Spanierin verbrachte 500 Tage unter der Erde!

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Die Spanierin Beatriz F. hat freiwillig 500 Tage in vollkommener Isolation unter der Erde gelebt - und zwar in einer circa 70 Meter tief gelegenen Höhle der südspanischen Provinz Granada.


Auf den ersten Blick wirkt es etwas verrückt, aber wenn man an Bunker, Raumstationen, Fluchtkapseln bei Raumschiffen oder gar eine Mond oder Marsbasis denkt natürlich doch recht interessant.

Einen kleinen Selbsttest dieser Art habe ich einmal selbst gemacht, als erstes ging mir das Essen auf den Geist. Mein Fazit war den Dosenvorrat wesentlich abwechslungsreicher zu gestalten. Danach hat mich die Langeweile gepackt, nur zu Lesen ist zu wenig. Der Spieltrieb will auch befriedigt werden.

Wirklich interessant wäre wohl auch wie der Unterschied dazu wäre mit anderen Menschen zusammen von der Welt isoliert zu sein.
Beispielsweise mit Familie, mit Fremden oder auch dem gleichen und anderen Geschlecht.
Nur schwer Freiwillige zu finden, selbst für ein Wochenende. :)

Die gleiche Höhle würde ich aber nicht mehr verwenden. Bei 500 Tagen gehe ich auch von 1000 "Säckchen" aus... . ;)
 
Die Spanierin Beatriz F. hat freiwillig 500 Tage in vollkommener Isolation unter der Erde gelebt - und zwar in einer circa 70 Meter tief gelegenen Höhle der südspanischen Provinz Granada.
bei völliger gesundheit und erfahrung mit höhlenforschung im dienste der wissenschaft ist es für mich denkbar an so einem projekt teilzunehmen.
Wirklich interessant wäre wohl auch wie der Unterschied dazu wäre mit anderen Menschen zusammen von der Welt isoliert zu sein.
Beispielsweise mit Familie, mit Fremden oder auch dem gleichen und anderen Geschlecht.
Nur schwer Freiwillige zu finden, selbst für ein Wochenende. :)
...ob eine solche notwendigkeit eventuell noch auf uns zukommen könnte? sofern man es überhaupt in so einen isolierten raum schafft, wenn es darauf ankommt - ich hoffe ich gehe hier fehl mit meinen hirngespinst -
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
500 tage pfffff ... :roll:


18 jahre machen sinn ... :mrgreen:


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:roll::roll::roll:
 
ansonsten: wäre ein denkbares lebensmodell für die künftige pension.

je weniger von freaks ich sehen muss desto besser ... :mrgreen:
 
Die Spanierin Beatriz F. hat freiwillig 500 Tage in vollkommener Isolation unter der Erde gelebt - und zwar in einer circa 70 Meter tief gelegenen Höhle der südspanischen Provinz Granada.


Auf den ersten Blick wirkt es etwas verrückt, aber wenn man an Bunker, Raumstationen, Fluchtkapseln bei Raumschiffen oder gar eine Mond oder Marsbasis denkt natürlich doch recht interessant.

Einen kleinen Selbsttest dieser Art habe ich einmal selbst gemacht, als erstes ging mir das Essen auf den Geist. Mein Fazit war den Dosenvorrat wesentlich abwechslungsreicher zu gestalten. Danach hat mich die Langeweile gepackt, nur zu Lesen ist zu wenig. Der Spieltrieb will auch befriedigt werden.

Wirklich interessant wäre wohl auch wie der Unterschied dazu wäre mit anderen Menschen zusammen von der Welt isoliert zu sein.
Beispielsweise mit Familie, mit Fremden oder auch dem gleichen und anderen Geschlecht.
Nur schwer Freiwillige zu finden, selbst für ein Wochenende. :)

Die gleiche Höhle würde ich aber nicht mehr verwenden. Bei 500 Tagen gehe ich auch von 1000 "Säckchen" aus... . ;)

wüßte urlaub für dich. bunkerhotel ilmenau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle in Einzelhaft lachen ... freiwillig mag das ja ok sein, aber das unter Unfreiwilligkeit und du kannst froh sein, wenn du halbwegs normal im Kopf wieder raus kommst...
Von all den einsamen Menschen mal abgesehen ...
 
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