Es ist interessant, was in Amerika so alles möglich ist und bei uns nicht. Ich denk mir, da muss sozialpsychologisch komplett was von der Rolle laufen. Menschen brauchen Grenzerfahrungen, Extremsituation sonst könnens ihre Überlebensstrategien nicht entwickeln und der Mensch bleibt auf der Primatenstufe. Aber das man sich bewusst eine tödliche Krankheit einfängt, um damit sein Leben "besser" genießen zu können, sollte nicht als abartig gewertet werden, sondern als WARNUNG!
Hochstilisierte Industriestaaten in denen der Mensch alles, was sein Herz (oder doch eher Triebe) begehrt, einfach so haben kann, ohne dafür für tun zu müssen, macht ihn mürbe. Das Leben wird langweilig, es werden andere Gefahrensituationen heraufbeschworen um sich neue Dinge aneignen zu können.
Wir haben glaub noch im "alten" Europa (ist das einzige Mal, dass ich den Begriff verwende, aber darauf bin ich jetzt grad stolz!) ein bisschen den Vorteil, dass wir einerseits nicht so sehr von Medien und Politik manipuliert werden wie die Amis, und andererseits keine dieser perfiden künstlichen Extremstsituationen brauchen, weil wir geringere Ansprüche haben als die Amis (natürliche Extremsituationen).
Was die Amis uns vormachen, soll als Beispiel dienen, wie es UNTER KEINEN UMSTÄNDEN laufen soll. (ist sogar in der Politik bei denen so..
) Aber da der amerikanische Einfluss immer stärkere Ausmaße annimmt, weil der europäische Markt ja noch so jungfräulich ist (nicht wie die ausgelutschte USA..), denke ich, wird es sicher auch dazu kommen, dass wir eines Tages Sexparties mit genau jenen Attributen haben, wie die Amis. Und das sollten wir verhindern!
(hmm... könnte fast als Rede durchgehn.. vl weniger Fremdwörter..
)
Trotzdem, wenn blind
, dann nur mit Hauberl für die
!
mfg
eaglem