Zink - Der Eigenversuch startet

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Gast

(Gelöschter Account)
Servus Leute,

weils mich mal wieder juckt - und ich im Moment sowieso in der Ernährungsumstellung bin:

Ich starte heute eine Zink-Kur - mit rund 40-60 mg (ja ich weiß, deutlich über der täglichen, empfohlenen Dosis).

Zink führt nachweislich zu einer deutlichen Erhöhung der Libido, zu deutlich mehr Standfestigkeit und allgemein mehr Hornyness.

Wäre interessant, wie es anderen dabei geht - ob des jetzt nur bei mir so extrem ist oder nicht.

Also: Hat noch jemand von euch Lust und Laune, sich anzuschließen? Je größer die Kontrollgruppe desto besser.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Las dich loeber vorher vom doc checken zuviel zink kan böse ins auge gehen!!!
das mit der standfestigkeit und libidosteigerung is aber nur bedingt auf zink zurückzuführen...
 
Wirkung im Körper
Zink zählt zu den unentbehrlichen (essentiellen) Spurenelementen für den Stoffwechsel. Es ist Bestandteil einer Vielzahl von Enzymen, beispielsweise der RNA-Polymerase und der Carboanhydrase. Zink erfüllt im Körper viele verschiedene Funktionen. So nimmt es Schlüsselrollen im Zucker-, Fett- und Eiweißstoffwechsel ein und ist beteiligt am Aufbau der Erbsubstanz und beim Zellwachstum. Sowohl das Immunsystem als auch viele Hormone benötigen Zink für ihre Funktion.[37] Zink fördert das Immunsystem u. a. durch eine Abschwächung der Immunreaktion bei überschießenden Reaktionen des Immunsystems.[38] Zink ist ebenfalls Bestandteil vonZinkfingerproteinen, die wichtige Transkriptionsfaktoren sind. Im Blut ist Zink überwiegend an Albumin gebunden.[39]

Empfohlene Tagesdosis
Die empfohlene Tagesmenge für Zink liegt laut Weltgesundheitsorganisation für erwachsene Männer bei 15 mg, für Frauen bei 12 mg, für präpubertäre Kinder bei 10 mg und für Säuglinge bei 5 mg.[40] Weil der Körper weniger Zink aufnehmen kann als vermutet - nur 30 Prozent können absorbiert werden - hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung die empfohlene Zinkmenge für erwachsene Männer auf 10 mg pro Tag, für erwachsene Frauen auf 7 mg pro Tag gesenkt.[41][42] In den Vereinigten Staaten beträgt die Aufnahme durch Nahrung gegenwärtig 9 mg/Tag für Frauen und 14 mg/Tag für Männer. Eine anhaltende erhöhte Zinkzufuhr kann zu Kupfermangel[43][44] und Störungen in der Blutbildung führen.[44]

Der empfohlene Tolerable Upper Intake Level der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit liegt bei 25 mg Zink pro Tag, dasStanding Committee on the Scientific Evaluation of Dietary Reference Intakes of the Food and Nutrition Board, Institute of Medicine,National Academy of Sciences empfiehlt für Erwachsene 40 mg/Tag als Tolerable Upper Intake Level.[45][46] Laut der Zeitschrift Ökotest empfiehlt das Bundesinstitut für Risikobewertung eine tägliche Aufnahme von höchstens 2,25 mg Zink über Nahrungsergänzungsmittel.[44] Daneben betrachtet es 25 mg/Tag ebenfalls als tolerable obere Aufnahmemenge.[47]

Eine Zufuhr von mehr als 100 mg pro Tag ist nicht empfehlenswert, ab 200 mg können Symptome wie Übelkeit, Erbrechen oder auch Durchfall auftreten.[48] Beim Menschen führt die Aufnahme von Zink ab etwa 2 g zu akuten Vergiftungserscheinungen.[49] Zinkpräparate sollten nur bei Zinkmangel (siehe unten) und erhöhtem Zinkbedarf (z. B. nachOperationen, Traumata oder Verbrennungen) eingenommen werden.[43][50]

Gestohlen auf Wikipedia.

Mit 60 mg pro Tag ist man weit weg von 100 mg - und noch viel weiter von 200 mg, wo Symptome auftreten. Und noch VIIIIIEL weiter von 2000 mg (2 g), wo dann akute Vergiftungserscheinungen auftreten.

Und: Es soll ein Selbstversuch mit begrenzter Zeit - 30 Tage sein - nicht auf immer und immerdar...
 
hast du einen Zinkmangel? lass das untersuchen. ansonsten ist das Zinkfressen nicht nötig
 
hast du einen Zinkmangel? lass das untersuchen. ansonsten ist das Zinkfressen nicht nötig

Wer Zinkpräparate über einen längeren Zeitraum einnimmt, obwohl kein nachweislicher Zinkmangel besteht, sollte darauf achten, dass er pro Tag nicht mehr als 25 Milligramm Zink zu sich nimmt. Diese Menge gilt als gesundheitlich unbedenklich. Dabei muss bedacht werden, dass bereits aus der Nahrung täglich circa 7 bis 10 Milligramm Zink aufgenommen werden.
Zink Zinküberdosierung / Zinkvergiftung - Onmeda.de

Bei Überdosierung kommt es meistens zu Durchfall und trockener Haut, dann entweder absetzen oder Dosis deutlich verringern.

Wer gerne Alkohol trinkt, regelmäßig Medikamente einnimmt, viel schwitzt oder viel Fastfood konsumiert kann von einem Zinkmangel ausgehen.

Hier eine übersichtliche Zusammenfassung zum Thema Zink.
Zinkmangel natürlich beheben
 
Zink führt nachweislich zu einer deutlichen Erhöhung der Libido, zu deutlich mehr Standfestigkeit und allgemein mehr Hornyness.

Ich habe es schon getestet und kann die genannten Effekte voll bestätigen !:rubbel:
Mein Zink habe ich günstig hier bestellt...
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Für einen kräftigen Ständer möchte ich ausserdem noch ARGININ empfehlen.
Günstige Quelle hier... gibt es aber auch in größeren Einheiten.
Meine Dosierempfehlung: 6 Stk. eine halbe Std. vor dem Verkehr einnehmen.:quickie:
AAKG ARGININ NO-X BOOSTER
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Ich hoffe, ich konnte helfen:winke:
 
Ich finde die Idee nicht schlecht. Vielleicht kommt er ja nach der Einnahme von ausreichend Zink auch bei den lesbischen Paaren, die er laut Profil sucht, zum Stich. :lalala:
 
Lt. Burgerstein ist Zink an Dutzenden von Funktionen im gesamten Körper maßgeblich beteiligt. Wichtiges Antioxidans und ohne läuft im Immunsystem nichts, wie es sollte. Psychische Erkrankungen und entzündliche Tendenzen bei Mangel absehbar. Wichtig für Säure-Basenhaushalt und Beteiligung an über 200 Enzymen nachgewiesen (z.B. Carboanhydrase, Alkoholdehydrogenase und Carbopeptidasen).
Zählt zu den essentiellen Spurenelementen, je nach Lebensmittel und Bioverfügbarkeit können lediglich 15-40% des zugeführten Zinks verwertet werden.
Lt. Untersuchung DGE wird mit der täglichen Nahrung im deutschsprachigen Raum immer weniger Zink zugeführt und haben "viele", auch äusserlich gesunde Personen eine ungenügende Zinkversorgung.
Enge funktionelle Beziehungen zwischen Vitamin A und Zink.
Supplementierung im Bereich von 50 mg/Tag über teilweise 2 Monate wird in verschiedensten Anwendungsgebieten als erfolgreich beschrieben.
Zinkmangelerscheinungen werden häufig beschrieben, Zinkexzesse selten beobachtet. Erst bei Dosierungen von 150 mg/Tag über mehrere Wochen werden Störungen der immunologischen Balance beschrieben. Bei mehr als 25 mg über mehrere Wochen ist auf Wechselwirkungen mit Kupfer, Mangan, Kalzium und Eisen zu achten. Nebenwirkungen einer solchen Zinktherapie entsprechen oft Mangelzuständen dieser Mineralstoffe oder Spurenelemente. Vorbeugung von diesem Umstand leicht durch parallele Einnahme entsprechender Multivitamin-Mineral-Präparate.
 
Lt. Burgerstein ist Zink an Dutzenden von Funktionen im gesamten Körper maßgeblich beteiligt. Wichtiges Antioxidans und ohne läuft im Immunsystem nichts, wie es sollte. Psychische Erkrankungen und entzündliche Tendenzen bei Mangel absehbar. Wichtig für Säure-Basenhaushalt und Beteiligung an über 200 Enzymen nachgewiesen (z.B. Carboanhydrase, Alkoholdehydrogenase und Carbopeptidasen).
Zählt zu den essentiellen Spurenelementen, je nach Lebensmittel und Bioverfügbarkeit können lediglich 15-40% des zugeführten Zinks verwertet werden.
Lt. Untersuchung DGE wird mit der täglichen Nahrung im deutschsprachigen Raum immer weniger Zink zugeführt und haben "viele", auch äusserlich gesunde Personen eine ungenügende Zinkversorgung.
Enge funktionelle Beziehungen zwischen Vitamin A und Zink.
Supplementierung im Bereich von 50 mg/Tag über teilweise 2 Monate wird in verschiedensten Anwendungsgebieten als erfolgreich beschrieben.
Zinkmangelerscheinungen werden häufig beschrieben, Zinkexzesse selten beobachtet. Erst bei Dosierungen von 150 mg/Tag über mehrere Wochen werden Störungen der immunologischen Balance beschrieben. Bei mehr als 25 mg über mehrere Wochen ist auf Wechselwirkungen mit Kupfer, Mangan, Kalzium und Eisen zu achten. Nebenwirkungen einer solchen Zinktherapie entsprechen oft Mangelzuständen dieser Mineralstoffe oder Spurenelemente. Vorbeugung von diesem Umstand leicht durch parallele Einnahme entsprechender Multivitamin-Mineral-Präparate.
Ich weiss ja nicht, wo Du das rauskopiert hast, aber nach wirklich ernsthaften Studien hat der normale Euopäer, der sich halbwegs gesund und abwechlungsreich ernährt, keinen Mangel an irgendwelchen Vitaminen oder Sonstigem. Viele anderslautende Studien kommen indirekt von der Industrie, um den Umsatz zu steigern. Der Körper holt sich das, was er braucht, aus der normalen Nahrung.
 
Ich weiss ja nicht, wo Du das rauskopiert hast, aber nach wirklich ernsthaften Studien hat der normale Euopäer, der sich halbwegs gesund und abwechlungsreich ernährt, keinen Mangel an irgendwelchen Vitaminen oder Sonstigem. Viele anderslautende Studien kommen indirekt von der Industrie, um den Umsatz zu steigern. Der Körper holt sich das, was er braucht, aus der normalen Nahrung.
Stimmt grundsätzlich, nur ist es leider mit der gesunden Ernährung oft nicht weit her. Ich selber schaffe z.B. keine 2-mal die Woche Fisch, obwohl ich weiss, wie wichtig das wäre.
Quelle ist Burgersteins Handbuch Nährstoffe und er verweist auf viele ernstzunehmende Studien.
Ich persönlich halte von generellem Supplementieren nicht viel, es kann aber in speziellen Fällen eine gute Alternative oder Ergänzung zu all den sonstigen pharmazeutischen Produkten sein....
 
Scheiß auf Zink.......Grünlippmuschelextrakt :up:.....entweder liegt es an dem, oder an meiner verdammt geilen Frau. Aber ich werde jetzt keinen Feldversuch starten und die Frau absetzen :D
 
Stimmt grundsätzlich, nur ist es leider mit der gesunden Ernährung oft nicht weit her. Ich selber schaffe z.B. keine 2-mal die Woche Fisch, obwohl ich weiss, wie wichtig das wäre.
Quelle ist Burgersteins Handbuch Nährstoffe und er verweist auf viele ernstzunehmende Studien.
Ich persönlich halte von generellem Supplementieren nicht viel, es kann aber in speziellen Fällen eine gute Alternative oder Ergänzung zu all den sonstigen pharmazeutischen Produkten sein....
Wenn es mit der abwechslungsreichen und halbwegs gesunden Ernährung aus Bequemlichkeit oder aus beruflichen Gründen nicht klappt, hast Du sicher recht.
 
Zink führt nachweislich zu einer deutlichen Erhöhung der Libido, zu deutlich mehr Standfestigkeit und allgemein mehr Hornyness.
Kannst du diesen Nachweis auch irgendwo anführen? Denn irgendwie scheinen die Universitäten noch nix davon mitbekommen zu haben.
Selbst in deiner eigenen Wikipediaquelle steht nichts davon.
 
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