Straßenstrich Prostitution Südring

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Gast

(Gelöschter Account)
Hallo ich hab gerade gelesen dass es anscheinend strafbar ist den dienst einer Prostituierten am südring zu nutzen! Was ist da war und wie ist da die gesetzeslage? Lg stef
 
In dem ich "Erlaubniszonen" gesetzlich ermögliche, die Verantwortung dafür aber auf die jeweiligen Gemeinden abwälze, schaffe ich ich das berühmte "...und nix geht mehr...".
Denn es wird sich weder eine Bürgermeisterin noch ein Bürrgermeister finden der in ihrer/seiner Gemeinde eine oder mehrere Erlaubniszone(n) "einrichtet". Und bei den sogenannnten meldepflichtigen "Studio's" wird sich das Ganze wieder auf ein paar wenige "Häuser" reduzieren. Und bei diesen wirds vermehrt und heftige Nachbarschaftseinsprüche geben.
Ergebnis: Der "Strassenstrich" wird "beseitigt" bzw. werden die "Sexarbeiterinnen" und NEU die "Freier" noch kostenintensiver bestraft, die Zuhälter werden vermehrt als Mehrfachwohnungsmieter auftreten und dafür ihre "Schäfchen" noch mehr abzocken und die Gemeinden/Städte des Landes - incl. ihrer politisch Verantwortlichen - haben somit "das Problem Strassenstrich gelöst...".
Ach wie putzig und "sauber" ist doch unser "heiliges Land" Tirol. Ja, ja, des Teufels liebste Lüge ist der Selbstbetrug !!!!!
 
In dem ich "Erlaubniszonen" gesetzlich ermögliche, die Verantwortung dafür aber auf die jeweiligen Gemeinden abwälze, schaffe ich ich das berühmte "...und nix geht mehr...".
Denn es wird sich weder eine Bürgermeisterin noch ein Bürrgermeister finden der in ihrer/seiner Gemeinde eine oder mehrere Erlaubniszone(n) "einrichtet".

Es geht nicht darum die Verantwortung abzuwälzen sonder eher sie endlich mal wahrzunehmen, aber diesen unbequemen Schuh wird sich wohl keiner anziehen wollen.
Fakt ist jedenfalls das die Stadt offensichtlich nichts änder will, seit Jahren wird dieses Problem nur aufgeschoben, verlagert und die SW´s samt Freier noch weiter kriminalisiert.
Gerade letztes Jahr gab es mindestens zwei Anträge für Laufhäuser. Die Polizeit hat diese ja immer positiv bewertet, die Stadt jedoch immer "skeptisch" gesehen.

Ach wie putzig und "sauber" ist doch unser "heiliges Land" Tirol. Ja, ja, des Teufels liebste Lüge ist der Selbstbetrug !!!!!
Dem kann ich nur zustimmen.
 
Es geht nicht darum die Verantwortung abzuwälzen sonder eher sie endlich mal wahrzunehmen, aber diesen unbequemen Schuh wird sich wohl keiner anziehen wollen.
Fakt ist jedenfalls das die Stadt offensichtlich nichts änder will, seit Jahren wird dieses Problem nur aufgeschoben, verlagert und die SW´s samt Freier noch weiter kriminalisiert.
Gerade letztes Jahr gab es mindestens zwei Anträge für Laufhäuser. Die Polizeit hat diese ja immer positiv bewertet, die Stadt jedoch immer "skeptisch" gesehen.


Das Thema Laufhaus/Laufhäuser ist in Tirol ein zweischneidiges. Einerseits "drücken" sich die politisch Verantwortlichen vor einer Entscheidung mit zig-Ausreden, zum Anderen "wehren" sich die Betreiber der angestammten Etablissements - von Imst bis Kirchbichl - gegen zusätzlich und möglicherweise preislich günstigere Konkurrenz. Letzteren ist daher eine "Kriminalisierung" der "Szene" sogar recht, denn dann wird ihr eigenes "Geschäftsmodell" aufgewertet.
 
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