
Die positive Erwähnung
hier von Veteran-Berichterstatter „megazärtliche“ hatte schon vor längerer Zeit mein Interesse geweckt. Vor ein paar Tagen war es dann soweit. Ich hatte im 15ten zu tun und wurde in der Johnstraße 16 vorstellig. (Kontaktdaten
hier.) Dani war anwesend und frei.
Auf den Bildern in ihren Anzeigen wirkt sie zurückhaltend und streng. Vor Ort ist sie eine ausnehmend freundliche Person, die schnell und gerne lacht. Nachdem wir das Geschäftliche geregelt und ich meine Dusche genommen habe, wirft sie ihre hübsche, schlanke Figur mit den sexy Sagies an und auf mich und schmust mich zunächst einmal mit ihren vollen, sinnlichen Lippen anständig nieder. Sie benütze kein Makeup – informiert sie mich -, um gleich unbehindert zur Sache kommen zu können.
Dann fickt sie mich gnadenlos nieder. Wie ein nymphomaner Teenager. Nach fast zwei Stunden und zwei saftigen Spritzern liege ich dann wie ein gestrandeter weißer Wal auf ihrem Bett und sinniere, wie ich es wohl anstellen müsste, es zur Dusche, dann in mein Gewand, dann auf die Straße und dann zu meinem PKW zu schaffen. Sie gibt mir eine leichte, angenehme Massage und unterhält mich mit Schwänken aus ihrem Leben. Vor einigen Tagen, zum Beispiel, wäre ein zwanzigjähriger Südländer bei ihr gewesen, der in 15 Minuten dreimal abgespritzt hätte.
BITTE, KÖNNEN WIR VON WAS ANDEREM REDEN?
Trotzdem, ich bin wieder einmal schwer verlustet.
Eine Stunde wird mit E 80 verrechnet. Für katholisch sind noch einmal E 20 im Opferstock abzulegen. Eine Unterhaltung auf Englisch ist recht gut möglich und ihrerseits auch erwünscht. Sie plaudert gerne.