Deutsch
Englisch
G
Gast
(Gelöschter Account)
Angefangen hat alles sehr verheißungsvoll. Im Hinblick auf meinen Wienbesuch am Diensttag 13. 11. hatte ich mir schon Anfang November bei Pink Escorts via Mail Damen für meine Vorlieben (GFS mit ZK, Zärtlichkeiten, Blasen, 69, usw.) empfehlen lassen. Die Antwort von Marion kam prompt und klang sehr verlockend „Nun mein Tipp sind unsere Sarah eine bezaubernde Wienerin, sehr gepflegt, aufgeschlossen, zuckersüß , sehr sexy, 25j, schlank, dunkle Haare und immer gut drauf und noch besser „unten darunter“, Dame Nummer 2 ist Sophie, sie ist super schlank, hat endloslange Beine, ist bildhübsch und ein heißer „Feger“, und Miriam meine 3. Favoritin ist 178cm, ebenfalls superschlank, sehr lässig und entspannt und sehr anpassungsfähig ….Betreffend dem Gebotenen und gewünschten Service kann ich dir via Mail keine Auskunft geben aber wie immer sehr gerne telefonisch.“
Am besagten Dienstag kam dann die Ernüchterung. Ich rief vom Hotel aus an, anstelle der abwesenden Marion antwortete Alexandra. Auf meine Frage nach Sarah verriet sei mir, dass Sarah immer nur am Wochenende bei Pink Escorts arbeite (das konnte die Chefin Marion zwei Wochen vorher wohl nicht wissen!!). Auch die anderen zwei empfohlenen Favoritinnen (Sophie und Miriam) waren nicht da. Nachdem ich nochmals mündlich meine erotischen Vorlieben ansprach, empfahl mir Alexandra die blonde Evelyn; diese sei „sowas von kuschelig“. So ließ ich also Evelyn kommen, von der es auf der Website der Agentur heißt: „Sie verfügt über die Art von Klasse, die man nur bei ganz wenigen Frauen findet.“ Nun die Art und Klasse der blonden Rumänin Evelyn erschöpfte sich im freudigen Entgegennehmen der 150 Euro, einer gelangweilten Kommunikation, Unlust pur an diesem Nebenjob und entsprechendem Service: von Küssen oder gar ZK keine Spur, nicht einmal Blasen, gerademal Lecken erlaubt und vor allem die Kunst beherrschend, eine „Stunde“ mit viel Handeinsatz schnell über die Runden zu bringen. Nach 20 Minuten ließ ich sie gehen, das Geld hätte ich auch vorher beim Fenster hinauswerfen können.
Pink Escorts hat mich sicher das letzte Mal so unseriös in die Mausefalle gelockt!
Godio
Am besagten Dienstag kam dann die Ernüchterung. Ich rief vom Hotel aus an, anstelle der abwesenden Marion antwortete Alexandra. Auf meine Frage nach Sarah verriet sei mir, dass Sarah immer nur am Wochenende bei Pink Escorts arbeite (das konnte die Chefin Marion zwei Wochen vorher wohl nicht wissen!!). Auch die anderen zwei empfohlenen Favoritinnen (Sophie und Miriam) waren nicht da. Nachdem ich nochmals mündlich meine erotischen Vorlieben ansprach, empfahl mir Alexandra die blonde Evelyn; diese sei „sowas von kuschelig“. So ließ ich also Evelyn kommen, von der es auf der Website der Agentur heißt: „Sie verfügt über die Art von Klasse, die man nur bei ganz wenigen Frauen findet.“ Nun die Art und Klasse der blonden Rumänin Evelyn erschöpfte sich im freudigen Entgegennehmen der 150 Euro, einer gelangweilten Kommunikation, Unlust pur an diesem Nebenjob und entsprechendem Service: von Küssen oder gar ZK keine Spur, nicht einmal Blasen, gerademal Lecken erlaubt und vor allem die Kunst beherrschend, eine „Stunde“ mit viel Handeinsatz schnell über die Runden zu bringen. Nach 20 Minuten ließ ich sie gehen, das Geld hätte ich auch vorher beim Fenster hinauswerfen können.
Pink Escorts hat mich sicher das letzte Mal so unseriös in die Mausefalle gelockt!
Godio
