- Registriert
- 6.10.2012
- Beiträge
- 6.453
- Reaktionen
- 23.820
- Checks
- 13
Das stimmt!Es gibt viele die sparen könnten, wenn sie denn wirklich wollen würden. Es wird nur nicht getan.
Manche würden gerne auch leben und nicht nur auf jede Freude verzichten.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das stimmt!Es gibt viele die sparen könnten, wenn sie denn wirklich wollen würden. Es wird nur nicht getan.
In deiner Welt vielleicht.das wirklich überhaupt nichts geht, das kommt selten vor.
das wirklich überhaupt nichts geht, das kommt selten vor.
Was hat das mit dummer Polemik zu tun. Die Generation die seit 20 Jahren in Pension ist, hat oft noch lebenslang bei ein und der selben Firma gearbeitet. Zu einer Zeit, als das Material weitaus teurer war als die Arbeitskraft. Und trotzdem konnte man sich damals mit 13000 Schilling im Monat noch einiges wegsparen. Aber halt sparen indem man auf unnötiges verzichtete.das wirklich überhaupt nichts geht, das kommt selten vor.
Was soll jetzt diese dumme Polemik?
Ich kenne genügend Menschen, deren Monatseinkommen höher ist als das meine. Und die dennoch nichts auf der Kante haben.
.Definiere Leben und auf jede Freude verzichten...wenn der zweimal jährliche Flugurlaub nach Ägypten das ist, was ich mir ersparen kann...dann würde ich das eher tun als auf Urlaub zu fliegen.Manche würden gerne auch leben und nicht nur auf jede Freude verzichten.
Banale Dinge.... Viele können nicht einmal einen Hobby nachgehen oder ins Kino,solche Dinge. Ich rede von Menschen wo am 20ten im Monat kein Geld da ist.Definiere Leben und auf jede Freude verzichten
Wir leben in der gleichen Welt. Nur der Blickwinkel ist ein anderer .......In deiner Welt vielleicht.
......... und wenn man die Priorität so gesetzt hat, dass am Ende nichts übrigbleibt, dann ist auch nichts da, wenn man etwas bräuchte.Mag sein. Die althergebrachten Sparformen für kleine Beträge wie Sparbuch oder Bausparvertrag bringen halt überhaupt nichts mehr, im Gegenteil: Das Geld wird immer weniger wert. Da ist es gscheiter, man gönnt sich eine Kleinigkeit davon.
Das seh ich anders. Es gibt genug Menschen, die schon beim Essen sparen, damit sie die Fixkosten bezahlen können. Da bleibt nix, wenn das Monat halt nun mal vier Wochen hat und nicht drei. Ich rede nicht von denen, die sparen, um Urlaub machen zu können oder sich ein neues Auto kaufen wollen. Sondern von denen, die nicht wissen, wie sie haushalten sollen, um übers Monat zu komme. Aus einer guten Position heraus lässt sich halt immer leicht urteilen.Wir leben in der gleichen Welt. Nur der Blickwinkel ist ein anderer .......
......... und wenn man die Priorität so gesetzt hat, dass am Ende nichts übrigbleibt, dann ist auch nichts da, wenn man etwas bräuchte.
Das müsste man jetzt an Hand von realen Beispielen diskutieren. Ich kenne solche Menschen nicht - vorausgesetzt sie sind in Vollzeit beschäftigt. Ich kenne 2 Beispiele, wo das wohl in diese Richtung geht. Aber beide sind arbeitslos. Der eine hat Mindestsicherung, der andere Notstandshilfe. Aber beide können ihre Miete bezahlen. Frage: sollen jetzt diese Sozialleistungen drastisch erhöht werden? Dann landen wir unweigerlich bei der Debatte über den Abstand zwischen Mindestlohn und Sozialleistung.Es gibt genug Menschen, die schon beim Essen sparen, damit sie die Fixkosten bezahlen können.
Nein, es geht ja nicht um irgendwelche Sozialleistungen. Mir halt nicht.Das müsste man jetzt an Hand von realen Beispielen diskutieren. Ich kenne solche Menschen nicht - vorausgesetzt sie sind in Vollzeit beschäftigt. Ich kenne 2 Beispiele, wo das wohl in diese Richtung geht. Aber beide sind arbeitslos. Der eine hat Mindestsicherung, der andere Notstandshilfe. Aber beide können ihre Miete bezahlen. Frage: sollen jetzt diese Sozialleistungen drastisch erhöht werden? Dann landen wir unweigerlich bei der Debatte über den Abstand zwischen Mindestlohn und Sozialleistung.
Das müsste man jetzt an Hand von realen Beispielen diskutieren. Ich kenne solche Menschen nicht - vorausgesetzt sie sind in Vollzeit beschäftigt. Ich kenne 2 Beispiele, wo das wohl in diese Richtung geht. Aber beide sind arbeitslos. Der eine hat Mindestsicherung, der andere Notstandshilfe. Aber beide können ihre Miete bezahlen. Frage: sollen jetzt diese Sozialleistungen drastisch erhöht werden? Dann landen wir unweigerlich bei der Debatte über den Abstand zwischen Mindestlohn und Sozialleistung.
Beispiel:Das müsste man jetzt an Hand von realen Beispielen diskutieren. Ich kenne solche Menschen nicht - vorausgesetzt sie sind in Vollzeit beschäftigt..
Da ist die Differenz zur Mindestsicherung aber nicht gar so groß.das Existenzminimum etwas über 900.- €. Eine Mindestsicherung, die zumindest dem Existenzminimum entspricht, wäre mMn schon angebracht.
Das ist jetzt aber nur eine namentliche Aufzählung ohne Angabe des Betrages. Der Kirchenbeitrag als Beispiel kann so hoch nicht sein und ließe sich, wenn es wirklich darauf ankommt, ganz einsparen. Handyvertrag + Internet? Auch da gäbe es noch Einsparungspotential. Und was soll ich zu den Alimenten sagen? Natürlich können die ein Loch reißen, aber soll dir ein Arbeitgeber der Alimente wegen mehr bezahlen wie dem Kollegen, de genau so viel leistet, aber eben keine Alimente zu bezahlen hat?(Miete, Strom, Fernwärme, Handy, Internet, Gis, Kirchenbeitrag, Alimente). Wenn die vollen Alimente bezahlt worden wären, wären die Fixkosten 1250 gewesen.
Jetzt sagst mir, wo man da sparen kann
Da ist die Differenz zur Mindestsicherung aber nicht gar so groß.
Es ist mir nur ums sparen gegangenDa ist die Differenz zur Mindestsicherung aber nicht gar so groß.
Das ist jetzt aber nur eine namentliche Aufzählung ohne Angabe des Betrages. Der Kirchenbeitrag als Beispiel kann so hoch nicht sein und ließe sich, wenn es wirklich darauf ankommt, ganz einsparen. Handyvertrag + Internet? Auch da gäbe es noch Einsparungspotential. Und was soll ich zu den Alimenten sagen? Natürlich können die ein Loch reißen, aber soll dir ein Arbeitgeber der Alimente wegen mehr bezahlen wie dem Kollegen, de genau so viel leistet, aber eben keine Alimente zu bezahlen hat?
Der Lohn hângt nicht unbedingt an der Leistung Gogol, Du gehörst zu denen, die der heutigen Welt hinterherhinken, obs Dir passt oder nicht.Da ist die Differenz zur Mindestsicherung aber nicht gar so groß.
Das ist jetzt aber nur eine namentliche Aufzählung ohne Angabe des Betrages. Der Kirchenbeitrag als Beispiel kann so hoch nicht sein und ließe sich, wenn es wirklich darauf ankommt, ganz einsparen. Handyvertrag + Internet? Auch da gäbe es noch Einsparungspotential. Und was soll ich zu den Alimenten sagen? Natürlich können die ein Loch reißen, aber soll dir ein Arbeitgeber der Alimente wegen mehr bezahlen wie dem Kollegen, de genau so viel leistet, aber eben keine Alimente zu bezahlen hat?
Ja, die gibt es leider auch...ich bewundere noch immer einen Paketzusteller den ich mal kennengelernt hatte. Ich war damals in einem zweischichtig arbeitenden Betrieb tätig, 12 Stunden Tag, 12 Stunden Nacht...hab nicht schlecht verdient aber irgendwie war es mir zu wenig...einmal kam der Typ um kurz vor sechs Uhr morgens, ich war gerade am nach Hause gehen und brachte was vorbei...der Wagen war absolut voll, selbst auf dem Beifahrersitz standen die Pakete...am selben Tag, ich war seit 18:00 wieder am Arbeiten, leutete um 21:30 nochmal mein Telefon und er lieferte dringend benötigte Ware...Banale Dinge.... Viele können nicht einmal einen Hobby nachgehen oder ins Kino,solche Dinge. Ich rede von Menschen wo am 20ten im Monat kein Geld da ist.
das wirklich überhaupt nichts geht, das kommt selten vor.