht monogam nix zu tun hat:

"das war´s" klingt bissl abfällig ;)
und warum ist die Chance größer jemanden "Erfahrenen" zu treffen, der die gleichen Wünsche hat? Er muß
a) nicht dieselben Erfahrungen wie du gemacht haben und
b)müssen sich daraus nicht dieselben Wünsche ergeben

Aber alles in allem bleibt die Frage, was genau meinst du(oder andere)mit " hat sexuell viel Erfahrung" - die is immer noch nicht beantwortet :roll:

Woran wird das festgemacht? Woran erkennt man/frau das?

vor allem mit der art wie du bikaetzchen worte ins falsch licht stellst

Ach..das war keine Absicht, wie erwähnt war sie nur stellvertretend

sie hat uns ihre persönliche vorliebe zu erfahreneren partnern mitgeteilt und aus ihrer sicht begründet

Ich will hier auch keine Lanze für Jungfrauen brechen oder behaupten alle Jungfrauen wären verkannte Sexgurus...mir stosst nur diese Einteilung sexuell erfahren/unerfahren in pauschalen Zusammenhang mit was auch immer auf.

Das was auch immer würd ich halt gern wissen..beantwortet hat´s noch keiner, wie sexuell erfahren oder unerfahren definiert wird und woran man´s erkennt.

Ich denk mir, manche meinen damit:
"Beim Sex mit mir gut/meine Vorstellungen/Wünsche teilend, meine bevorzugten Praktiken:)?) ausübend"
..aber hat das was mit Erfahrung zu tun?

Ich behaupte halt nach wie vor,jeder Mensch tickt anders und ihm gefällt etwas anderes...was der/die eine mag, muss dem/der anderen noch lang nicht gefallen - eine allgemeine und immer funktionierende Technik gibt es nicht die man erlernen kann.
Sonst gäb´s unter Umständen dieses Forum nicht und der 1. der´s niedergeschrieben hätte hätte sich dumm und dämlich verdient.

ich finde das sie überhaupt nichts impliziert
nur weil sie sich im laufe ihrer sexualität verändert hat und uns das kund tut verlangt sie das nicht auch von anderen
das implizierst lediglich DU in ihren text hinein

Naja..aber irgendwie klingts für mich, als dass sie (stellvertretend für andere) halt den Terminus "sexuell erfahren" gleichsetzt mit "hat schon dieselben Dinge ausprobiert wie ich und steht drauf" - das les ich zumindest schon aus
ich find erfahrene partner auch anziehender als unerfahrene einfach aus dem simplen grund ich bin in meiner sexuallität schon viel weiter als der unerfahrene partner habe vielleicht teilweise vorstellungen die schon einige schritte weiter gehen,wo mein partner dann vielleicht noch nicht mal einen sanften schritt nach vorne gemacht hat.
heraus.

Klar verlangt sie es nicht von ALLEN anderen,...

sieht fast so aus

du hast schon beim ersten mal gevögelt wie ein weltmeister
und hast soviele dinge getan und erlebt, von denen weit ältere hier nur träumen bzw. es sich wünschen
und dazu immerhin drei hände voll partnerinnen gefunden, welche exakt die selben vorstellungen,träume und wünsche hatten wie du

das ist schon erstaunlich

Häng dich bitte nicht an dem Ausdruck: "gevögelt wie ein Weltmeister" auf...aber ich schwelge halt durchaus gerne in Erinnerung.;)

Meine ersten Erfahrungen (bis auf das "wirkliche" 1.Mal, aber das ist eine andere Geschichte") waren halt ausnehmend gut - wären sie es nicht gewesen, hätte es nicht eine 6jährige Beziehung zur Folge gehabt, aber dann wäre es halt mit jemand anderem gewesen.

Nicht weil ich auf best.Dinge gepocht hätte - aber guter Sex ist für mich eindeutig ein Indikator für eine gute Beziehung (nicht Bedingung ;)) das eine hat das andere zur Folge - das ist halt meine Einstellung, die bislang nur bestätigt wurde.

Und ja, das kann ich ungelogen sagen, seit dem ich das Forum kenne, tauchen permanent dieselben Themen auf:"Wie krieg ich sie zum blasen/ihn zum lecken,sie zum schlucken, zum Analsex,Outdoor,Reizwäsche,pipapo" - ich hatte halt damit nie ein Problem.

Was jetzt nicht heißt die jeweilgen Holden hatten IMMER EXAKT diegleichen Vorstellungen/Wünsche, aber mir kommt es halt nicht darauf an etwas bestimmtes zu tun(oder speziell darauf zu drängen), sondern wie allgemein etwas getan wird - dass das Gefühl passt, dass beide uneingeschränkten Spaß haben und nur das tun, was man wirklich will - der Rest ergibt sich einfach.

Erstaunlich finde ich das nicht....



So - herrschaftszeiten...können jetzt bitte alle die "sexuell Erfahrene" bevorzugen erklären, WAS DAS FÜR SIE GENAU BEDEUTET?
'Im Gegensatz zu "sexuell unerfahren" und wie sie den jeweiligen Erfahrungsstatus einschätzen?

Interessiert mich echt...
 
Das was auch immer würd ich halt gern wissen..beantwortet hat´s noch keiner, wie sexuell erfahren oder unerfahren definiert wird und woran man´s erkennt.

Ich denk mir, manche meinen damit:
"Beim Sex mit mir gut/meine Vorstellungen/Wünsche teilend, meine bevorzugten Praktiken:)?) ausübend"
..aber hat das was mit Erfahrung zu tun?

Ich behaupte halt nach wie vor,jeder Mensch tickt anders und ihm gefällt etwas anderes...was der/die eine mag, muss dem/der anderen noch lang nicht gefallen - eine allgemeine und immer funktionierende Technik gibt es nicht die man erlernen kann.
Sonst gäb´s unter Umständen dieses Forum nicht und der 1. der´s niedergeschrieben hätte hätte sich dumm und dämlich verdient.

also mich wunderts eigentlich nicht das dir die frage noch keiner beantwortet hat
eigentlich is ja für jeden klar was damit gemeint ist
genau so wie für alle anderen klar war was bikaetzchen gemeint hat

irgendwie kommt mir vor du hängst dich ständig an dem wort praktiken auf - kann das sein?

- du magst das wort selbst nicht
- denkst das manche gleiche vorlieben/praktiken mit erfahrung verwechseln

wenn ich so zwischen deinen zeilen lese so denk ich mir das du meinst es gibt keine praktiken, sondern alles was zwei menschen tun und schön finden gut ist

das kann ich auch nur unterstreichen, aber deshalb kann man die dinge doch auch beim namen nennen
wenn dir nur das wort praktiken aufstößt weil es so kalt klingt, dann nennen wir es doch einfach "spielarten der liebe"
 
hi an alle!

mich würde es mal interessieren, ob es bei den frauen in diesem forum welche gibt, die es geil und antörnend finden, einen mann zu entjungfern? oder findet ihr es geiler, wenn der mann die nötige erfahrung schon mitbringt und ihr dem vielleicht nichts mehr beibringen könnt?

lg
ich hatte das schon öfter- und es war furchtbar. sind nur dagelegen und haben sich bearbeiten lassen. hatten keine ahnung von nix, ned mal ins richtige loch habens gfunden:!::mrgreen:. man könnte meinen, sie haben davor nicht mal den körper einer frau erkundet.

sollte ich sowas wiedermal machen, ist die voraussetzung, dass der mann zumindest ein kleinwenig ahnung vom weiblichen körper hat.

mir ist klar, dass die aufregung und alles dazu kommt, nur ein biiiiiissi mitarbeit würde das ganze um einiges "schmackhafter" machen. so on.. die klane
 
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