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und mir somit die zusätzlichen Gebühren für des Plastikkartl erspar...
Ja, kostet zu viel. Ansonsten wär es nicht unpraktisch, denn wer hat schon immer den Reisepass dabei.
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und mir somit die zusätzlichen Gebühren für des Plastikkartl erspar...
Ansonsten wär es nicht unpraktisch, denn wer hat schon immer den Reisepass dabei.
Außer Deiner Täterschützer-Phrasen fällt Dir wohl überhaupt nichts ein.Bei so einem Urteil würden die Täterschützer in österreich wohl wieder einen Kerzerlmarsch ansetzen
Außer Deiner Täterschützer-Phrasen fällt Dir wohl überhaupt nichts ein.![]()


Kuscheljustiz und Täterschutz in Österreich,das kommt dann dabei raus!!!
Sowas dummes muss ich jetzt noch lesen... Nichts als Phrasen und idiotische Wortkreationen... kein Pfifferling wert!!Ca. 1,5 Jahre auf Bewährung, also 0 Haft, wenn es ihre erste Verurteilung wäre.Was die wohl in Österreich bekommen hätte????
Amerikanische Richter sprechen Urteile auf Grund amerikanischer Gesetze, Ich kenne weder die amerikanischen Gesetze, noch die amerikanische Rechtsprechung ausreichend, um dieses Urteil zu beurteilen. Vergleiche mit der Situation in Österreich sind ohnehin nicht angebracht.Und wie beurteilst Du das Urteil? Zu milde, zu streng, oder genau richtig?
... dann hättest Du endlich einen triftigen Grund, Dich über staatliche Willkür aufzuregen. ...
...Das Stuwerviertel allerdings wäre wohl schon längst dem Erdboden gleich gemacht.![]()
An alle Gesetze?weil ich mich ohnehin an die Gesetze halte
Wenn's Dich beruhigt .... ich habe mir in früheren Zeiten den einen oder anderen Strafzettel wegen falschen Parkens oder Geschwindigkeitsüberschreitung auf der Autobahn eingefangen, sieben oder acht insgesamt.An alle Gesetze?
Ja. Denn es kann mir keiner erzählen, dass man sich an alle Gesetze hält.Hilft Dir das jetzt weiter?
Was unsere Kuscheljustiz anrichtet,kann man ja im folgenden Artikel nachlesen
Serieneinbrüche, Drogen, Hehlerei, Betrug, Körperverletzungen, bewaffneter Raub - das kriminelle Konto des Thomas B. scheint schier endlos. Nun soll der gebürtige Kärntner am Donnerstag bei einer Verfolgungsjagd in Ungarn einen 34- jährigen Polizisten mit seinem tonnenschweren Hummer überfahren haben. Dem Verdächtigen droht eine hohe Haftstrafe, bis hin zu Lebenslang. Er selbst bestreitet die Tat.Bereits mit 15 soll der mutmaßliche Täter als Opferstock- Plünderer eine kriminelle Laufbahn eingeschlagen haben und seither immer wieder die österreichische Exekutive beschäftigen. Ob mit Einbruchsdiebstählen in Serie, Hehlerei von Bekleidung und Fahrzeugen, Drogenmissbrauch, Versicherungsbetrug, Körperverletzungen - Gefängnisaufenthalte und insgesamt 28 Vorstrafen sprechen für sich.
Besonders auffallend: Die Aggression des 34- jährigen Kärntners gegenüber Amtspersonen. So gab es laut seinem Strafregister immer wieder wilde Attacken gegen Polizisten, die dabei teils schwer verletzt wurden.
Dreifacher Familienvater von Hummer überfahren
Am Donnerstag kam es dann zum folgenschweren Aufeinandertreffen mit dem dreifachen Vater und Beamten Imre K. in Südungarn, den Thomas B. mit seinem Hummer überrollt und getötet haben soll. Der Kärntner wurde dabei von den Kollegen des 34- jährigen Beamten, die ihm nachschossen, von vier Kugeln getroffen.
Der Verdächtigte habe noch Glück gehabt, da der massive Wagen viele Schüsse abwehrte und die Projektile, die ihn trafen, keine lebensgefährlichen Verletzungen zur Folge hatten, erklärte Geza Fazekas, Sprecher der Zentralen Fahndungsbehörde der Staatsanwaltschaft, am Samstag.
Bei Verhaftung mit Messer auf Polizisten gestürzt
Doch auch die vier Treffer hätten den Fahrer nicht bremsen können, berichtete Fazekas. Thomas B. habe versucht, sich mit einem Messer bewaffnet auf die Polizisten zu stürzen. Zwei Beamte hätten dem Österreicher "nur mit ziviler Hilfe" und erst nach einem 15 Minuten dauernden Kampf Handschellen anlegen können.
Bei der medizinischen Versorgung des 34- jährigen Kärntners wurde laut den ungarischen Behörden festgestellt, dass er zuvor Opiate und Morphin konsumiert hatte. Wegen des Drogeneinflusses - und nicht etwa wegen der Verletzungen - konnte der Verdächtigte erst am Freitag verhört werden, berichtete Fazekas. Thomas B. bestreitet die Tat und wehrt sich gegen die Anschuldigungen.
Klaus Loibnegger, Kronen Zeitung/AG/red
Sowas rennt in Österreich frei herum,und hat jetzt einem 3-fachen Vater das Leben gekostet
Kuscheljustiz und Täterschutz in Österreich,das kommt dann dabei raus!!!
Wahnsinnige Rechtssprechung????
Ich würde das Strafgesetzbuch eifach in ein tiefes Loch werfen und nach den zehn Geboten Richten. Auge um Auge, Zahn um Zahn.
