Wie mit kranken Kollegen umgehen?

Erst vor 3 wochen der fall gewesen...ich hate fieber wollte no was für a projekt fertig machen u dann mittag heim u am nm zum dok..

Bin heim geschickt worden...als ich dann nach 2 Wochen, wieda zruck war...warens froh das i wieda gesund bin, aber eine bite bekommen...wenn i fieber haben solltr ..glei daheim bleiben..es is zwar löblich das ich helfen will trotz kranksein...es bringt nur nix a wenn is gut gmeint hab...

Kenne aber a es andere extrem...

Bzgl der kollegen...in der mittagspause kann ma lüften bzw. a thermenbesuch kann wunderwirken,wie du scho erwähntest
 
Könnt ihr euch nicht 3 4 Mal am Tag zumindest Pausen ausmachen wo einfach mal gelüftet wird. Oder sind die 2 am Sessel angebunden? So wär mal zumindest mit der frischen Luft eine Verbesserung.
Alles weitere kannst nicht wirklich beeinflussen. Ob die gesund Essen, Ausgleich haben. Usw.
 
Also ich an deiner Stelle würde versuchen meinen eigenen Körper(Immunsystem) zu stärken mit viel Gemüse,Obst ganz besonders Vitamin C. Zudem würde ich nach der Arbeit Sport machen um ordentlich alles auszuschwitzen, kann aber drauf an ob du Zeit hast. Ich denke aber auch dass deine Psyche dir einen Streich spielt.
 
Mitglied #501787 schrieb:
Einerseits hab ich Verständnis für meine Kollegen, weil sie sich krank zur Arbeit schleppen....
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UND GENAU dafür hab ich NULL Verständnis!
Wer mit ansteckenden Krankheiten (auch grippale Infekte) arbeiten geht ist rücksichtslos gegenüber den Kollegen und ein AL dazu.
Eine gute Firma, ein guter Chef appelliert an Mitarbeiter dass sie als Kranker nicht in die Arbeit kommen sollen, weil die erforderte Leistung nicht erbracht wird und die Kollegen auch erkranken könnten.
Abgesehen ist auch in Grippaler nicht zu unterschätzen, Entzündungen des Herzmuskels oder des Herzbeutels können Folgen von verschleppten Erkältungen sein und tödlich enden.
Würde ich in solche Situationen kommen, ginge ich vorsorglich für die Zeit des Kollegen der sich krank zur Arbeit schleppt in den Krankenstand, beinhart!
 
Mitglied #160517 schrieb:
UND GENAU dafür hab ich NULL Verständnis!
Wer mit ansteckenden Krankheiten (auch grippale Infekte) arbeiten geht ist rücksichtslos gegenüber den Kollegen und ein AL dazu.
Eine gute Firma, ein guter Chef appelliert an Mitarbeiter dass sie als Kranker nicht in die Arbeit kommen sollen, weil die erforderte Leistung nicht erbracht wird und die Kollegen auch erkranken könnten.
Abgesehen ist auch in Grippaler nicht zu unterschätzen, Entzündungen des Herzmuskels oder des Herzbeutels können Folgen von verschleppten Erkältungen sein und tödlich enden.
Würde ich in solche Situationen kommen, ginge ich vorsorglich für die Zeit des Kollegen der sich krank zur Arbeit schleppt in den Krankenstand, beinhart!
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Ich gebe dir vollkommen recht und würden wir in einer idealen Welt leben, dann hätten wir vielleicht einen Angestellten mehr, der Krankenstände abfedern könnte... bei einem Kranken kriegen wir es auch so noch hin, aber bei zwei wird’s schwierig. Gleichzeitig noch ein Kollege auf der Geschlossenen und einer auf dem OP-Tisch. Wir krochen alle schon auf dem Zahnfleisch. Jetzt sind die zwei, um die es anfangs ging, wieder gesund und der aus der Geschlossenen auch wieder da. Die Situation hat sich etwas entspannt, aber nochmal halten wir es sicher nicht aus.
 
Mitglied #501787 schrieb:
Aber ich muss auch irgendwie erreichen, dass sie was für ihr Immunsystem tun, sonst steht die nächste Krankheit vor der Tür.
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Was soll man da machen? Da kannst mit Multivitaminsaft waterboarden - so lange die sich nicht gscheit auskurieren, schleppen sie das ewig mit.

Im Angestelltenverhältnis würde ich mich da nicht mehr viel scheißen. Bei Krankheit Krankenstand und wenn Arbeit liegen bleibt, dann ist das so. So lange man seine Arbeit sauber, flott und gewissenhaft erledigt, braucht keiner erwarten, dass man sich vierteilt.
 
Mitglied #160517 schrieb:
UND GENAU dafür hab ich NULL Verständnis!
Wer mit ansteckenden Krankheiten (auch grippale Infekte) arbeiten geht ist rücksichtslos gegenüber den Kollegen und ein AL dazu.
Eine gute Firma, ein guter Chef appelliert an Mitarbeiter dass sie als Kranker nicht in die Arbeit kommen sollen, weil die erforderte Leistung nicht erbracht wird und die Kollegen auch erkranken könnten.
Abgesehen ist auch in Grippaler nicht zu unterschätzen, Entzündungen des Herzmuskels oder des Herzbeutels können Folgen von verschleppten Erkältungen sein und tödlich enden.
Würde ich in solche Situationen kommen, ginge ich vorsorglich für die Zeit des Kollegen der sich krank zur Arbeit schleppt in den Krankenstand, beinhart!
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Da kann ich Dir 1:1 zustimmen! Genauso rücksichtlos finde ich, wenn kranke! Freunde "einfach so mal" auf Besuch kommen.
 
Mitglied #501787 schrieb:
[QUOTE="DARK_RABBIT, post: 11167175, member: 266300]Du suderst ja auch schon:)
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Ja, darüber hinaus suche ich auch nach Lösungen :)[/QUOTE]
Das ist auch gut so, ist es deine Firma? Vermutlich nein, also wäre es Chefsache das zu managen, Problem ist, dass es fast überall zur Zeit so ist und die Chefs die Arbeit erledigt haben wollen. Kann die Büroarbeit liegenbleiben für eine Woche?
 
Ich für mich meine sogar, dass Kollegen die wissentlich krank sind und trotzdem in die Arbeit gehen und Vorgesetzte die in solchen Situationen nicht handeln, also den erkrankten Mitarbeiter nicht umgehend nach Hause schicken, dass beide eine Art vorsätzliche Körperverletzung eingehen, weil sie billigend hinnehmen,dass andere Kollegen oder Mitarbeiter dadurch angesteckt und erkranken können und dadurch ausfallen können.
Wi bleibt hier eigentlich die Haftung und Arbeitnehmerschutz?
 
Wenn man sich krank und arbeitsunfähig fühlt, gehört man durch die Ordination nach Begutachtung ärztlich arbeitsunfähig krank geschrieben.

Leidergottes reißt es in letzter Zeit ein, dass Ordinationen als Diagnose "Befundbesprechung" oder "Limphydrainage" bzw. "Common cold" bekanntgeben. Können sie statt "Common cold" nicht einfach "Erkältung" hinschreiben? "Common cold" entspricht keiner amtsdeutschen Diagnose, sondern damit wird wahrscheinlich die Ordinationshilfe verbotenerweise beauftragt gewesen sein, diese Larifari-Diagnose zu melden. Jeder kluge Arzt schreibt "Rhinopharyngitis" oder "Schnupfen" hin, falls er administrativ nicht überlastet ist.

Eine Krankmeldung hat immer ärztlich zu erfolgen, sonst wird Vertragsbruch oder Versicherungsbetrug begangen.

Kranke Kollegen sind so eine Seuche...

Oftmals ist es besser, keinen Urlaub zu nehmen. Denn wenn man sich einen Urlaub nimmt, liegen danach Kraut und Rüben durcheinander.
 
@Mitglied #4975!

Für den Arbeitgeber darf gar keine Diagnose draufstehen auf der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung-ist streng verboten, auch der Arbeitgeber darf nach der Erkrankung nicht mal nachfragen!
 
Mitglied #501787 schrieb:
Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt ein Problem ist oder ich mich nur künstlich aufrege. Mich verunsichert, dass meine Kollegen scheinbar kein Problem darin sehen. Ich möchte gerne wissen, wie ihr mit kranken Kollegen umgeht.

Wir sind zu dritt in einem Büro. Meine beiden Kollegen sind dieses Jahr nun zum dritten Mal krank und schön langsam hält mein Immunsystem diese Belastung nicht mehr aus. Ich spüre auch schon, dass was anklopft. Ich bin ständig müde, spüre ein Kratzen im Hals, fühle mich benommen und morgens nach dem Aufwachen fühle ich mich wie erschlagen. Da steht was in den Startlöchern, nur weiß ich nicht, worauf „es“ wartet.....
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;) Zunächst einmal muss man wissen wie man sich mit grippalen Infekten tatsächlich ansteckt, nämlich ausschießlich nur durch Kontakt über die Augen :idea:, sprich wasche deine Hände sooft wie möglich und gewöhne dir an nur mit der linken Hand ins Gesicht zu fassen, Augen reiben, Nasenbohren oder sonstwas, aber auf keinen Fall mit der Rechten mit der du handgibst und Türschnallen etc. anfasst!
Insbesondere Tastaturen und Computermäuse sind mit am meisten "verseucht", auf deren Oberflächen herrscht nachweislich mehr mikrobiologisches Leben als auf einer ungepflegten Klobrille!

Vitamin C und Wasserdampf sind die einzigen Sachen, die die Viren auch wirklich abtöten können, Vitamin C aber nur natürliches, kein künstliches, weil das ioniosiert ist, sprich es sind negative Radikale. Ananas und Kiwi enthalten das Meiste an Vitamin C in der Natur!

:up: Im Selbstversuch bei uns im Labor getestet, sind am besten die Goldland Neuseeland-Kiwis, 2 mal drei Stück am Tag davon ersticken den Infekt am Anfangsstadium ziemlich zuverlässig. :verwirrt: Mehr als drei auf einmal bringen jedoch eine taube & brenslige Zunge ein :wtf:. :lalala:

Wasserdampf inhalieren hilft auch ganz gut und nein, da musst sonst nix reinmachen, weil ätherische Öle und Salze null Wirkung auf die Viren haben.

o_O Warum die meist erhältlichen italienischen Kiwi nicht so gut bis gar nicht wirken, weiß i net, denke die haben weniger von der Ascorbinsäure oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Enge Büroräume, die von drei Personen besetzt sind, sollten jede zweite Stunde fünf Minuten lang gelüftet werden. Das wäre auch für die beiden kranken Kollegen gesundheitsförderlich. Vielleicht solltest Du vor dem Mund und der Nase eine Maske tragen.
 
Mitglied #501787 schrieb:
Ich möchte gerne wissen, wie ihr mit kranken Kollegen umgeht.
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Individuell...

Mitglied #501787 schrieb:
Ich weiß nicht mehr weiter. Ich möchte ja nicht unsensibel erscheinen, aber kommt das nicht einer Körperverletzung nah? Wie kann ich ihnen (und mir) am besten helfen, dass sie nicht mehr so häufig krank werden?
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Von Körperverletzung im rechtlichen Sinne kann dabei sicher nicht gesprochen werden, auch wenn das von Dir nur ironisch gemeint war. ;)

Manche Menschen sind von Natur aus benachteiligt. Das heißt, sie kränkeln aufgrund von genetischer Vorbelastung und Umwelteinflüssen häufiger als "du und ich".

Sofern es der Job erlaubt, sollte für abwechslungsreiche Ernährung und ausreichend Bewegung an der frischen Luft als Präventivmaßnahme gesorgt sein. Hiermit wird schon die halbe Miete gemacht.
 
Mitglied #501787 schrieb:
Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt ein Problem ist oder ich mich nur künstlich aufrege. Mich verunsichert, dass meine Kollegen scheinbar kein Problem darin sehen. Ich möchte gerne wissen, wie ihr mit kranken Kollegen umgeht.

Wir sind zu dritt in einem Büro. Meine beiden Kollegen sind dieses Jahr nun zum dritten Mal krank und schön langsam hält mein Immunsystem diese Belastung nicht mehr aus. Ich spüre auch schon, dass was anklopft. Ich bin ständig müde, spüre ein Kratzen im Hals, fühle mich benommen und morgens nach dem Aufwachen fühle ich mich wie erschlagen. Da steht was in den Startlöchern, nur weiß ich nicht, worauf „es“ wartet.

Im Büro ist mir das alles schon eine Belastung. Einerseits hab ich Verständnis für meine Kollegen, weil sie sich krank zur Arbeit schleppen, andererseits bin ich ja noch gesund und das soll auch so bleiben. Ich darf aber kein Fenster aufmachen, weil den beiden kalt ist... ich sitze im Shirt im Büro, es ist ganz und gar nicht kalt. Ich hätte gerne mal frische Luft, nicht nur diese bazillenverseuchte. Ich möchte natürlich auch nicht, dass die beiden noch mehr krank werden. Also nehme ich Rücksicht. Aber eigentlich bin ich total genervt und würde den beiden einfach nur gerne sagen, dass sie sich ein paar Eier wachsen lassen sollen. Und Abhärtung wäre sicherlich auch nicht verkehrt, aber ich schätze, bei den beiden stoße ich auf taube Ohren mit Sauna und kalter Dusche.

Für die scheint es kein Problem zu geben. Als ich vorschlug, dass sie sich mal ordentlich auskurieren sollen... daheim... in sicherem Abstand zu mir und allen anderen Gesunden, kam nur zurück „machst du dann meine Arbeit mit?“. Natürlich nicht. Wenn ich krank bin, dann bleibt auch alles liegen.

Ich weiß nicht mehr weiter. Ich möchte ja nicht unsensibel erscheinen, aber kommt das nicht einer Körperverletzung nah? Wie kann ich ihnen (und mir) am besten helfen, dass sie nicht mehr so häufig krank werden?
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Im Büro... 1. Wird sich keiner mit sich selbst beschäftigen(wesentliches), Körper, Geist & Seele.. das führt bei 95% der fällen zu "Krankheiten" Tatsache...
Würdest du den Job ausüben wenn du KEIN Geld dafür bekommst? Ist es dein Job der dich Glücklich macht? Man kann raus lesen das es NICHT so ist !!
Wächsel deinen Job und dein Umfeld(Kollegen) wenn es dich belastet... diesen Tipp kann ich dir mitgeben, sdeine Seele schreit nach Hilfe sonst würdest du nicht hier Fragen stellen.
Natürlich hat man davor Angst vor einen wächsel weil es ja so bequem ist wie es ist. Aber durch die Dunkelheit kommt man ins Licht ;)

Die eiegene Dunkelheit zu kennen, ist die beste Methode, um mit Schattenseiten anderer Menschen umzugehen.
Carl Gustav Jung

Entweder du Akzeptierst es wie es ist (Akzeptanz ist der weg zum Glück)
oder
Du wächselst deinen Job oder sprichst mit eurem Chef Klartext.

Du schreibst es selbst, schön langsam haltet dein Immunsystem es nicht mehr aus... deine Seele&Geist schreit nach verändern & Wachstum... Fang an ...
 

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