Hostessen Sara Grinsekatze

  • Ersteller Ersteller Gast
  • Erstellt am Erstellt am
Lies Dir mal Deine Zeilen durch und dann merkst Du vielleicht selbst wie Niveau und Ahnungslos Du bist!
Das ist alles nur gespielt,habe sie vor kurzem bei mir im Hotel gehabt, hat auch alles eingehalten. Man kann auch gut mit ihr reden. Da gibt es nichts zu sagen, aber die ganze Geschichte danach, so unterschiedliche Aussagen nacheinander...hab dann den Kontakt auch gleich abgebrochen, ist mir persönlich zu unglaubwürdig.
Aber da wirst du nix verstehen, denn für Dich ist sie nur eine enge Möse.
😂😂😂
Die Frau ist eine käufliche, willst sie heiraten und mit ihr Kinder bekommen? AHNUNGSLOSER!!!
 
Die Frau ist eine käufliche, willst sie heiraten und mit ihr Kinder bekommen? AHNUNGSLOSER!!!
Na aber wenn mann mit wem zufrieden ist kann mann ja in Kontakt bleiben. Bevor mann sich mit denn ganzen fake account oder doppel account was in booksusi sind ins Klo greift . Hab ich lieber ein top Treffen mit sara die was keine Sekunde zeigt das eine Escort Dame ist. Und zur Info Reif_er sie macht das nur hobbymäsig
 
Na aber wenn mann mit wem zufrieden ist kann mann ja in Kontakt bleiben. Bevor mann sich mit denn ganzen fake account oder doppel account was in booksusi sind ins Klo greift . Hab ich lieber ein top Treffen mit sara die was keine Sekunde zeigt das eine Escort Dame ist. Und zur Info Reif_er sie macht das nur hobbymäsig
Natürlich macht sie das nur nebenbei 😉
Trotzdem nimmt sie Geld und ist somit eine käuflich.
Ich hab auch nichts böses über sie geschrieben, sie ist eine ganz liebe.
 
Dazu möchte ich etwas klarstellen, nicht weil ich mich rechtfertigen muss, sondern weil ich für mich selbst einstehe.

Ja, ich nehme Taschengeld an, wenn ich mich mit jemandem treffe. Und nein – das hat nichts mit „käuflich sein“ zu tun. Ich mache das freiwillig, aus Überzeugung und vor allem: mit Herz. Ich bin bei jedem Treffen ganz da, gebe mein Bestes, achte auf mein Äußeres, mache mich zurecht, bringe meine Energie und Zeit mit – Zeit, die ich genauso gut mit Freundinnen, Familie oder anderen Dingen verbringen könnte. Aber ich entscheide mich bewusst für das Treffen.

Warum sollte ich also nicht auch etwas dafür bekommen? Ich investiere genauso – nicht nur Zeit, sondern auch Geld, zum Beispiel für Kondome, Pflegeprodukte oder kleine Vorbereitungen, damit alles passt. Ich lege Wert darauf, dass es schön wird. Ich tue nichts halbherzig – und genau das macht den Unterschied.

Eine Belohnung anzunehmen für das, was ich einbringe, finde ich nicht verwerflich. Im Gegenteil – es ist fair. Denn ich bin niemand, der nur „irgendwie da ist“. Ich bin präsent, ehrlich, offen, sinnlich – und genau das wird auch geschätzt.

Menschen, die mich wirklich kennen, wissen: Ich mache das nicht aus Zwang oder Not. Ich mache es, weil ich es kann – und weil ich darin eine Form von Selbstbestimmung sehe. Wer das nicht versteht oder schlechtredet, zeigt eigentlich nur, wie eng der eigene Horizont ist.

Wenn du über mich sprichst, sprich bitte die ganze Wahrheit. Und wenn du mich kritisierst, frag dich zuerst, was dich eigentlich so stört: Dass ich meinen eigenen Wert kenne? Oder dass du deinen noch suchst?

Das kommt von sara für euch
 
Dazu möchte ich etwas klarstellen, nicht weil ich mich rechtfertigen muss, sondern weil ich für mich selbst einstehe.

Ja, ich nehme Taschengeld an, wenn ich mich mit jemandem treffe. Und nein – das hat nichts mit „käuflich sein“ zu tun. Ich mache das freiwillig, aus Überzeugung und vor allem: mit Herz. Ich bin bei jedem Treffen ganz da, gebe mein Bestes, achte auf mein Äußeres, mache mich zurecht, bringe meine Energie und Zeit mit – Zeit, die ich genauso gut mit Freundinnen, Familie oder anderen Dingen verbringen könnte. Aber ich entscheide mich bewusst für das Treffen.

Warum sollte ich also nicht auch etwas dafür bekommen? Ich investiere genauso – nicht nur Zeit, sondern auch Geld, zum Beispiel für Kondome, Pflegeprodukte oder kleine Vorbereitungen, damit alles passt. Ich lege Wert darauf, dass es schön wird. Ich tue nichts halbherzig – und genau das macht den Unterschied.

Eine Belohnung anzunehmen für das, was ich einbringe, finde ich nicht verwerflich. Im Gegenteil – es ist fair. Denn ich bin niemand, der nur „irgendwie da ist“. Ich bin präsent, ehrlich, offen, sinnlich – und genau das wird auch geschätzt.

Menschen, die mich wirklich kennen, wissen: Ich mache das nicht aus Zwang oder Not. Ich mache es, weil ich es kann – und weil ich darin eine Form von Selbstbestimmung sehe. Wer das nicht versteht oder schlechtredet, zeigt eigentlich nur, wie eng der eigene Horizont ist.

Wenn du über mich sprichst, sprich bitte die ganze Wahrheit. Und wenn du mich kritisierst, frag dich zuerst, was dich eigentlich so stört: Dass ich meinen eigenen Wert kenne? Oder dass du deinen noch suchst?

Das kommt von sara für euch
Und jeder dem was stört oder Überzeugung braucht ob Masche ist oder nicht soll sich bei sara melden
 
Dazu möchte ich etwas klarstellen, nicht weil ich mich rechtfertigen muss, sondern weil ich für mich selbst einstehe.

Ja, ich nehme Taschengeld an, wenn ich mich mit jemandem treffe. Und nein – das hat nichts mit „käuflich sein“ zu tun. Ich mache das freiwillig, aus Überzeugung und vor allem: mit Herz. Ich bin bei jedem Treffen ganz da, gebe mein Bestes, achte auf mein Äußeres, mache mich zurecht, bringe meine Energie und Zeit mit – Zeit, die ich genauso gut mit Freundinnen, Familie oder anderen Dingen verbringen könnte. Aber ich entscheide mich bewusst für das Treffen.

Warum sollte ich also nicht auch etwas dafür bekommen? Ich investiere genauso – nicht nur Zeit, sondern auch Geld, zum Beispiel für Kondome, Pflegeprodukte oder kleine Vorbereitungen, damit alles passt. Ich lege Wert darauf, dass es schön wird. Ich tue nichts halbherzig – und genau das macht den Unterschied.

Eine Belohnung anzunehmen für das, was ich einbringe, finde ich nicht verwerflich. Im Gegenteil – es ist fair. Denn ich bin niemand, der nur „irgendwie da ist“. Ich bin präsent, ehrlich, offen, sinnlich – und genau das wird auch geschätzt.

Menschen, die mich wirklich kennen, wissen: Ich mache das nicht aus Zwang oder Not. Ich mache es, weil ich es kann – und weil ich darin eine Form von Selbstbestimmung sehe. Wer das nicht versteht oder schlechtredet, zeigt eigentlich nur, wie eng der eigene Horizont ist.

Wenn du über mich sprichst, sprich bitte die ganze Wahrheit. Und wenn du mich kritisierst, frag dich zuerst, was dich eigentlich so stört: Dass ich meinen eigenen Wert kenne? Oder dass du deinen noch suchst?

Das kommt von sara für euch
Ich kenn das Mädel, also schreib keinen solchen Blödsinn oder bist du ihr "Aufpasser"? Du bist ein echter Schwachgeist, hast dich anscheinend in eine Prostituierte verliebt!
 
Ich kenn das Mädel, also schreib keinen solchen Blödsinn oder bist du ihr "Aufpasser"? Du bist ein echter Schwachgeist, hast dich anscheinend in eine Prostituierte verliebt!
Schreib ihr anscheinend kennst du sie nicht gut sonst wüsstest du was von ihr kommt und was ned . Muss mann wenn mann mit einer frau in kontakt ist verliebt oder immer nur an sex denken , von guten kontakt oder Freundschaft noch nie was gehört. Und sara ist eine frei frau und hat mich darum gebeten es reinzustellen.
 
Also so viele Widersprüche in einem Satz, das hat schon was, das muss man erst mal schaffen. 😆 Herrlich!

Wo siehst Du Widersprüche?

Man kann etwas freiwillig und aus Überzeugung tun und sich trotzdem dafür bezahlen lassen, quasi das Hobby zum Beruf machen.

Und natürlich ist keine Frau "käuflich", auch nicht, wenn sie eine Sexdienstleistung anbietet. Das Service wird vorher abesprochen und wenn sich die Dame unwohl fühlt, kann sie den betreffenden Kunden selbstverständlich auch ablehnen.

"Käuflich" ist generell kein schönes Wort.
 
Und natürlich ist keine Frau "käuflich", auch nicht, wenn sie eine Sexdienstleistung anbietet.
Doch, genau das ist sie. Genau das bedeutet das Wort "käuflich" und ich verstehe einfach nicht, wieso sich so viele Damen dafür schämen, oder denken es wäre etwas Schlechtes. Es ist nicht gut, nicht schlecht, es ist wie es ist. Das war übrigens der erste Widerspruch.

Aus Überzeugung hat für mich übrigens auch eine andere Bedeutung. Wenn jemand in Rumänien Straßenhunde retter oder in Afrika Schulen für Kinderlein baut, weil er die Welt verbessern will, dann kann man von Überzeugung reden. Würde eine Dame ihre Dienste umsonst anbieten, weil ja jeder einsame Gogl ein Recht auf Liebe hat, dann können wir von Überzeugung reden.

Und drittens, seit wann stehen "käuflich" und "freiwillig" im Widerspruch zueinander? Das wäre mir auch neu.
 
Zurück
Oben