Trinkgeld ist komisch

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Gast

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Zunächst sollte ich klarstellen, dass ich für Sex bisher noch nie bezahlt habe und in dieser Hinsicht einfach unerfahren bin.

Ist die Sache mit Sex gegen "Trinkgeld" nicht irgendwie komisch? Für micht wirkt es so, als ob ich von Freunden zum Essen eingeladen werde und danach hätten sie gerne 20 € von mir, für das teure Fleisch. Im Restaurant ne klar geregelte Sache, aber bei ner Einladung? Ähnlich schient es mit dem Trinkgeld. Fraune, die ihre Sexualität gerne ausleben verbinden ihr Hobby praktisch mit einem ordentlich Zusatzeinkommen. Definitv clever, aber es fühlt sich irgendwie seltsam an.

Dies binrgt mich dann auch zum nächsten Punkt. Mir scheint der Männerüberschuss entsteht auch dadurch, dass für Frauen, die offen ihre Sexualität ausleben, der Schritt zum Nebenverdienst schon nahezu logisch zu sein scheint. Egal ob Prostitution, oder Pornographie, es gibt bei der Selbstvermarktung ausreichend Möglichkeiten, daran zu verdienen. Kann es sein, dass auf diese Weise viele Frauen wegfallen und sich eine Schar von Männern über die verbliebenen Frauen her machen, die unentgeldlich ihren Spaß haben möchten?
 
Mitglied #501662 schrieb:
Zunächst sollte ich klarstellen, dass ich für Sex bisher noch nie bezahlt habe und in dieser Hinsicht einfach unerfahren bin.

Ist die Sache mit Sex gegen "Trinkgeld" nicht irgendwie komisch? Für micht wirkt es so, als ob ich von Freunden zum Essen eingeladen werde und danach hätten sie gerne 20 € von mir, für das teure Fleisch. Im Restaurant ne klar geregelte Sache, aber bei ner Einladung? Ähnlich schient es mit dem Trinkgeld. Fraune, die ihre Sexualität gerne ausleben verbinden ihr Hobby praktisch mit einem ordentlich Zusatzeinkommen. Definitv clever, aber es fühlt sich irgendwie seltsam an.

Dies binrgt mich dann auch zum nächsten Punkt. Mir scheint der Männerüberschuss entsteht auch dadurch, dass für Frauen, die offen ihre Sexualität ausleben, der Schritt zum Nebenverdienst schon nahezu logisch zu sein scheint. Egal ob Prostitution, oder Pornographie, es gibt bei der Selbstvermarktung ausreichend Möglichkeiten, daran zu verdienen. Kann es sein, dass auf diese Weise viele Frauen wegfallen und sich eine Schar von Männern über die verbliebenen Frauen her machen, die unentgeldlich ihren Spaß haben möchten?
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Hängt damit zusammen, dass viele beruflich minderqualifizierte Frauen permanent in Geldnot sind. Sei es durch überzogene Konsumwünsche oder als Alleinerziehende. Da ist ein "Hunni" mal schnell verdientes Geld. An die Verbindung des "Hobbies" Sex und "Zusatzeinkommen" glaube ich nicht. Eine Alleinerziehende hat andere Probleme.

Auch deiner zweiten These kann ich eher nicht beitreten. Wenn eine von 100 Frauen auf den Strich geht, soll deswegen Männerüberschuß herrschen? Meinst Du, nur weil eine mit Sex Geld verdient, hat die privat dann keine Bedürfnisse?
 
Mitglied #501662 schrieb:
Zunächst sollte ich klarstellen, dass ich für Sex bisher noch nie bezahlt habe und in dieser Hinsicht einfach unerfahren bin.

Ist die Sache mit Sex gegen "Trinkgeld" nicht irgendwie komisch? Für micht wirkt es so, als ob ich von Freunden zum Essen eingeladen werde und danach hätten sie gerne 20 € von mir, für das teure Fleisch. Im Restaurant ne klar geregelte Sache, aber bei ner Einladung? Ähnlich schient es mit dem Trinkgeld. Fraune, die ihre Sexualität gerne ausleben verbinden ihr Hobby praktisch mit einem ordentlich Zusatzeinkommen. Definitv clever, aber es fühlt sich irgendwie seltsam an.

Dies binrgt mich dann auch zum nächsten Punkt. Mir scheint der Männerüberschuss entsteht auch dadurch, dass für Frauen, die offen ihre Sexualität ausleben, der Schritt zum Nebenverdienst schon nahezu logisch zu sein scheint. Egal ob Prostitution, oder Pornographie, es gibt bei der Selbstvermarktung ausreichend Möglichkeiten, daran zu verdienen. Kann es sein, dass auf diese Weise viele Frauen wegfallen und sich eine Schar von Männern über die verbliebenen Frauen her machen, die unentgeldlich ihren Spaß haben möchten?
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Taschengeld wäre die korrektere Bezeichnung. Und bei näherer Betrachtung eine verharmlosende und irreführende.

Personen die gegen Taschengeld sexuelle Dienste anbieten sind schlicht und einfach illegale Prostituierte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #78305 schrieb:
wars möglich , dass einmal in einem Thread das Wort Taschengeld erwähnt wird, ohne dass gleich mit der Moralkeule herumgehaut wird?
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Wo schwinge ich die Moralkeule? Mein Beitrag führt eine simple Tatsache an. Ich habe weder Personen verurteilt, die illegal sexuelle Dienste anbieten noch jene die sie in Anspruch nehmen.
 
Mitglied #397725 schrieb:
Wo schwinge ich die Moralkeule? Mein Beitrag führt eine simple Tatsache an. Ich habe weder Personen verurteilt, die illegal sexuelle Dienste anbieten noch jene die sie in Anspruch nehmen.
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wenn einmal von "illegalität" die Rede ist, kann ich das schon als Moralkeule sehn. Ich finds halt öd, dass das Thema bzw die Verknüpfung immer wieder kommt... wenn in einer Motorfachzeitschrift über Tuning diskutiert wird, will ich auch net dauernd unter die Nase gerieben bekommen, dass Veränderungen am Fahrzeug illegal sind und das Erlöschen der Betriebserlaubnis nach sich ziehn.
 
ich habe ja nicht die Erfahrung, aber wenn es um Taschengeld geht, so habe ich bisher noch keine alleinerziehende Mutter in diesem Umfeld kennen gelernt. Nur Studentinnen, oder Mädels, die in der Disco einen Typen, den sie gern haben anbieten, dass er sie für 200 gleich mitnehmen kann.

Klar gibt es im Prostitutionsbereich viele unangenehme Geschichten, aber das Stigma, dass diese Frauen es immer nur aus der Not heraus machen finde ich überzogen. Was den Konsum angeht, so kann da was dran sein. Aber junge Frauen stellen sich halt teilweise die Frage, lieber für ein paar Euro den Arsch abrackern oder mit "wenig" Aufwand die Kasse aufbessern.

Was die Legalität angeht, so ist im Prostitutionsbereich wenig legal meine ich, weil sich in Deutschland kaum Frauen anmelden. Und warum sol tuning illegal sein? Dass die Garantie flöten geht hat ja nix mit bestehendem Recht zu tun, was auf die Straße darf.
 
Mitglied #78305 schrieb:
wenn einmal von "illegalität" die Rede ist, kann ich das schon als Moralkeule sehn. Ich finds halt öd, dass das Thema bzw die Verknüpfung immer wieder kommt... wenn in einer Motorfachzeitschrift über Tuning diskutiert wird, will ich auch net dauernd unter die Nase gerieben bekommen, dass Veränderungen am Fahrzeug illegal sind und das Erlöschen der Betriebserlaubnis nach sich ziehn.
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Ich kann verstehen dass das bei dir einen Nerv trifft. Ist angekommen.

Als Klarstellung für den TE, der mit dem Begriff nicht zu 100 Prozent etwas anfangen kann, durchaus meiner Meinung nach on topic.
 
Mir wird immer wieder TG angeboten - speziell von Forumsmitglieder. Ich hab grundsätzlich nichts dagegen und eine kleine Aufmerksamkeit kann nicht schaden. Ob man nun zum Essen eingeladen wird ... auf ein paar Cocktails ...
 
Da besteht schon ein erheblicher Unterschied, ob ich Freunde zum Essen einlade, oder ob ich Ihnen Geld bieten muss, damit sie kommen.
 
Mitglied #501662 schrieb:
Da besteht schon ein erheblicher Unterschied, ob ich Freunde zum Essen einlade, oder ob ich Ihnen Geld bieten muss, damit sie kommen.
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von was redest du jetzt eigentlich ? Von Sex für Cash, oder von irgendwelchen verschwommenen Geschichten mit "Fraune, die ihre Sexualität gerne ausleben" ?? Die musst dir halt aufreissen, dass sie umsonst mit dir in die Kiste hupfen. Wennst das nicht überzeugend zusammenbringst, musst halt zahlen. So einfach ist das.
 
Mitglied #502691 schrieb:
Und ? was kann dich dabei den stören bekommst du keine ab weil du das schlecht redest ?
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Ui er hat wohl einen Nerv bei dir erwischt.
Mitglied #502691 schrieb:
nein im ernst also es stört dich wenn ich mir jetzt zum

nein ist mein ernst, brauch nirgends spielen , ist aber komisch das du dich darüber aufregst,was kann es dich kümmern ? ich hab mir heute eine Private geleistet 160 Euro und mir und ihr hats gefallen, hab sie gerade heim gebracht.
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Er hat sich doch gar net aufgeregt. Er hat nur gesagt wie es ist. Wenn du Geld für Sex zahlst ist es Prostitution. Und €160 sind ganz sicher keine Kleinigkeit. Aber mir gefällt das du glaubst er bekommt keine ab. Vielleicht muss er nicht dafür zahlen.

Jedenfalls machen kann jeder was er will. Nur verschließt doch net immer die Augen vor den Tatsachen
 
Mitglied #501662 schrieb:
Ist die Sache mit Sex gegen "Trinkgeld" nicht irgendwie komisch? Für micht wirkt es so, als ob ich von Freunden zum Essen eingeladen werde und danach hätten sie gerne 20 € von mir, für das teure Fleisch. Im Restaurant ne klar geregelte Sache, aber bei ner Einladung? Ähnlich schient es mit dem Trinkgeld. Fraune, die ihre Sexualität gerne ausleben verbinden ihr Hobby praktisch mit einem ordentlich Zusatzeinkommen. Definitv clever, aber es fühlt sich irgendwie seltsam an.

Dies binrgt mich dann auch zum nächsten Punkt. Mir scheint der Männerüberschuss entsteht auch dadurch, dass für Frauen, die offen ihre Sexualität ausleben, der Schritt zum Nebenverdienst schon nahezu logisch zu sein scheint. Egal ob Prostitution, oder Pornographie, es gibt bei der Selbstvermarktung ausreichend Möglichkeiten, daran zu verdienen. Kann es sein, dass auf diese Weise viele Frauen wegfallen und sich eine Schar von Männern über die verbliebenen Frauen her machen, die unentgeldlich ihren Spaß haben möchten?
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Ich les irgendwie nur mimimi... und ich verstehe dich nicht so recht. Was genau findest du jetzt eigentlich komisch? Das Angebot, oder die Nachfrage? Denn ohne Nachfrage erübrigt sich jedes Angebot, ganz gleich zu welchem Preis. Und ganz offenbar ist die Nachfrage in der Form vorhanden, dass auch mitunter sehr hohe Preise toleriert werden. Du willst also eigentlich über die Nachfrage plaudern? Oder möchtest du darüber debattieren, wie es dazu kommt, dass sich – wo Nachfrage besteht – auch immer Menschen finden, die ein käufliches Angebot stellen? Keine geschlechtsspezifische Sache im Übrigen. Es sei denn, es fänden sich keine Männer, die gezielt einen Geldwert daraus schöpfen würden, gäbe es eine Vielzahl von Frauen, die ihnen ein Entgelt für Sex bieten würden. :penguin: Selbstverständlich ließe sich auch über die Gemeinheit lamentieren, dass es so nicht ist! Also genau genommen wieder mimimi...

Mitglied #501662 schrieb:
Zunächst sollte ich klarstellen, dass ich für Sex bisher noch nie bezahlt habe
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Jaja... abschließend sollte ich eh auch klarstellen, dass ich noch nie einen Mann für Sex mit mir habe bezahlen lassen. Sag mir nur, warum sollte man das klarstellen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #487555 schrieb:
Jaja... abschließend sollte ich eh auch klarstellen, dass ich noch nie einen Mann für Sex mit mir habe bezahlen lassen. Sag mir nur, warum sollte man das klarstellen?
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Das hab ich mich bereits öfter gefragt. Bin ebenfalls kein SW Kunde und wenn ichs wär wieso sollte ich mich dafür rechtfertigen?
Mir fiel ja auf, dass die Rechtfertigung meist ohne Anlass kommt. Damit wirds wohl von den Kunden als etwas schlechteres gesehen als es ist.

Zum Thema:mir ist jetzt nicht völlig ersichtlich um was es dem TE jetzt wirklich geht. Man hat jetzt bezahlt oder unbezahlt Sex. Tja schön viel Spass dabei in welcher Konstellation auch immer. Nur die Frage des Trinkgeldes ist mir rätselhaft. Ob jetzt bei einem Restaurantbesuch oder woanders. Man gibt Trinkgeld oder man lässt es.wieso sollte der Umgang damit in diesem Zusammenhang grundverschieden sein.
Weil nochmal bei geldgeschäften jeder Art gilt man macht es oder man lässts. Käme mir nicht in den Sinn zu fragen ob meine individuelle Vorgehensweise korrekt ist :schulterzuck:
 
@Mitglied #313861
ich denk, er vertauscht die Begriffe Trinkgeld und Taschengeld. Dann macht sein Beitrag mehr Sinn, und es ist ein Suderthread wie hunderte andere auch.
 
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