Zwangsmitgliedschaften

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Darum glaub ich´s grad für Wien nicht, dass nur Schwarze angestellt wurden.
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Das ist riesengroßer Unfug, schau bei den Hausmeister, Wiener Linien, W-Strom/Gas, MA´s etc. etc. Das funktioniert alles nach einem Aufteilungsschlüssel und ist nicht anders wie in den Bundesländern. Und dort wo es nicht direkt funkt geht es über die Gewerkschaften und staatsnahen bzw. gemeindenahen Banken. (siehe Wohngenossenschaften etc.)
 
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Niemand zahlt gerne und schon gar nicht mit Zwang.
Meine Erfahrungen mit der WKO waren bis jetzt sehr gut besonderns bei Exportgeschäften.
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In meinem Bereich (Luftfahrt) sind die unter jeder Kritik! Schmücken sich mit fremden Federn, unterhalten sich grundsätzlich nur mit den ganz großen Unternehmen - ganz abgesehen das der Berrechnungsschlüssel für die Beiträge "meine" Branche zu exorbitant hohen Beiträgen verdonnert. Die vergessen total das es nicht nur Flugzeugbetreiber gibt sondern auch Andere, die dem Bereich "zugemessen" werden. Für mich ist die WKO absolut entbehrlich.
 
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schau bei den Hausmeister, Wiener Linien, W-Strom/Gas, MA´s etc. etc. Das funktioniert alles nach einem Aufteilungsschlüssel
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Glaub ich schon, aber vielleicht hab ich den Ziggy da falsch verstanden. Ich habe es so aufgefasst, ,dass sMn die (schwarze) GÖD in Wien nur Krucken- Giebel oder oder sonstige ganz, ganz böse Kreuzler akzeptieren wird. Auf jeden Fall keine Grünkreuzler. :undweg:
 
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Das kann man so nicht sagen.

Ich glaube, dass die Arbeiterkammer speziell dort, wo es um Rechtsbeistand geht, ein sehr zuverlässiger Helfer ist, sehr engagiert, und vor allem die Interessen der Arbeitnehmer vertretend.

Da halte ich das "Zamstreichen" nicht für sehr sinnvoll, wo es schon keine Partei mehr gibt, welche an der Vertretung der Arbeiterschaft interessiert ist, und auch die Gewerkschaften mehr gegen als für die Arbeitnehmer arbeiten.
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JEIN. manchmal muss man aufpassen. man kriegt nich immer eine kompetente antwort. ist mal einer freundin von mir passiert bezüglich pensionszeiten. sie hat dann sicherheitshalber bei der PVA angerufen und gsd eine kompetente antwort bekommen.
 
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Glaub ich schon, aber vielleicht hab ich den Ziggy da falsch verstanden. Ich habe es so aufgefasst, ,dass sMn die (schwarze) GÖD in Wien nur Krucken- Giebel oder oder sonstige ganz, ganz böse Kreuzler akzeptieren wird. Auf jeden Fall keine Grünkreuzler. :undweg:
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wie auch immer Du das verstanden hast - Du verstehst grundsätzlich nur, was Du aus Post herausinterpretieren willst, und, wenns Deinem Weltbild widerspricht, nur Negatives oder Dinge, die Du dann mit irgendwelchen Zitaten versuchst, zu konterkarieren - Fakt ist, dass im Bund in der Lehrergewerkschaft der AHS, das ist nicht die GÖD, aber eine Untergruppe - die VP eindeutig parteipolitisch Posten, vom LSI über den Direktor bis zum Lehrer diktiert. Und in der GÖD ist das nicht so anders, wo immer sie Einfluss haben. Beim Magistrat Wien habens keinen, da ist die SPÖ dran, so wie in den letzten Jahren in Kärnten alles blau besetzt wurde. Fakt in Ö.
Ausschreibungen? :haha: Qualifikationen? :hurra:

Da kannst wieder was über Hietzing und das Parkpickerl und Deinen imminenten Hass auf Grün ejakulieren dazu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
gehst jetzt davon aus, dass jeder arbeitnehmer bei der gewerkschaft is....????

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Ich finde Interessensvertretungen gut und wichtig, aber ohne Zwang. Arbeitnehmerseitig könnte man die Arbeiterkammer auflösen, weil es ohnehin Gewerkschaften gibt.
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ich kann mich noch an den letzten Wahlkampf der WKÖ erinnern - der Grundtenor war, wenn die Arbeitnehmer schon ihre eigene Vertretung haben (zwangsweise) dann sollten Unternehmer ein gleichwertiges Pendent haben - ich habe mich damals gegen Zwangsmitgliedschaften ausgesprochen und stehe auch jetzt dazu, weil sie einen Freibrief für die Funktionäre ausstellen, ihr Netzwerk - gegründet auf dieser Zwangsmitgliedschaft für sich selbst zu nutzen und dafür noch großzügig honoriert zu werden.
Für mich macht es keinen Unterschied, welche Seite vertreten werden soll - AK ist vielleicht eine Ausnahme, weil es hier um den Schutz von Personen geht, die sich in unserem juristischen Dschungel nicht auskennen;
Die Leistungen der WKÖ halten sich für mich durchaus im überschaubaren Rahmen, wenn ich in Exportangelegenheiten jemanden gebraucht habe waren die Botschafter besser ....
 
ps: der aggressive klassenkämpferische Stil der Gewerkschaft ist mehr als nur abträglich sowohl für Dienstnehmer, als auch für Arbeitgeber und verdient manchmal das Prädikat " juristisch verfolgbar"
 
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Die Leistungen der WKÖ halten sich für mich durchaus im überschaubaren Rahmen, wenn ich in Exportangelegenheiten jemanden gebraucht habe waren die Botschafter besser ....
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Im Vergleich mit einer AK oder einer Gewerkschaft sind die Leistungen der WKÖ um Klassen besser. Kommt natürlich auch immer auf die Sparte an, aber bei AUslandsgeschäften war ich mit ihnen immer gut beraten.
 
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bezüglich pensionszeiten. sie hat dann sicherheitshalber bei der PVA angerufen und gsd eine kompetente antwort bekommen.
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Ob die Auskunft bis zum Pensionsanspruch noch stimmt ist aber fraglich:hmm:
Nehme mal an, da wird sich in nächster Zeit so manches zum Negativen ändern, insbesondere für Frauen.
 
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Da kannst wieder was über Hietzing und das Parkpickerl und Deinen imminenten Hass auf Grün ejakulieren dazu.
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Wer selber im Glashaus sitzt, der sollte halt auch vermeiden, ständig seinen immanenten Hass auf Autofahrer, Raiffeisen und Katholiken zu ejakulieren :lehrer:
 
Richtig... der einzige weg ist die zeit des pensionsbezugs zu verkürzen...
Bis 30 schule und studieren, dann bis 62 arbeiten und 82jahre alt werden... es kann sich nicht ausgehen...
 
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