Eis reicht eine gewisse Übung, die eigenen Hormone als Mann zu überlisten und den sofort eintretenden, plötzlichen Verlust der Geilheit zu überwinden. Das bedeutet, entweder schnell sein und sofort nach dem abspritzen die Stellung zu wechseln und an die Quelle der Lust zu schlüpfen um den vermischten Saft zu schlürfen, bevor die eigene Lust verschwindet. Denn wenn man sofort gegen geht, verschwindet die eigene Lust nicht und es ist alles kein Problem. Oder halt sich selbst überwinden, wenn zuviel Zeit verstrichen ist, die eigene Lust sich verdünnisiert hat. Möglich ist halt auch, wie von dir geschrieben, der gewisse liebevolle Zwang der Partnerin.
Da letzteres bei uns nicht klappt, muss ich schnell sein, was hin und wieder funktioniert und schon vorher bei mir im Kopf abgebildet sein. Das klappt hin und wieder mal. Die Überwindung, sich nach einer Minute an den Honigtopf zu begeben fällt schon schwerer, da auch in der Zeit die Geilheit der Frau eine andere ist... Eigentlich komisch, da mir das, was ich dann auf der Zunge habe, sehr mundet. Es schmeckt mir, was ich da vorgesetzt (eher - ich mir holen muss) bekomme und ich kann nur sagen, es lohnt sich!
Leider schaffe ich es auch viel zu selten, nach meinem Orgasmus die kulinarische Runde einzuläuten. Auch stellt sich das Problem dar, wenn die Frau schon gekommen ist, dass die weitere Reizung ihr unangenehm (ist) sein könnte. Es hat also gewisse Vorteile, selbst schon gekommen zu sein und ihre Erfüllung mit der Reinigung zu kombinieren....