Tattoos ausserhalb der T-Shirt Grenze

Gast · 1.9.2015

Zitat:
die Aussage ist ja unter aller Sau...

mach dein eigenes Geschäft auf, dann schauma weiter..........aber nicht gleich wieder nach einem halben Jahr nach Staatshilfe schreien!

Gast · 1.9.2015

Fakt ist: In meiner Brauche geht das bis zu einer gewissen Hierarchiestufe, ab dann ist man gut beraten die Tattoos zu verstecken. Und da ich kein Bedürfnis nach einem Anzug im Sommer hab sind bei mir alle innerhalb der T-Shirt Zone

Gast · 1.9.2015

Zitat:
gewissen Hierarchiestufe, ab dann ist man gut beraten die Tattoos zu verstecken

und das wird auch schon seinen Grund haben, wenn man dem Geld nicht Feind sein will, muss man sich eben nach den Gesetzen der Wirtschaft richten. Denn wenn die Tattoo-Träger so tolle Wirtschaftsfachleute sind, wäre wohl diese Diskussion nicht notwendig. Offensichtlich haben solche Leute nicht gerade den besten Ruf, seriöse Geschäfte mit Normalos zu machen.

Gast · 1.9.2015

Zitat:
und das wird auch schon seinen Grund haben, wenn man dem Geld nicht Feind sein will, muss man sich eben nach den Gesetzen der Wirtschaft richten.

Stimmt

Zitat:
Denn wenn die Tattoo-Träger so tolle Wirtschaftsfachleute sind, wäre wohl diese Diskussion nicht notwendig. Offensichtlich haben solche Leute nicht gerade den besten Ruf, seriöse Geschäfte mit Normalos zu machen.

Wobei es bei mir weniger um das Image geht sondern viel mehr darum von der Qualifikation nicht abzulenken, sprich der Kunde oder die Mitarbeiter sollen sich auf das konzentrieren was wesentlich ist: Die Qualifikation und nicht ein Statement welches via Körperkunst vermittelt wird. Wobei das eine nicht das andere ausschließt

petseit · 1.9.2015

Zitat:
muss man sich eben nach den Gesetzen der Wirtschaft richten.

Zitat:
.aber nicht gleich wieder nach einem halben Jahr nach Staatshilfe schreien!

die erste bemerkung ist duchaus richtig - die zweite ist stänkern - wodurch du immer wieder auffällst (bis es halt einmal, ohne weitere vorwarnung, das letzte mal ist).

Gast · 1.9.2015

Zitat:
und das wird auch schon seinen Grund haben, wenn man dem Geld nicht Feind sein will, muss man sich eben nach den Gesetzen der Wirtschaft richten. Denn wenn die Tattoo-Träger so tolle Wirtschaftsfachleute sind, wäre wohl diese Diskussion nicht notwendig. Offensichtlich haben solche Leute nicht gerade den besten Ruf, seriöse Geschäfte mit Normalos zu machen.

Korrigiere mich falls ich falsch liege. Aber den Anschein nach dürftest du etwas altmodisch denken. Jeder der tätowiert ist war automatisch im Häfn. Ist das so korrekt? Warum sollten Tätowierte keine guten Wirtschaftsleute sein? Ich selber zähl mich eh nicht zur Wirtschaft aber trotzdem. Tattoos hat mit mangelnder Intelligenz überhaupt nix zu tun. Auch Zupeckte können was im Kastl haben und auch erfolgreiche Geschäfte verrichten. Mit Geschäfte verrichten ist jetzt nicht aufs Heisl gehen gemeint

Mitglied #171 · 1.9.2015

Zitat:
Auch Zupeckte können was im Kastl haben und auch erfolgreiche Geschäfte verrichten. Mit Geschäfte verrichten ist jetzt nicht aufs Heisl gehen gemeint

Manche verrichten auch im Wald.

Mitglied #252098 · 2.9.2015

Zitat:
Meiner Meinung nach und aus eigener Erfahrung ist ein Tattoo sollte es nicht gerade im Gesicht sein keine Einschränkung.[...]
Natürlich ist das auch ein wenig abhängig vom Motiv aber bei "normalen Motiven" sollte es heutzutage keinerlei Probleme mehr geben.

Danke für deine ausführliche Antwort - ich werd mich sicher nicht im Gesicht tätowieren lassen - und das Motiv is sehr überlegt ausgewählt

Zitat:
aber Tattoos stolz herzeigen und blöd im Hirnkastel......nein danke, das wird dann doch nichts.

Ja, wenn ich mich peckn lass' zeig' ich das auch stolz her, weil das Tattoo für mich eine Bedeutung hat.
"Blöd im Hirnkastl" können auch Leute sein die nicht tätowiert sind.

Zitat:
Oft ist halt so das einige Bewerber /innen von der Qualifikation gleich sind und man nimmt die Person die einem passt

Wenn ich Qualifiziert bin und mit meiner Persönlichkeit evnt. auch super in die Firma passe sollte die Entscheidung nicht schwer fallen.

Zitat:
leider ja, denn der Kunde ist verschreckt und braucht keinen Gegenbeweis mehr, somit "nein danke"

Also ich weiß ja nicht was verkauft wird - aber mMn. "verschreckt" man keine Kunden wenn der MA gepeckt is.

Zu mehr will ich von dir nicht sagen, da du ja anscheinend doch sehr.. Sagen wir mal auf deiner Meinung beharrst. Und: Natürlich ist es jedem Geschäftsführer oder Personaler überlassen den Bewerber abzulehnen; aber das was du hier von dir gibst geht gar nicht.

Zitat:
Auch Zupeckte können was im Kastl haben und auch erfolgreiche Geschäfte verrichten. Mit Geschäfte verrichten ist jetzt nicht aufs Heisl gehen gemeint

Danke
Es gilt imho hier wie überall anders auch: Gibt deppate Gepeckte und gscheite Gepeckte...

Danke auf jeden Fall für die vielen Antworten

Gast · 3.9.2015

Zitat:
Bis dahin aber hab' ich die Möglichkeit die Herren und Damen von mir zu überzeugen - unvoreingenommen

überzeug mich

Mitglied #4975 · 11.9.2015

@Verzähren:

Beim Erklimmen der Karriereleiter wirst Du mit einem Peckerl kein Leiberl reißen. Schau Dir Leute in gehobenen oder höheren Positionen an. Du wirst keinen Einzigen mit Tätowierungen sehen. Sei es im Management oder in der Politik.

Auch ist es für "normale" Angestellte eher unüblich, mit derartigem Körperschmuck herumzulaufen. Das sieht man doch mit eigenen Augen. Gehst Du beispielsweise in eine Bank hinein, wirst Du kaum von tätowierten oder fetten Menschen begrüßt. Die Bank schaut darauf, dass sie ihren Kunden auch optisch und in Sachen Seriosität etwas bieten kann. Das dient natürlich der Gewinnmaximierung des Unternehmens und nicht, weil vielleicht die Firma der Werbung zufolge vielleicht so menschlich sei.

Möchtest Du mit Tätowierungen leicht etwas Besonderes darstellen? Also das kam mir nie in den Sinn. Auch ohne permanenten Körperschmuck bin ich etwas Einzigartiges und schwimme gerade deswegen in der heutigen Zeit gegen den Strom.

Ernsthaft:

Ein schönes, verstecktes Arschgeweih kann schon sehr sexy sein und den Eingang zur Rosette betonen, aber an Deiner Stelle würde ich nochmals drüber nachdenken, bevor ich mir wegen einem langanhaltenden Trend irgendwo am Körper permanente Bemalungen machen lasse.

Gast · 11.9.2015

Ich hab ein Rapidpeckal. Überlegt hab ich nur über die Stelle wo es hin soll.

Mitglied #4975 · 11.9.2015

Und wo kams hin? Aufs Wadl, auf die Brust oder den Oberarm?

Gast · 11.9.2015

Linker Oberarm und zwar innerhalb. D.h. beim Bizeps herzeigen wird das schön gross ( Ich Einedrahra)

Mitglied #4975 · 11.9.2015

Immerhin kannst die Tätowierung verstecken, falls es irgendwann einmal notwendig sein sollte.

Gut schauns ja aus, aber zuviel ist zuviel des Guten.

Mitglied #208148 · 11.9.2015

Ich habe auch einige Tätowierungen und bis jetzt hatte ich noch nie Probleme damit, ganz egal wo ich gearbeitet habe.

Mitglied #4975 · 11.9.2015

Beim Einrichtungshaus im Zentrallager oder bei der Baufirma als Staplerfahrer(in) stellen Tätowierungen sicherlich kein Hindernis dar.

Mitglied #208148 · 11.9.2015

Zitat:
Beim Einrichtungshaus im Zentrallager oder bei der Baufirma als Staplerfahrer(in) stellen Tätowierungen sicherlich kein Hindernis dar.

Geb ich dir recht, aber da hab ich nie gearbeitet

Gast · 11.9.2015

Beim Sicherheitsdienst ist es teilweise auch schon egal. Kommt drauf an in welchen Bereich man eingesetzt ist. In meiner Tätigkeit ist es egal

Mitglied #232783 · 11.9.2015

Zitat:
ein Rapidpeckal

hat mein Banker auch :hurra:

Mitglied #4975 · 11.9.2015

Bist vom Busfahrer auf einen Banker umgestiegen?

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