Weibliche Dominanz - männliche Dominanz

Ich weiß, dass dies nur eine Vermutung ist.
Ich selber habe leider keine Erfahrung damit. Deshalb möchte ich gerne wissen was ein Maledom gerne mag. Wie sollte eine gute Sklavin sein?
Habe ich aus meiner Sicht kurz umrissen. Wobei ich Erniedrigung und Dienen nicht als Gegensatzpaar sehe.
Ob das "common sense" ist, weiß ich nicht - und mir persönlich ist das auch nicht wichtig.
Die gute Sklavin ist für mich(!) die, die zu mir passt.
Insofern sehe ich gar keinen großen Unterschied zum guten Sklaven.
(Hier wiederum kann aber ich nur vermuten)
 
Also keinerlei Nachweis für deine Behauptung.
War zu erwarten.
Natürlich kann man sich auf "ich habe das Gefühl" zurückziehen.
Muss man aber nicht.

Was "Maledoms" allgemein machen, weißt du genauso wenig wie ich.
Ich für mich brauche keine Züchtigungen (das war nämlich im Urspungspost von dir so drin, auch wenn du deine Aussage jetzt veränderst)
Wie sollte denn ein Nachweis bei einer Frage dieser Art aussehen? Selbst wenn man die persönliche Erfahrung heranziehen sollte, so man eine hat, ist dies ja kein Nachweis. Und auf eine festgelegte Definition, mit der man vergleichen kann, wird man vergeblich suchen. Ergo kann man nur auf das zurückgreifen, was man erlebt hat oder was man glaubt.

Eine Frage, die generell gestellt wird, kann auch nur generell beantwortet werden. Und sie wird logischerweise immer an der Individualität vorbeischrammen, weil diese sich so gut immer von einer pauschalen Aussage unterscheidet. Um das aufzulösen wurde ja so etwas wie Diskussion oder Meinungsaustausch geschaffen.

Aber gut, wir wissen nun, dass du keinerlei Züchtigungen brauchst. Das ist eine klare Aussage.
Ich frage mich nur, warum man solche Antworten nicht normal geben kann, sondern mit einem Seitenhieb auf andere versehen muss.
 
Und - hast du eine Antwort auf deine (allgemeine) Frage gefunden?
Welche meinst du? Die Eingangsfrage im Thread? Das war nicht meine Frage.

Ich gehe aber bei Kommunikation in Foren nicht davon aus, spezielle Antworten zu finden. Bei vernünftig geführten Unterhaltungen kann man aber mitunter verschiedene Blickwinkel lesen, die durchaus mal interessant sein können.
 
Gleich vorweg, mir ist klar, dass man eigene Erfahrungen nich verallgemeinern darf. Ich gehörte sowohl einem Herren und danach einer Herrin. Währen mein Herr sich mit ein paar sexuellen Aufgaben zufrieden gab, gehörte die Herrin jener Sorte von Menschen an, die unersättlich sind. Auch wenn sie bereits zufriedengestellt war, so suchte sie stets weitere Dienste für mich um meine Kapazitäten auszuloten.
 
Die Gefühle, Empfindungen und Emotionen sind so unterschiedlich wie die handelnden Personen höchstselbst.
Im gemeinsamen Nenner eint sie die Suche nach der Befriedigung ihrer Bedürfnisse.
Fragst du 10 devote Frauen wie sie ihre Neigung definieren würden, wirst du 10 verschiedene Antworten erhalten.
Für das dominante Pendant ergibt sich daraus, je nach Situation, Erfahrungsschatz und Sichtweise, einen besonderen Reiz, eine äußerst interessante Herausforderung oder eine möglicherweise zur Überforderung führende Verkomplizierung der Gesamtsituation. 😉
 
Ich gehöre meiner Frau und mir selbst und werde von ihr geleitet, geführt, erzogen, geliebt und gezüchtigt. Orgasmuskontrolle liegt auch bei ihr. Den PK trage ich freiwillig immer zu Hause und manchmal außer Haus. Sie ist meine Ehefrau, Geliebte und Herrin 😘
 
Mich würde hier eine ernsthafte Diskussion zu diesem Thema freuen.
Und zwar nicht mit Beispielen was man mit wem machen oder von wem verlangen kann, dazu gibt es Beiträge und Beispiele genug.
Es soll vielmehr um die Unterschiede im Empfinden von weiblich dominanten Personen, Dominas, Hotwifes, Herrinnen und männlich dominanten Personen, DOMS und Bulls gehen.
Welche Gefühle sie jeweils antreiben, welche Ziele sie verfolgen, was sie empfinden, was sie befriedigt oder gar nicht geht, keine oberflächlichen BDSM-Fakten.
Ob und welche Unterschiede es da gibt....
:notworthy:

Ich würde es auch interessant finden, mehr näheres darüber zu erfahren, was und wie sich eine dominant veranlagte Frau fühlt, wenn sie einen - oder noch viel geiler - mehrere Männer erzieht. Einfach diesen ihre Autorität spüren läßt. Wie sich das Gefühl der Geilheit da bemerkbar macht. Ob man das auch körperlich etwas intensiver spürt. Und an manchen Stellen vielleicht besonders stark.

Vielleicht kann mir da eine Herrin, die ein wenig Erfahrung mit Rollenspielen hat, wo Männer die untergebenen sind, ein wenig Auskunft über ihre Eindrücke darüber geben.
 
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