Tipps für eine Dom/Sub Beziehung

Wenn Dein dominanter Partner umsichtig innerhalb der vereinbarten Grenzen vorgeht, wird er wahrnehmen, was Du gerade empfindest, welche Schritte er gehen kann und wo er stärker auf Deine Zurückhaltung Rücksicht nehmen sollte und seine Vorstellungen zurückstellen muss. Es ist, wie in jeder Beziehung.
 
Und meine Frage die ich habe gibt es irgendwas das Ihr gemacht hab um da rein zu kommen?
Bleib bei Dir. Wenn Du Dich irgendwie verbiegen musst, nur um irgendwas oder wen zu entsprechen, ist es (noch) nicht richtig.
Es ist an Deinem Herrn, Dich zu führen - mit Gefühl und Geschick, nicht mit Gewalt und Druck.
Sei ehrlich zu ihm. Immer. Das ist wichtig für beide und stärkt das Vertrauen.
Wie habt Ihr gestartet?
Als ich zum ersten Mal mit meinem ersten Herrn zusammen war, hatte ich bereits 4 Jahre keinen Sex. Ich habe ihn fast vergewaltigt. Er hatte nichts dagegen... ;)
Kommt es von alleine das ich mich komplett fallen lassen kann?
Das Fallenlassen ist eine Sache des Vertrauens, nicht der Erfahrung. ER muss Dein Vertrauen in ihn wachsen lassen. ER muss Dir die Sicherheit geben können, damit Du Dich fallen lassen kannst.
Ist es normal am Anfang noch total überfordert mit dem ganzen zu sein?
Nein. Überforderung ist nie gut. Gefordert zu werden hingegen ist gut.
Die Frage ist, ob Du wirklich überfordert bist, oder ob Du wegen der vielen Eindrücke, die diese BDSM-Welt bietet überwältigt bist.
Ich bin mir vorgekommen wie ein kleines Kind, das zum ersten Mal in einem riesen Spielzeugmarkt ist und das zur Weihnachtszeit.
Kommt das alles von alleine und ich soll einfach drauf vertrauen?
Es ist eine gemeinsame Reise. Keiner von Euch kann sie alleine machen.
Ein verantwortungsvoller Herr wird Dich immer dort abholen wo Du gerade bist. Denn das kann an jedem Tag anderswo sein. Deshalb ist Ehrlichkeit so wichtig. Nicht nur in Gesprächen auch in Deinen Reaktionen. Ein guter Herr kann Dich anhand Deiner Reaktionen lesen, merkt, wenn etwas gut ist oder nicht so gut.
Vertrauen muss man sich erarbeiten - ein kleiner Vorschuss kann aber durchaus manchmal gewährt werden.
Nur irgendwie hab ich angst nicht gut genug zu sein weil ich noch so unerfahren bin in dem Gebiet....
Du solltest es anders sehen: Er hat die Möglichkeit auf einem weißen Blatt ein Kunstwerk nach seinen Vorstellungen zu kreieren. Viele Doms träumen von so einer Möglichkeit.
Deine Unerfahrenheit ist also absolut kein Minus für ihn, sondern eher eine erfreuliche Herausforderung.
ich vertraue ihm. Und das vollkommen.
Tja, ich weiß nicht, wie lange und intensiv Ihr Euch schon kennt. Vollkommenes Vertrauen ist eine tolle Sache und dadurch kannst Du ungeahnte Höhenflüge erleben (wenn er es ermöglichen kann). Leider kann man aber genau dadurch auch sehr, sehr tief fallen.
Achte darauf, dass Du die Kontakte zu Freunden und Familie nicht verlierst. Lass Dich keinesfalls isolieren - oder noch schlimmer, isoliere Dich selbst, so wie ich es gemacht habe.

Und noch etwas: Lass Dir nie einreden "Das macht man aber so" oder "Wenn du eine sub/Sklavin sein willst, dann gehört das so" oder ähnlichen Schwachsinn.
Es gibt keine Regeln "was man" macht oder nicht macht. Wenn Du irgendwas nicht machen willst, dann sag NEIN. Begründe warum nicht und dann kann man zusammen schauen, ob man die Hindernisse wegbekommt oder ob es eben nicht geht. Wenn er dann grantig wird, ist er kein guter Dom.
Es gibt so viele Spielmöglichkeiten bei BDSM, dass man durchaus manches auslassen kann, weil es eben für einen von Euch nicht passt. Da er ja so viel Erfahrung hat, wird er das eh wissen und wenn er merkt, dass etwas für Dich nicht so passt, wird er einen anderen Weg einschlagen.

Genieße diese neue, schöne Glitzerwelt, lass Dich verführen und flieg in unbekannte Sphären. Hab die Sicherheit, dass Dich Dein Herr sicher und wohlbehalten zurückbringt. - Wenn Du soweit bist.
 
Bleib bei Dir. Wenn Du Dich irgendwie verbiegen musst, nur um irgendwas oder wen zu entsprechen, ist es (noch) nicht richtig.
Es ist an Deinem Herrn, Dich zu führen - mit Gefühl und Geschick, nicht mit Gewalt und Druck.
Sei ehrlich zu ihm. Immer. Das ist wichtig für beide und stärkt das Vertrauen.

Als ich zum ersten Mal mit meinem ersten Herrn zusammen war, hatte ich bereits 4 Jahre keinen Sex. Ich habe ihn fast vergewaltigt. Er hatte nichts dagegen... ;)

Das Fallenlassen ist eine Sache des Vertrauens, nicht der Erfahrung. ER muss Dein Vertrauen in ihn wachsen lassen. ER muss Dir die Sicherheit geben können, damit Du Dich fallen lassen kannst.

Nein. Überforderung ist nie gut. Gefordert zu werden hingegen ist gut.
Die Frage ist, ob Du wirklich überfordert bist, oder ob Du wegen der vielen Eindrücke, die diese BDSM-Welt bietet überwältigt bist.
Ich bin mir vorgekommen wie ein kleines Kind, das zum ersten Mal in einem riesen Spielzeugmarkt ist und das zur Weihnachtszeit.

Es ist eine gemeinsame Reise. Keiner von Euch kann sie alleine machen.
Ein verantwortungsvoller Herr wird Dich immer dort abholen wo Du gerade bist. Denn das kann an jedem Tag anderswo sein. Deshalb ist Ehrlichkeit so wichtig. Nicht nur in Gesprächen auch in Deinen Reaktionen. Ein guter Herr kann Dich anhand Deiner Reaktionen lesen, merkt, wenn etwas gut ist oder nicht so gut.
Vertrauen muss man sich erarbeiten - ein kleiner Vorschuss kann aber durchaus manchmal gewährt werden.

Du solltest es anders sehen: Er hat die Möglichkeit auf einem weißen Blatt ein Kunstwerk nach seinen Vorstellungen zu kreieren. Viele Doms träumen von so einer Möglichkeit.
Deine Unerfahrenheit ist also absolut kein Minus für ihn, sondern eher eine erfreuliche Herausforderung.

Tja, ich weiß nicht, wie lange und intensiv Ihr Euch schon kennt. Vollkommenes Vertrauen ist eine tolle Sache und dadurch kannst Du ungeahnte Höhenflüge erleben (wenn er es ermöglichen kann). Leider kann man aber genau dadurch auch sehr, sehr tief fallen.
Achte darauf, dass Du die Kontakte zu Freunden und Familie nicht verlierst. Lass Dich keinesfalls isolieren - oder noch schlimmer, isoliere Dich selbst, so wie ich es gemacht habe.

Und noch etwas: Lass Dir nie einreden "Das macht man aber so" oder "Wenn du eine sub/Sklavin sein willst, dann gehört das so" oder ähnlichen Schwachsinn.
Es gibt keine Regeln "was man" macht oder nicht macht. Wenn Du irgendwas nicht machen willst, dann sag NEIN. Begründe warum nicht und dann kann man zusammen schauen, ob man die Hindernisse wegbekommt oder ob es eben nicht geht. Wenn er dann grantig wird, ist er kein guter Dom.
Es gibt so viele Spielmöglichkeiten bei BDSM, dass man durchaus manches auslassen kann, weil es eben für einen von Euch nicht passt. Da er ja so viel Erfahrung hat, wird er das eh wissen und wenn er merkt, dass etwas für Dich nicht so passt, wird er einen anderen Weg einschlagen.

Genieße diese neue, schöne Glitzerwelt, lass Dich verführen und flieg in unbekannte Sphären. Hab die Sicherheit, dass Dich Dein Herr sicher und wohlbehalten zurückbringt. - Wenn Du soweit bist.
Ich liebe deine Beiträge, Danke!
 
Was mir jetzt, da ich meinen Beitrag gelesen habe, aufgefallen ist:
Sub zu sein, bedeutet nicht, dass alles so passiert, wie Du es Dir vorstellst.
Es wird Zeiten geben, wo Du mit Dir selbst kämpfen wirst. Du so peinlich berührt bist, dass Du nur weg willst, Du wirst Zweifel haben - weniger an Deinem Herrn als an Dir. Ob Du das Gewünschte kannst, Dich überwinden können wirst. Diese Ängste sind ok. Teile sie mit Deinem Herrn, auch wenn es noch so peinlich oder unangenehm ist.
Nur so kann er sich überlegen, ob und wenn ja, wie Ihr gemeinsam diese Hürde nehmen wollt. Denn viele Wege führen nach Rom.
Und es gibt nichts Schöneres oder Innigeres, als dieses Gefühl, wenn Du an seiner Hand so eine Hürde genommen hast.
 
Hallo ihr Liebe!

Ich komme aus einer längeren Beziehung und wollte nicht auf Sex verzichten.
Daraufhin hab ich mich auf diversen Seiten angemeldet. Und tatsächlich mit einigen Person geschrieben. Mit einem habe ich mich sehr gut verstanden und nach ein paar treffen sind wir eben auf das Thema Dom/Sub Beziehung gekommen.

Ich bin noch total unerfahren in diesem Gebiet daher habt gnade mit mir wenn ich irgendwas falsch formuliere.😅

Es wurde mir auch zugesichert von meinem gegenüber das ich langsam an das ganze herangeführt werde und auch zeit habe mich an alles zu gewöhnen.


Und meine Frage die ich habe gibt es irgendwas das Ihr gemacht hab um da rein zu kommen?

Wie habt Ihr gestartet?
Kommt es von alleine das ich mich komplett fallen lassen kann?
Ist es normal am Anfang noch total überfordert mit dem ganzen zu sein?
Kommt das alles von alleine und ich soll einfach drauf vertrauen?

Wir haben bereits so dinge wie Safewords gesprochen auch wenn ich nicht reden kann wie ich ihm wissn lassn kann wann es mir zu viel wird.
Er hat mir auch schon so einiges erklär aber mir fällt es irgendwie leichter wenn ich mehr Infos von wen bekommen könnte wie es so abläuft😅

Ich hoffe ihr versteht was ich im allgemeinen meine.😅

Ich freue mich über ein paar Antworten oder auch Fragen☺️

Lg Blacki
Hello :)
Würde sagen das es wichtig ist das ihr euer Bdsm findet und auch die Intensität davon.
Ich als bsp war lange davon überzeugt das ich das sich das Richtung ganztägig , vllt 24/7 und intensiv entwickeln wird. Vielleicht war auch in meinen Kopf das des.so sein muss.
Spoiler: Nein, muss es nicht.

Mittlerweile weiß ich - das bin ich nicht.
Mir reicht es das wir uns im Bett ausleben , manchmal auch mal über mehrere Stunden eine Session ist. Das auch nicht immer - weil mein Mood schwankt.
Und das ich im Alltag die Augenhöhe brauche.
Diese Bdsm.Momente sind für mich zum flüchten ... Zum sein . Zum Verantwortung abgeben- aber das Bedürfnis hab ich nicht jeden Tag weil eigentlich bin ich ein ziemlicher Sturkopf wie mein Partner auch ab und an sagt 🫢😂

Das wichtigste ist reden ☺️
Es.langsam angehen lassen und bloß nicht denken das des eigene Bdsm kein bdsm.ist weil jmd sich erlaubt eine Meinung über euch haben zu dürfen - oder keine Ahnung weil man zu wenig "hardcore" ist . Das ist kein Wettbewerb, sondern eure Beziehung. Im Internet ist viel mehr Schein als Sein.

Ich würde mich von Vorliebe zu Vorliebe und Fantasie herantasten,.viel probieren. Mit der Zeit wird der Koffer an Tools und deinen Vorlieben und No Gos immer voller. Man möchte sich gar nicht vorstellen wie oft man Dinge im Kopf " geil" findet und dann wirds zum No Go oder umgekehrt....
Oder man erkennt das löst gar keine Guten Gefühle aus.

Danach kuscheln , viel reden und eine Atmosphäre zum.reflektieren schaffen wo ihr euch beide wohlfühlt 🥰

Liebe Grüße
Vani
 
Bleib bei Dir. Wenn Du Dich irgendwie verbiegen musst, nur um irgendwas oder wen zu entsprechen, ist es (noch) nicht richtig.
Es ist an Deinem Herrn, Dich zu führen - mit Gefühl und Geschick, nicht mit Gewalt und Druck.
Sei ehrlich zu ihm. Immer. Das ist wichtig für beide und stärkt das Vertrauen.

Als ich zum ersten Mal mit meinem ersten Herrn zusammen war, hatte ich bereits 4 Jahre keinen Sex. Ich habe ihn fast vergewaltigt. Er hatte nichts dagegen... ;)

Das Fallenlassen ist eine Sache des Vertrauens, nicht der Erfahrung. ER muss Dein Vertrauen in ihn wachsen lassen. ER muss Dir die Sicherheit geben können, damit Du Dich fallen lassen kannst.

Nein. Überforderung ist nie gut. Gefordert zu werden hingegen ist gut.
Die Frage ist, ob Du wirklich überfordert bist, oder ob Du wegen der vielen Eindrücke, die diese BDSM-Welt bietet überwältigt bist.
Ich bin mir vorgekommen wie ein kleines Kind, das zum ersten Mal in einem riesen Spielzeugmarkt ist und das zur Weihnachtszeit.

Es ist eine gemeinsame Reise. Keiner von Euch kann sie alleine machen.
Ein verantwortungsvoller Herr wird Dich immer dort abholen wo Du gerade bist. Denn das kann an jedem Tag anderswo sein. Deshalb ist Ehrlichkeit so wichtig. Nicht nur in Gesprächen auch in Deinen Reaktionen. Ein guter Herr kann Dich anhand Deiner Reaktionen lesen, merkt, wenn etwas gut ist oder nicht so gut.
Vertrauen muss man sich erarbeiten - ein kleiner Vorschuss kann aber durchaus manchmal gewährt werden.

Du solltest es anders sehen: Er hat die Möglichkeit auf einem weißen Blatt ein Kunstwerk nach seinen Vorstellungen zu kreieren. Viele Doms träumen von so einer Möglichkeit.
Deine Unerfahrenheit ist also absolut kein Minus für ihn, sondern eher eine erfreuliche Herausforderung.

Tja, ich weiß nicht, wie lange und intensiv Ihr Euch schon kennt. Vollkommenes Vertrauen ist eine tolle Sache und dadurch kannst Du ungeahnte Höhenflüge erleben (wenn er es ermöglichen kann). Leider kann man aber genau dadurch auch sehr, sehr tief fallen.
Achte darauf, dass Du die Kontakte zu Freunden und Familie nicht verlierst. Lass Dich keinesfalls isolieren - oder noch schlimmer, isoliere Dich selbst, so wie ich es gemacht habe.

Und noch etwas: Lass Dir nie einreden "Das macht man aber so" oder "Wenn du eine sub/Sklavin sein willst, dann gehört das so" oder ähnlichen Schwachsinn.
Es gibt keine Regeln "was man" macht oder nicht macht. Wenn Du irgendwas nicht machen willst, dann sag NEIN. Begründe warum nicht und dann kann man zusammen schauen, ob man die Hindernisse wegbekommt oder ob es eben nicht geht. Wenn er dann grantig wird, ist er kein guter Dom.
Es gibt so viele Spielmöglichkeiten bei BDSM, dass man durchaus manches auslassen kann, weil es eben für einen von Euch nicht passt. Da er ja so viel Erfahrung hat, wird er das eh wissen und wenn er merkt, dass etwas für Dich nicht so passt, wird er einen anderen Weg einschlagen.

Genieße diese neue, schöne Glitzerwelt, lass Dich verführen und flieg in unbekannte Sphären. Hab die Sicherheit, dass Dich Dein Herr sicher und wohlbehalten zurückbringt. - Wenn Du soweit bist.
ein wunderschöner Beitrag!
 
ein wunderschöner Beitrag!
Dem kann ich nur zustimmen. Jetzt wollte ich was aus der männlichen Perspektive hinzufügen, aber viel fällt mir nach diesem Beitrag und den anderen nicht mehr ein.

Die Sorge nicht gut genug oder zu unerfahren zu sein ist aber jedenfalls unbegründet. Es ist aus meiner Sicht eine der schönsten Seiten, das Vertrauen seines Partners zu gewinnen.
Hy danke für die Antwort☺️

Es ist für mich ganz neu alles.

Er macht mir Kompliment über meinen Körper er wertschätzen es das ich ihm vertraue das er überhaupt solche dinge mit mir machen darf.

Er fragt ob es wirklich ok ist für mich fragt nach meinem Einverständnis dinge zu probieren.

Es klingt absurd aber das ist das erste mal...

Ich genieße jede Sekunde mit meinen Herren.

Nur irgendwie hab ich angst nicht gut genug zu sein weil ich noch so unerfahren bin in dem Gebiet....
Es wurden hier eh schon sehr viele ausführliche und sehr gute Beiträge geschrieben. Aber ich glaube du hast hier einen tollen Partner gefunden.

Es ist ja auch seine Verantwortung, dich behutsam heranzuführen und dein Vertrauen zu gewinnen. Deine Vorlieben und Interessen zu finden und dich heran und immer ein Stück weiter zu führen. Für mich ist das aber auch das schönste an so einer Beziehung.

Eigentlich dient man als Herr ja schon fast seiner Sub. Aber so geht’s uns Männern wohl immer bei den Frauen 😉
 
Eigentlich dient man als Herr ja schon fast seiner Sub. Aber so geht’s uns Männern wohl immer bei den Frauen 😉
Ich hatte bei keiner meiner D/S-Beziehungen je das Gefühl, dass er mir dient.

Was schon anders war in diesen Beziehungen im Gegensatz zu den "normalen": Dominante Partner sind aufmerksamer und feinfühliger. Das mag im ersten Augenblick widersinnig erscheinen, ist es aber nicht. Dadurch, dass er die Entscheidungen treffen will, muss er gut Stimmungen und Anzeichen erkennen können, um rechtzeitig und in seinem Sinne entsprechend darauf zu reagieren.
So kann Dom sub sanft in die von ihm gewünschte Richtung lenken, oft ohne das sub dies merkt.

Natürlich wird ein umsichtiger Dom auf die Neigungen von sub eingehen, diese so nutzen, dass er sie dorthin bekommt, wo er hin will. Dabei ist es natürlich auch erforderlich, dass die Neigungen von beiden eine höchstmögliche Übereinstimmung haben.
Nicht zuletzt ist oft der Weg das Ziel. Eine sub dazu zu bekommen, dass sie etwas macht oder zulässt, was sie einiges an Überwindung kostet, ist für viele Doms ein herrliches Gefühl - auch wenn die Sache selbst ihn gar nicht so anturnt.
 
Ich hatte bei keiner meiner D/S-Beziehungen je das Gefühl, dass er mir dient.

Was schon anders war in diesen Beziehungen im Gegensatz zu den "normalen": Dominante Partner sind aufmerksamer und feinfühliger. Das mag im ersten Augenblick widersinnig erscheinen, ist es aber nicht. Dadurch, dass er die Entscheidungen treffen will, muss er gut Stimmungen und Anzeichen erkennen können, um rechtzeitig und in seinem Sinne entsprechend darauf zu reagieren.
So kann Dom sub sanft in die von ihm gewünschte Richtung lenken, oft ohne das sub dies merkt.

Natürlich wird ein umsichtiger Dom auf die Neigungen von sub eingehen, diese so nutzen, dass er sie dorthin bekommt, wo er hin will. Dabei ist es natürlich auch erforderlich, dass die Neigungen von beiden eine höchstmögliche Übereinstimmung haben.
Nicht zuletzt ist oft der Weg das Ziel. Eine sub dazu zu bekommen, dass sie etwas macht oder zulässt, was sie einiges an Überwindung kostet, ist für viele Doms ein herrliches Gefühl - auch wenn die Sache selbst ihn gar nicht so anturnt.
Es war auch nicht ganz ernst gemeint und wenn das Gefühl beim Sub so ankommt, ist es ja auch falsch 😉

Aber ich finde trotzdem man übernimmt eine große Verantwortung, weil man ja gute Entscheidungen treffen will, die dem/der Sub ermöglichen sich fallen zu lassen. Und für mich ist tatsächlich, wie du schreibst, das reizvolle, dass jemand diese Dinge nicht nur macht, weil ich dominant bin oder „Macht“ ausübe, sondern machen will, auch wenn sie ein wenig oder auch mal mehr Überwindung kosten.
 
Hallo meine Lieben🤭

Es ist jetzt schon einige Zeit vergangen seitdem ich den Eintrag erstellt habe.
Und auch einige Sessions liegen hinter mir.

Ich merke wie ich mich immer mehr fallen lassn kann bei ihm wir dinge probieren die früher mal ein absolutes No Go waren. Und ich merke das sie absolut nicht schlimm sind.

Ich hätte da jetzt trotzdem noch eine frage...
Nach den Sassions, sobald er weg ist, verspüre ich oft so eine leere...

Ist das normal? Kann ich da irgendwie gegenwirken?

Wir haben schon festgestellt das nach dem Sex, kuscheln und einfach noch zeit zu zweit genießen das ganze nicht so extrem werden lässt aber das Gefühl geht nie ganz weg...

Hab Ihr da Tipps wie ich dieses Leeregefühl und Unwohlsein wegbekomme?

Lg Blacki☺️
 
Hallo meine Lieben🤭

Es ist jetzt schon einige Zeit vergangen seitdem ich den Eintrag erstellt habe.
Und auch einige Sessions liegen hinter mir.

Ich merke wie ich mich immer mehr fallen lassn kann bei ihm wir dinge probieren die früher mal ein absolutes No Go waren. Und ich merke das sie absolut nicht schlimm sind.

Ich hätte da jetzt trotzdem noch eine frage...
Nach den Sassions, sobald er weg ist, verspüre ich oft so eine leere...

Ist das normal? Kann ich da irgendwie gegenwirken?

Wir haben schon festgestellt das nach dem Sex, kuscheln und einfach noch zeit zu zweit genießen das ganze nicht so extrem werden lässt aber das Gefühl geht nie ganz weg...

Hab Ihr da Tipps wie ich dieses Leeregefühl und Unwohlsein wegbekomme?

Lg Blacki☺️
Vermutlich der sogenannte Subdrop, das abfallen der Endorphine. Was ganz wichtig ist, aftercare! Also das "auffangen". Session langsam ausklingen lassen, kuscheln, reden, vielleicht gemeinsam ein warmes Bad nehmen, etwas essen, etc.
 
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