Wer mag Hörbücher oder Hörspiele...nein ich bin nicht zu faul zum Lesen ^^

Welches Genre mög ihr?


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Hallo!

Bin in der letzten Zeit auf den Geschmack auf Hörbücher/spielen gekommen..besonders mag ich die Bereiche
Sachbücher, Krimis, Horror, Fantasy, Sci-Fi. ;):up:

Empfehlungen..?..es gibt eine Menge gute und nicht so gute HBHS aber hier sind welche die ich persönlich sehr schätze!:up:

Krimis: Radio Tatort (Am besten von der ersten Folge an), WDR Krimis, Marlov, Kommissar Dobranski

Sachbücher: Gibt eine Menge, wenn jemand Hilfe braucht, bitte einfach eine PM an mich;)

Horror: H.P.Lovecraft, Fluch des Farmers, Black Mirror - Der dunkle Spiegel der Seele

Fantasy: Das schwarze Auge (Kyrjaka & Das Jahr des Greifen...) , Die Letzten Helden,..

Sci-Fi: Centropolis, Das Unternehmen der Wega von Friedrich Dürrenmatt, Blade Runner

LG und guten (Fl)(R)utsch ins neue Jahr:D;):p
 
Ich sage nur: JOHN SINCLAIR!

Und da die Hörspiele aus dem Hause "Tonstudio Braun".
Wenn man Glück hat erwischte man noch einen Teil der nicht wegen Indizierung geändert werden müsste.
Ich hab die komplette Serie und um die alten Kassetten zu schonen, alle mit Genehmigung von "TSB" digitalisiert.
Irgendeine Folge läuft auf meinem Rechner meistens nebenbei, wenn ich da was zu tun habe.
Mein persönliches Highlight ist die Trilogie um den Schwarzen Tod. Einfach klasse.
Mit 16 Jahren fing ich an diese Groschenromane zu lesen und bin bis heute dabei.
Da man beim Lesen in seine eigene Fantasiewelt abtaucht, haben die Hefte einen klaren Vorteil. Missen möchte ich die Hörspiel aber keineswegs.
Interessant ist auch das der Autor "Jason Dark" nicht mehr alle Romane selbst schreibt, sondern Co Autoren hat, und das ich mal am Schreubstil erkennen kann, welchen Roman er geschrieben hat, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Aber, so ist es!
 
Aktuell höre ich Stephen Kings "Die Arena", gesprochen von David Nathan.
Die deutsche Stimme von Christian Bale,Johnny Depp und bestimmt noch diversen anderen.
Seine Stimme ist einfach perfekt für Hörbücher, ich könnte(und tue) ihm stundenlang zuhören.

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"klassische Literatur" fehlt komplett in deiner Liste oben!:wideyed:.....Hörbücher der klassischen Literatur sammel ich gerne, Bsp:
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....Hörspiele weniger, die müssten schon gut gemacht sein. Meistens sind Hörspiele nicht sehr gut.....

.....und Gedichte, Bsp:
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:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Zeit höre ich gerade den zweiten Teil des Hundertjährigen.
Der Hundertjährige, der zurückkam, um die Welt zu retten gelesen von Dieter Hallervorden



Das Vorurteil nur Lesefaule hören Hörbücher ist ohnehin Schwachsinn.
Wie soll ich ein Buch lesen während ich Auto fahre :rofl::rofl::rofl:
Gebe aber zu, für mich als Teillegastheniker ist hören einfacher als lesen.

Stephen Kings "Die Arena"
Kann dir nur "Der Anschlag" empfehlen (Selber Autor, selber Leser)
 
hab grade den zweiten Teil von "Die drei Sonnen" gehört, eine Science fiction-Trilogie, das Hörspiel ist gratis anzuhören, zwei Teile gibts schon, sehr empfehlenswert,
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Hörspielserie nach dem gleichnamigen Roman von Cixin Liu

WDR Hörspiel: Die drei Sonnen
Welche Auswirkungen hätte das bevorstehende Eintreffen von Außerirdischen für unsere menschliche Zivilisation? Das Hörspiel nach dem international gefeierten Science-Fiction-Bestseller von Cixin Liu inszeniert die Welt vor ihrem potentiellen Ende.
 
Kann dir nur "Der Anschlag" empfehlen (Selber Autor, selber Leser)
"Der Anschlag" habe ich tatsächlich vor "Die Arena" gehört :up:
Eine der tollsten Liebesgeschichten die ich bisher lesen/hören durfte, und das von einem Stephen King :shock:.
Auch toll waren die vielen Referenzen auf seine alten Werke, gerade während Jakes Zeit in "Derry".
Die Stadt wird von einem Kindermörder im Clownskostüm heimgesucht,inklusive umgestürztem Schornstein aus dem Stimmen locken "Komm zu uns,wir fliegen hier unten".
Da hat sich bei mir direkt wieder das gespenstische Gefühl eingestellt das ich damals beim lesen von "Es" hatte.
Auch wenn die Reaktionen von Jake nicht immer nachvollziehbar sind.
Er tut etwas extrem...drastisches(mehrmals), ohne große Nachwirkungen für seine Psyche.
Das habe ich bei King auch schon besser gelesen.
Toll finde ich jedoch, das er ein wenig von der übernatürlichen Schiene abweicht, und mehr das Monster beleuchtet, das in jedem von uns steckt.
 
Ich - Ich - Ich

...hab eine Festplatte mit 2 TB voll.
Meist erscheinen sie am gleichen Tag wie das Buch.

Ungekürzte Fassung, darauf leg ich besonders Wert.

Meist, wie gerade eben, hab ich ein unsichtbares Knopferl im Ohr.
Oft hast Du die Zeit zum Sitzen und lesen nicht.
Bei der blödesten Arbeit ist es perfekt zum Hirnfüttern.

Ohne da jetzt etwas Falsches sagen zu wollen, da gibt es durchaus spezielle und ergiebige Foren...…..
 
Ich sage nur: JOHN SINCLAIR!

AAAAhhhhhh……

Die Kinder bis ins Erwachsenenalter :D

Die drei Fragezeichen genauso, wir sind bei 197 denke ich.
Gekauft habe ich die ersten für meinen kleinen Bruder, das waren die ersten.
Bis heute kommt jede neue Folge ins Haus.

Andere Dinge eher.

Es ist ganz einfach auch nett gemeinsam etwas zu tun und zu hören.
Es macht so ein angenehmes Raumklima.
Der Tee riecht gut.
Der Jüngste (Oberstufe) macht die Hausübungen, der nächstältere bügelt seine Hemden, ich mach Überweisungen.

Ich mag Hörbücher wirklich gerne.

Unvergessen die ersten Harry Potter Hörbücher (Rufus Beck), noch lange bevor es die Verfilmung gab.
Das wirkliche Eintauchen in eine andere Welt.

Das ist lange her. Wir erinnern uns sehr gern an diese gemeinsame ruhige Zeit.
 
Yeap, perfekt für Wartezeiten, zum Putzen o.ä.

Allerdings sind es selten Hörbücher, da a) die Bücher, die ich gerne hören würde, oft nicht vertont wurden, oder b) mir die Aufnahme nicht zusagt - ich bin da ein wenig heikel, wer immer auch liest, er/sie muss das auch richtig gut können. Anders sieht das aus, wenn der Autor selbst liest, das kann sogar für ein Buch, das man bereits gelesen hat, eine neue Lesart erschließen. => z.B. Jon Ronson (britischer "gonzo journalism" mit Neigung zum Absurden, http://www.jonronson.com): "The Men Who Stare at Goats" oder "The Psychopath Test".

Hauptsächlich höre ich allerdings Podcasts, Vorträge, Vorlesungen, also die kleineren Formate wie:
BBC4, franceculture.fr
https://www.thisamericanlife.org (großartig!:)
https://www.theguardian.com/podcasts
 
Yeap, perfekt für Wartezeiten, zum Putzen o.ä.

Allerdings sind es selten Hörbücher, da a) die Bücher, die ich gerne hören würde, oft nicht vertont wurden, oder b) mir die Aufnahme nicht zusagt - ich bin da ein wenig heikel, wer immer auch liest, er/sie muss das auch richtig gut können. Anders sieht das aus, wenn der Autor selbst liest, das kann sogar für ein Buch, das man bereits gelesen hat, eine neue Lesart erschließen. => z.B. Jon Ronson (britischer "gonzo journalism" mit Neigung zum Absurden, http://www.jonronson.com): "The Men Who Stare at Goats" oder "The Psychopath Test".

Hauptsächlich höre ich allerdings Podcasts, Vorträge, Vorlesungen, also die kleineren Formate wie:
BBC4, franceculture.fr
https://www.thisamericanlife.org (großartig!:)
https://www.theguardian.com/podcasts
Ich habe die Bücher von Hunter S. Thomson gelesen und natürlich die Filme die auf ihm und seinem Gonzo-Journalismus basieren gesehen.
Gerade "Fear and Loathing in Las Vegas" ist für mich schon heute ein absoluter Klassiker, gerade wegen der totalen Absurdität.
Johnny Depp als Hunter himself ist für mich eine seiner Glanzrollen.

Was Hörbücher anbelangt kann ich Amazons "Audible" absolut empfehlen.
Eine riesige Auswahl quer durch sämtliche Genres, mit meist sehr guten Sprechern(gibt natürlich Hörproben)
Für die 5€ im Monat bekommt man monatlich "1 Guthaben" das man nach Herzenslust ausgeben kann, und dafür bekommt man alles dort, vom 2 Stündigen Gedichtband, bis zum 60 Stunden Wälzer
 
Vor ca 1,5 jahren hatte ich für einige wochen nachtschicht. Weil ich da ruhe beim arbeiten hatte, hab ich mir angewöhnt hörbücher zu konsumieren.
In der zwischenzeit hab ich sehr viele geschichten von Andreas Gruber durch.
Von Dan Brown hab ich die Robert Langdon geschichten gehört.
Die aufnahmen von beiden autoren sind hochwertig und haben gute sprecher.

Im comedy genre hab ich vor kurzen Torsten Sträter für mich entdeckt.

Leider haben sich wärend C viele leute als autoren, und auch gleich als sprecher versucht. Rausgekommen sind belanglose geschichten und kaum/schlecht recherchierte ratgeber, welche sich auch noch kriminell schlecht anhören.
 
Ohja.
Ich liebe und lebe es, würde nie schaffen im Sitzen beim Blättern - beim Gartenarbeiten, Haushalt machen oder Entspannen etwas das ich äußerst wertschätze.

Manche Bücher werden von ihren Autoren gelesen, sehr viele andere von bekannten Synchronsprechern (kann man mal nachgoogeln, wenn man eine Stimme mag) und wird sehen, welche Ausbildung dahinter steht.

Ich mache das seit locker 30 Jahren, damals waren sie noch nicht so weit verbreitet aber bereits im Kommen.
Unglaublich, manche bekam ich nicht auf CD, da musste ich echt Kassette kaufen.
Dann kam die Zeit der Grauzaune, mit ein wenig Geschick und wissen, von Usern liebevollst in Autorenlisten durchgehend gepackt - tja - war mal.
Spotify finde ich ganz gut - leider sind oft nicht alle Werke da - da muss man dann zusammen glauben.

Was mir aber im Gegensatz zu früher auffällt, das ältere Hörbücher oft nirgendwo mehr verfügbar oder abrufbar sind.
Was früher in Hülle und Fülle da war, ist jetzt sehr dezimiert am Markt. Also wenn etwas lieb ist, dann am besten krallen.

Es ist eine eigene Welt.
Ich mache auch gerne eine Autorenliste durch, hab aber ein Aug auf eventuelle Neuerscheinungen von diesem.
Auch zu neuen Autoren finde ich leicht und unkompliziert Zugang.

An meinem linken Ohr hängt permanent ein Horcherl, ich telefoniere ja auch damit.

Leider haben sich wärend C viele leute als autoren
Die kannst Du ignorieren.
Wenn es Dir taugt versuche es mit Spotify oder ähnlichem.
Ich habe ein Account für fünf Personen und das ist wahrlich nicht teuer und hat sich extrem bezahlt gemacht.
Auch von der Musik her viel entdeckt, einfach ausprobieren.
 
Ich kämpfe mich grad wieder durch eine 'Hassliebe'...
Der dritte Anlauf.

'Amalthea' von Neal Stephenson.



Der erste Anlauf scheiterte daran, dass ich das Wort 'Dub' nicht mehr hören konnte...
Der zweite an dem dezenten 'Schnitt': '...5000 Jahre später...'

Beim aktuellen Anlauf war ich - ob der peinlichen Stimmverstellungen des Sprechers und der lächerlichen Technikverliebtheit des Autors - auch schon mehrmals kurz davor das Handy mit vollem Karacho aus dem Fenster zu schleudern...

34 Stunden geballter Bullshit.
Aber ich möchts unbedingt fertig hören, ...

... auch, weil es ein Geschenk war...

:grantig::grantig::grantig:


Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Ich liebe es beim Haushalt machen und bin da eher auf der Reclam Reihe.. alles von der guten alten Schulzeit ;) aber auch hin und wieder Biografien, es hängt sicher damit zusammen, dass meine Augen sehr schlecht wurden die letzten Jahre und es auch mit Brille für mich sehr anstrengend ist zu lesen.
 
Ich höre gerne Hörbücher und Hörspiele. Literaturklassiker und Krimis.
Derzeit höre ich diese Box, sehr schön und gut gesprochen::)
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Über den Autor und weitere Mitwirkende

Der Analytiker des Fin de Siècle, Arthur Schnitzler, wurde 1862 in Wien geboren. Nach seinem Studium praktizierte er als Arzt, später widmete er sich ganz dem Schreiben. Zu seinen Freunden zählten Hugo von Hofmannsthal und Sigmund Freud. Zu seinen lebenslangen Gegnern durfte sich die dekadente, großbürgerliche Wiener Gesellschaft des ausgehenden Jahrhunderts rechnen. Arthur Schnitzler (gestorben 1931) ist einer der meistgespielten Dramatiker auf deutschen Bühnen. Seine bekanntesten Werke liegen auch als Hörspiel vor.

Oskar Werner (Don Carlos, Burgtheater Wien 1955) (* 1922 in Wien, gestorben 1984 in Marburg an der Lahn), eigentlich Josef Bschließmayer gab bereits im Alter von 18 Jahren sein Bühnendebüt am berühmten Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er bis 1949, 1951-55 und 1960-61 angehörte. Seine anschließende internationale Filmkarriere führte ihn bis nach Hollywood. Für seine Hauptrolle als Schiffsarzt im Film 'Narrenschiff' wurde er 1964 als bester Hauptdarsteller für den Oscar nominiert. Seine Rollen in den Truffaut-Filmen 'Jules und Jim' und 'Fahrenheit 451' machten ihn weltbekannt. Oskar Werners unverwechselbare Stimme mit dem melodischen Timbre ist unvergessen. Zu hören ist er im Hörspiel 'Novelle' nach Goethe, sowie in der Zusammenstellung von Goethe-Interpretationen 'Gesang der Geister'.

Käthe Gold (1907 - 1997) war eine österreichische Schauspielerin. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung in ihrer Geburtsstadt Wien. Es folgten Engagements in Bern, Breslau und München. Im Jahre 1932 kam sie nach Berlin, wo sie bis 1944 blieb. Hier hatte sie ihren Durchbruch und feierte ihre größten Erfolge: ob als Gretchen in Goethes "Faust", als Ophelia in Shakespeares "Hamlet" oder als Nora in Ibsens "Nora oder Ein Puppenheim". 1944 wechselte Käthe Gold nach Zürich, 1947 nach Wien ans Burgtheater und Akademietheater an denen sie ebenfalls große Erfolge feierte. Durch ihre Bühnenarbeit wirkte sie selten in Film- und Fernsehproduktionen mit. Unvergesslich bleibt sie jedoch in ihrer Rolle als Alkmene in 'Amphitryon' (1935), 'Das Fräulein von Barnhelm' (1940) und nach dem Krieg in Wolfgang Staudtes 'Rose Bernd' (1956) und Hans-Jürgen Syberbergs 'Karl May'(1976).

Gert Westphal wurde 1920 in Dresden als Sohn eines Fabrikdirektors geboren. Nach einer Schauspielausbildung am Dresdner Konservatorium erhielt er 1945 sein erstes Engagement an den Bremer Kammerspielen, nebenbei begann er bei Radio Bremen als Hörspielsprecher zu arbeiten. Bereits 1948 avancierte er zum Oberspielleiter und Chef der Hörspielabteilung von Radio Bremen.
1953 wechselte Gert Westphal zum Südwestfunk in Baden-Baden, wo er bis 1959 die Hörspielabteilung leitete und zeitweilig auch Chefregisseur der Fernsehspielabteilung war. Zum Theater kehrte er 1960 als Ensemblemitglied des Züricher Schauspielhauses zurück, dem er bis 1980 angehörte. Seitdem war er freiberuflich als Schauspieler und Regisseur tätig, vor allem aber als Rezitator auf der Bühne und im Rundfunk, auf Schallplatte und CD.
Im Jahr 1984 bezeichnete ihn die ZEIT als »König der Vorleser« und qualifizierte seine Vortragskunst als virtuose Inszenierung eines »akustischen Ein-Mann-Theaters«. Er verstarb 2002 in Zürich.

Christiane Hörbiger wurde 1938 in Wien als Tochter von Paula Wessely und Attila Hörbiger geboren. Nach der Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar debütierte sie 1957 am Burgtheater, zu dessen festem Ensemble sie bis 1966 gehörte. Fast zwanzig Jahre dem Theater verpflichtet, wagt sie 1985 einen Neuanfang auf der Leinwand mit 'Donauwalzer' und wird für die Rolle der Judith mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Den meisten ist sie sicherlich als Gräfin in der Serie 'Das Erbe der Guldenburgs' bekannt.








 
Ich hab die komplette Serie von John Sinclair vom guten alten Tonstudio Braun.
Die höre ich heute noch allzu gern, sei es bei der Hausarbeit oder wenn ich in meinem Büro was zu tun hab.
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