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Nein, aber manchmal auch mit ein wenig Gefälligkeit (siehe Netrebko)![]()
In die Kategorie "Gefälligkeit" kannst du "part of the game" zählen, bei Netrebko waren andere Gründe maßgeblich.
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Nein, aber manchmal auch mit ein wenig Gefälligkeit (siehe Netrebko)![]()
Stimmt, diese Quervernetzung aus angewandten und geforderten Quoten hat mich auch beim Schreiben schon etwas überfordert.Die Rede ist hier aber nicht von Frauenquoten.
Damals hat man diese Menschen gebraucht, weil die aufnehmenden Länder dringend auf qualifizierte Arbeitskräfte angewiesen waren.
Werden heute in Österreich Immigranten genauso mit offenen Armen aufgenommen wie damals Europäer in den USA und Südamerika?
Zuletzt zur immer wieder in solchen Diskussionen angesprochenen Frau Netrebko: Sie ist eine große Künstlerin. Dass sie ihr Domizil bei uns aufgeschlagen hat, ist ein Gewinn für die österreichische Welt von Kunst und Kultur. Dass sie nicht oder noch nicht Deutsch kann, ist im Zusammenhang mit dem Magistrat von eher geringer Bedeutung. Ich vermute nicht, dass sie für sich einen Quotenposten dort einfordern will.Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges fanden in den USA nur 95.000 deutsche und österreichische Juden Zuflucht; ab 1941 war eine legale Ausreise aus Deutschland nicht mehr möglich. Die Gesamtzahl der Deutschen, die von 1931 bis 1940 in die USA einreisten, betrug 114.058.[81] Viele deutsche Juden erhielten ihr amerikanisches Visum nur auf illegalem Wege; andere wurden abgewiesen, darunter z. B. auch der Schriftsteller Stefan Zweig, der daraufhin Selbstmord beging. Die amerikanische Bevölkerung, die selbst von antisemitischen Affekten nicht ganz frei war, missbilligte zwar die „Auswüchse“ des deutschen Antisemitismus; über den vollen Umfang des Holocaust waren sich jedoch selbst amerikanische Juden bis 1944 nicht im Klaren. Eine Executive Order, mit der Präsident Truman die Einreise europäischer Displaced Persons doch noch erleichterte, kam erst im Dezember 1945, ein halbes Jahr nach Ende des Dritten Reiches und damit zu spät.

Und da wir Einwanderung ohnehin immer wieder mit Asyl durcheinander bringen

Zuletzt zur immer wieder in solchen Diskussionen angesprochenen Frau Netrebko: Sie ist eine große Künstlerin. Dass sie ihr Domizil bei uns aufgeschlagen hat, ist ein Gewinn für die österreichische Welt von Kunst und Kultur. Dass sie nicht oder noch nicht Deutsch kann, ist im Zusammenhang mit dem Magistrat von eher geringer Bedeutung. Ich vermute nicht, dass sie für sich einen Quotenposten dort einfordern will.![]()
Ist doch alles nicht so schlimm!
Irgendwann kommt dann vieleicht wieder eine Quotenregelung für Österreicher!
Dann haben wir auch eine Chance auf Arbeit im eigenen Land....![]()
Auch die USA haben Einwanderer nur dann aufgenommen, wenn sie gebraucht wurden und nicht wahllos.
Und da wir Einwanderung ohnehin immer wieder mit Asyl durcheinander bringen
Dass sie ihr Domizil bei uns aufgeschlagen hat, ist ein Gewinn für die österreichische Welt von Kunst und Kultur.
Vielleicht gibts einmal einen Netrebko jun. auf einem Magistratdass Netrebko Junior per Geburt die österreichische Staatsbürgerschaft hat.

Im Post 70 wurde ein Asylfall in die Diskussion gebracht.
Warte ab, was hier los ist, wenn unsere Immigrationsexperten bemerken, dass Netrebko Junior per Geburt die österreichische Staatsbürgerschaft hat...![]()



Wusste gar nicht, dass Bäume flatulieren ...
Es geht schon wieder los ......
ich nehme aber zur Kenntnis
Wie jeder recht hat, der Deine Meinung teilt.
Wer sie nicht teilt, der ist entweder dumm oder uneinsichtig.
Du bist langsam auch nicht mehr ernst zu nehmen ....![]()
Dann muss die Gelegenheit gleich am Schopf packen und auch meine Antipathie dir gegenüber ausdrücken! Dein Stil zu diskutieren ist einfach letztklassig. Was schlimm ist, weil du durchaus vernünftig bist. Aber wenn einem das Ego im Weg steht![]()

das ist aber wie ausgrenzung.Nu, wer im Glashaus sitzt sollte bekanntlich besser nicht mit Steinen werfen, ich nehme aber zur Kenntnis, daß Du jetzt generell mir gegenüber nur noch auf persönliche Untergriffe setzt.
Wenn Du es auch glaskinnmäßßig nicht einmal mehr verträgst, wenn man mit einer Deiner Antworten nicht konform geht und Du lediglich beleidigend wirst hoffe ich, daß ich in nächster Zeit von Kommentaren von Dir verschont bleibe!
Daher: winke:
