B
Gast
(Gelöschter Account)
Das Beispiel des Welser Altersheimes, das seinem fidelem Bewohner ne käufliche Dame bewilligt hat, scheint Schule zu machen.
Ein Psychosozialer Dienst der Caritas (Bezirk ist bekannt, tut aber nix zur Sache) hat sich nun ebenfalls an eine Vertreterin der käuflichen Liebe um "Hilfe" gewandt: einer der Schützlinge, Mitte 20, extrem schüchtern und wohl auch nicht unbedingt der Adonis, auf den die Mädels fliegen, hat in den vergangenen Jahren an die 60.000 (!!!) in diversen einschlägigen Lokalen auf den Kopf gestellt. Oder, wohl besser, das Geld wurde ihm mehr oder weniger abgeluchst.
Fazit: in finanziellen Angelegenheiten ist er nunmehr auf den Sanktus des Sachwalters angewiesen. Mit anderen Worten - Puppen tanzen lassen is nicht mehr.
Doch die Krux dabei ist eben, der Junge kann´s halt auch net rausschwitzen. Und, wie schon oben erwähnt, ist er auch nicht das strahlende Licht, das von den Motten umschwärmt wird.
Die Leitung des psychosozialen Dienstes hat nun eine - mM nach kluge Entscheidung getroffen und mit einer im Bezirk arbeitenden privaten Professionellen Kontakt aufgenommen. Zunächst Mal anonym, ob die Lady a bisserl auszufragen. Und kürzlich nun auch ganz offiziell, ob sie bereit wäre, den jungen Mann auch zu verwöhnen.
Bevor es jedoch wirklich soweit sein wird, soll noch ein längeres Gespräch mit der Dame stattfinden, um auch sicherzustellen, dass der junge Mann nicht wieder ein psychisches Frusterlebnis erleidet.
Wäre vielleicht gar keine so blöde Idee, psychologisch geschulte Prostituierte zu "verschreiben". Würde wohl weniger depressive Männer geben, weniger Krankenstände, da Sex ja Endorphine freisetzt und Glückshormone bekanntlich auch das Immunstystem stärken. "Nutten" per Chefarztbewilligung auf Kosten der Krankenkasse.
Was haltet ihr davon?
Ein Psychosozialer Dienst der Caritas (Bezirk ist bekannt, tut aber nix zur Sache) hat sich nun ebenfalls an eine Vertreterin der käuflichen Liebe um "Hilfe" gewandt: einer der Schützlinge, Mitte 20, extrem schüchtern und wohl auch nicht unbedingt der Adonis, auf den die Mädels fliegen, hat in den vergangenen Jahren an die 60.000 (!!!) in diversen einschlägigen Lokalen auf den Kopf gestellt. Oder, wohl besser, das Geld wurde ihm mehr oder weniger abgeluchst.
Fazit: in finanziellen Angelegenheiten ist er nunmehr auf den Sanktus des Sachwalters angewiesen. Mit anderen Worten - Puppen tanzen lassen is nicht mehr.
Doch die Krux dabei ist eben, der Junge kann´s halt auch net rausschwitzen. Und, wie schon oben erwähnt, ist er auch nicht das strahlende Licht, das von den Motten umschwärmt wird.
Die Leitung des psychosozialen Dienstes hat nun eine - mM nach kluge Entscheidung getroffen und mit einer im Bezirk arbeitenden privaten Professionellen Kontakt aufgenommen. Zunächst Mal anonym, ob die Lady a bisserl auszufragen. Und kürzlich nun auch ganz offiziell, ob sie bereit wäre, den jungen Mann auch zu verwöhnen.
Bevor es jedoch wirklich soweit sein wird, soll noch ein längeres Gespräch mit der Dame stattfinden, um auch sicherzustellen, dass der junge Mann nicht wieder ein psychisches Frusterlebnis erleidet.
Wäre vielleicht gar keine so blöde Idee, psychologisch geschulte Prostituierte zu "verschreiben". Würde wohl weniger depressive Männer geben, weniger Krankenstände, da Sex ja Endorphine freisetzt und Glückshormone bekanntlich auch das Immunstystem stärken. "Nutten" per Chefarztbewilligung auf Kosten der Krankenkasse.
Was haltet ihr davon?