Dienstleistungen Diverses Kaufmich.com

...und es gibt sogar Herren, die dann eigentlich gar nicht mit einem ins Bett gehüpft sind - weil es einfach zu viel zu besprechen gab. Endlich mal, mit wem Außenstehenden. Endlich das erste Mal über Dinge reden, die sonst im sozialen Netz tabu sind. Aber da sind wir bei der Bandbreite des Services: Erotik, Sex, Sozialarbeit, Ehe-, Partnerschaftsberatung, Mediation, Berufs-, Sucht-, Ausbildungsberatung, Konfliktcoaching. Und das alles zum Sexwork-Tarif! :cool:
:D
Als ich das zum ersten Mal erlebt habe, hatte ich ein ur schlechtes Gewissen. So als wäre es mein Fehler, dass es beim Date nicht zu sexuellen Handlungen kommt. Ich habe dann aber schnell verstanden, dass es das gute Recht des Kunden ist, sich auszusuchen, wofür er meine Gesellschaft wünscht.
Und das kommt gar nicht mal so selten vor. Ich merke es den Kunden manchmal an, dass es ihnen unangenehm ist, wenn die Zeit schon fast vorüber ist, und wir "nur" geredet haben (was in vielen Fällen bei weitem fordernder ist, als Sex, abhängig von den Themen und von der Dynamik der Gespräche). Ich sage ihnen dann meist, dass das ziemlich normal ist und relativ regelmäßig vorkommt. Oft ist es dann erst beim 2. Date soweit, dass man sich auch auf erotischer Ebene nähern kann.
 
Wenn Du Zeit hast, lies ein bisschen zurück. Wir hatten eine Diskussion (aber das ist jetzt zu vereinfachend), ob die Freier ausländische (fremdsprachige) SWs anders (= schlechter) behandeln als Österreicherinnen. (M)eine Idee ist, dass ja, weil die Hemmschwelle niedriger ist und die Ausländerin dich weniger wehren kann. Eine andere Sicht ist, dass sich Ausländerinnen halt eher in Lower-Standard-Marktsegmenten sammeln und dort die Umgangsweise rauher ist.

Sowohl Ronja als auch Lisa sprechen halt doch eher über eine dünne obere Marktschicht ...

Zusammengefasst in der Frage: Wie würde eine Österreicherin im AO-Billigstudio (von österreichischen Freiern) behandelt? Tendenziell besser (wegen Hemmschwelle) oder tendenziell gleich (weil Schuppen mit nicht differenzierendem Publikum).

(Ich weiß schon dass Du darüber wohl nix sagen kannst, aber vielleicht hast Du doch Ideen oder Beobachtungen.)
 
Na net?

Ja, eh, san g'nug Blade dabei, aber des mein i net.

Mi der dünnen Mittel-.bzw Oberschicht waren wohl eher die Gstopften gemeint ... ;-) Wenn man grosso modo das Honorar vergleicht, das von Damen z. B. bei booksusi (100€/Stunde) und bei kaufmich (bis zu 250€) vergleicht, ist die unterschiedliche Klientel auf diesen Plattformen nicht so verwunderlich.
 
Ja, einerseits "die G'stopften", andererseits auch generell jener Herren-Typ, der einem gehobenen Escort-Date etwas abgewinnen kann. Das deckt sich natürlich aus finanziellen Gründen zum Teil, aber eben nur zum Teil. Auch im Babylon oder im GT kannst reichlich Geld lassen und bekommst etwas anderes, oft auch sehr Gutes.
 
Ja, einerseits "die G'stopften", andererseits auch generell jener Herren-Typ, der einem gehobenen Escort-Date etwas abgewinnen kann. Das deckt sich natürlich aus finanziellen Gründen zum Teil, aber eben nur zum Teil. Auch im Babylon oder im GT kannst reichlich Geld lassen und bekommst etwas anderes, oft auch sehr Gutes.

Es müssen ja nicht nur Gstopfte sein, sondern eben Männer, die das von Lisa angesprochene ganzheitliche Erlebnis suchen, nicht auf schnelle "Triebabfuhr" aus sind. Die sich lieber ein-, zwei Mal ein solches Erlebnis mit Damen z. B. von kaufmich gönnen als wöchentlich einen Billigladen für je zwanzig Minuten aufsuchen. Übrigens gibt es auch bei km genug Damen "ausländischer" Herkunft, mit denen man eine wunderschöne Zeit verbringen kann ... das Kriterium ist nicht die Herkunft, sondern Niveau und das Beherrschen der gleichen Sprache - in unserem Fall eben zumeist Deutsch.
 
Quickie für gut betuchte
Thema tribabfuhr
Vor x Jahren hatte ich ein stammi der tatsächlich nur auf 10 min quickie aus war

Aber immer in der Kaiser Suite im Orient- das bedeutete er bezahlte für knappe 10 Minuten
250€ - er sagte immer er brauche einen quickie mit Stil und dem richtigen Ambiente.
 
Sowohl Ronja als auch Lisa sprechen halt doch eher über eine dünne obere Marktschicht ...

Ich kann nur von mir selbst sprechen und nicht von Ronja, aber ich spreche sicherlich nicht von einer dünnen oberen Marktschicht. Wenn Du bei Google zB nach "high class escort wien" suchst, wirst Du unter anderem auch Agenturen finden, die in Nachbarländern wie Deutschland ansässig sind, auch einige Damen aus Österreich repräsentieren und die Honorare von Euro 800, Euro 1000 und mehr für 2 Stunden aufrufen und von diesen Agenturen gibt es nicht wenige. Das höchste Honorar, welches mir bis jetzt aufgefallen ist, stammt von einer Agentur, deren Honorare bei Euro 800 anfangen, viele Damen haben Euro 1000, manche Euro 1200 für 2 Stunden. Eine Dame dort verlangt Euro 25.000 für 4 Stunden (und dies in unserem Nachbarland Deutschland, zu finden auf www.excellent-escorts.de). DAS würde ich als "dünne obere Marktschicht" ansehen. Wenn man dann schon Honorare von Euro 200 und dergleichen als "dünne obere Marktschicht" ansieht, frage ich mich wie man dann solche Honorare beurteilen würde. Zwischen unterer Marktschicht (Billigstudios, sehr billige Agenturen etc.) und dünner oberer Marktschicht (Euro 800 und mehr für 2 Stunden) gibt es auch noch viel dazwischen, was ich als mittlere Marktschicht bezeichnen würde.

Unter meinen Kunden befinden sich Herren aus fast allen Einkommensschichten. Und nur weil jemand nicht besonders viel verdient, bedeutet das nicht, dass er irgendwelche Billigstudios aufsuchen möchte, sondern darunter gibt es auch Herren, die lieber seltener buchen, aber dafür dann zu einem etwas höheren Honorar. Von einer "dünnen oberen Marktschicht" ist dies allerdings meilenweit entfernt. Wenn man es auf Kleidung bezieht, gibt es ja nicht nur Billigmarken wie KIK und dergleichen und dann sofort Chanel, Luis Vuitton und Co, sondern es gibt auch noch ganz viel dazwischen.
 
Wie ich ja auch in meinen 10 Geboten des Escort Service schon schrieb, hat man in jenen sozialen Schichten die besten Dates zu geben und zu nehmen, in denen man sich sozial heimisch fühlt oder zu denen man irgendwie Anknüpfungspunkte hat. Da ich einerseits dem stolzen Proletariat der Stahlstadt entstamme, andererseits in einer Zeit groß wurde, in der die soziale Absicherung so gut war, dass meine Eltern mir mehrere Studienabschlüsse finanzieren konnten, sodass ich schlussendlich als Forscherin und Lehrende im tertiären Bildungsbereich Fuß gefasst habe, kann ich von mir behaupten, eine große Bandbreite an sozialen Gemeinsamkeiten abdecken zu können. Noch dazu interessieren mich diese als Sozialwissenschafterin per definitionem. Ich erlebe den Kontrast höchst respektvoll und interessiert, wenn ich nach einem Date in einer kleinen Wohnung im 10. Bezirk in eine Villa im 19. mit verspiegeltem Einfahrtstor und meterhohen Grundstücksmauern direkt in die riesige Garage fahre. Die doppelt so groß ist, wie die Wohnung, in der ich gerade war.

Überall sind interessante Persönlichkeiten und persönliche Geschichten zu finden. Und schöne Erlebnisse. Und unabhängig von sozialer Zugehörigkeit gibt's überall Schnorrer und AO-Überredungskünstler. ("Ich bin jetzt umgezogen in eine neue Villa mit Pool. Im Pool können wir aber auf den Gummi verzichten, oder?").

Die wirklich extrem high-class-Kunden, die mal locker einen 1.000er für ein Date springen lassen, gehören auch nicht zu meiner Klientel. Ich denke, da würde ich mich selbst unwohl fühlen - da ich eben selbst keine Anknüpfungspunkte zu einer Welt habe, in der Geld kaum noch eine Rolle spielt.
 
Und was wir euch jetzt damit sagen wollen:

Die Lisa und von Mattiswalde gemeinnützigen GmbHs beschäftigen schon geraume Zeit Doubles, um die Nachfrage der sozial sehr breit gestreuten Kundschaft auch nur ansatzweise befriedigen zu können. Um mit den Geschäftsführerinnen in persönlichen Kontakt zu treten, muss man sich schon langfristig bewerben.

:D

(..joke.. abgesehen von der langfristigen Bewerbung :cool:)
 
Dann passts aber auf, dass die Doubles net vielleicht herumschweinigln und sich vielleicht doch gegen Einwurf grösserer Spenden z.b. zu Aktionen ohne Gummi im Pool überreden lassen... tät für grosse Verwirrung in der Kundenschaft sorgen.
 
Mi der dünnen Mittel-.bzw Oberschicht waren wohl eher die Gstopften gemeint ... ;-) Wenn man grosso modo das Honorar vergleicht, das von Damen z. B. bei booksusi (100€/Stunde) und bei kaufmich (bis zu 250€) vergleicht, ist die unterschiedliche Klientel auf diesen Plattformen nicht so verwunderlich.
Hmm aber es gibt genug Damen, welche auf beiden Seiten (KM und BS) ein Inserat „geschaltet“ haben. Ich vermute nicht, dass diese Damen ein „unterschiedliches“ Klientel ansprechen möchten sondern eher im Netz präsent sein möchten.

Egal über welche Homepage man eine Dame bucht, man sollte egal ob man 100€/Stunde oder 250€/Stunde bezahlt die Dame mit Respekt und Wertschätzung behandeln – da kommt aber vermutlich bei den „Rüpeln“ unter den Kunden der Gedanke auf: „Wos nix kost`, is nix wert“. Ebenfalls sollte es keine Rolle spielen, ob die Dame perfektes Deutsch, mit Akzent oder überhaupt kein Deutsch spricht – Respekt sollte in jeder Preisklasse und Sprache vorhanden sein!

Interessant wird das ganze Thema „Honorar/Stunde“ bei Damen, die ihr Honorar nicht öffentlich ausschrieben. Selektieren diese dann ihre Kunden nach dem gebotenen Honorar/Stunde, oder werden da alle Kunden gleich behandelt (auf beiden Plattformen gibt es Damen, die ihr Honorar erst bei einer Anfrage mitteilen) – wenn z.B. für dieselbe Uhrzeit, einmal 150€/Stunde und ein zweites mal 300€/Stunde in der Anfrage von unterschiedlichen Kunden stehen.
 
es gibt genug Damen, welche auf beiden Seiten (KM und BS) ein Inserat „geschaltet“ haben. Ich vermute nicht, dass diese Damen ein „unterschiedliches“ Klientel ansprechen möchten sondern eher im Netz präsent sein möchten.
Das hat oft ganz einfache Gründe: Ich zb kannte anfangs einfach nur BS. Und mit der Zeit nimmt das eine Eigendynamik, es kommen Bewertungen und Erfahrungsberichte, damit also gute Referenzen, auf die man verweisen können möchte. Deshalb lösche ich mein BS-Inserat wahrscheinlich nie. Ein weit überwiegender Anteil meiner Neukontakte lukriert sich jedoch weiterhin über BS, einfach weil dort ein überaus hoher Traffic zu sein scheint. Wie ich schon mal schrieb - den Großteil der Anfragen über BS muss frau halt ignorieren. Jene Anfragen über BS, die gut sind und zu guten Dates führen, sind aber immer noch mehr als über KM und EF.

Auf KM hat es bei mir im übrigen extrem lang gedauert, bis endlich mal jemand der erste sein wollte, einen Bericht zu schreiben. Dann ließen auch Folgeberichte nicht lange auf sich warten. Vielleicht läuft KM dadurch bald mal BS den Rang ab für mich.

„Wos nix kost`, is nix wert“.
tja... aus diesem Grund wendet frau sich ja auch dem Paysex zu! Will man im Privatleben promiskuitiv leben, wird man sehr schnell zur Schlampe/Nutte abgestempelt, obwohl man gar kein Geld nimmt. Daher ist es besser, sich eine 2. Identität zuzulegen, die wirklich Geld nimmt, und die 1. Identität davon unberührt lässt. :) Aus heutiger Erfahrung sage ich: Auf den Non-Paysex-Plattformen (c-date etc.) tummeln sich all jene Ungustln, die sich zu gut sind, dafür zu bezahlen: "Ich hab es nicht notwendig zu zahlen, weil ich so ein geiler Typ bin! Und du hast da übrigens schon ein bisschen Zellulite... und dort auch! Du solltest schon mehr Sport machen, wenn du mich öfter treffen willst."
Meine haarsträubenden C-Date-Erfahrungen, die mich schließlich zur professionellen Sexarbeit gebracht haben, werde ich mal in meinem Subforum aufarbeiten... :shock:

Respekt sollte in jeder Preisklasse und Sprache vorhanden sein
… sollte... :lalala:

Interessant wird das ganze Thema „Honorar/Stunde“ bei Damen, die ihr Honorar nicht öffentlich ausschrieben. Selektieren diese dann ihre Kunden nach dem gebotenen Honorar/Stunde, oder werden da alle Kunden gleich behandelt

Ich habe das lange abgelehnt, weil ich kostentransparent sein wollte. Es kommt aber unweigerlich dazu, dass man im Verlauf der Karriere die Preise ändert. Sprich... erhöht, hüstel. Da, wie bereits erwähnt, die Nachfrage eigentlich nicht bewältigbar ist. Man ist unweigerlich irgendwann nicht mehr bereit, sich für das niedrige Honorar auf den Weg zu machen, das man kurz nach Einstieg ins Escortgeschäft ausgeschrieben hatte, als man den eigenen Marktwert noch nicht einschätzen konnte. Es ist aber auch schwierig, bestehenden Kunden Honorarerhöhungen aufs Auge zu drücken. Was mich betrifft - es gibt Kunden aus Anfangstagen, die echt Spottpreise bezahlen. :) Diese will ich nicht verschrecken durch plötzlich doppelte Honorarforderungen in meinen Inseraten, einfach weil ich sie als Stammkunden behalten möchte, weil sie mir persönlich ans Herz gewachsen sind. Daher hab auch ich mich irgendwann dazu entschieden, Preisauskünfte nur noch im persönlichen Austausch zu geben. Es wäre sonst zu kompliziert, verschiedene Preisangaben in den Inseraten zu rechtfertigen.


wenn z.B. für dieselbe Uhrzeit, einmal 150€/Stunde und ein zweites mal 300€/Stunde

Das mach ich zb nur bei Anfragen für einstündige Dates. Wie wir uns eh schon an unterschiedlichen Stellen ausführlich unterhalten haben, haben Einstünder doch einige Nachteile, aber auch ein paar wenige Vorteile (für mich). Bei guter Auftragslage mit mehrstündigen Dates werden Einstündige dementsprechend teuer. Unter Umständen so teuer, dass sie bewusst unattraktiv sind. Also 1 Euro billiger als 2 Stunden. :cool: Ist eher Flaute, werden sie billiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant wird das ganze Thema „Honorar/Stunde“ bei Damen, die ihr Honorar nicht öffentlich ausschrieben. Selektieren diese dann ihre Kunden nach dem gebotenen Honorar/Stunde, oder werden da alle Kunden gleich behandelt (auf beiden Plattformen gibt es Damen, die ihr Honorar erst bei einer Anfrage mitteilen) – wenn z.B. für dieselbe Uhrzeit, einmal 150€/Stunde und ein zweites mal 300€/Stunde in der Anfrage von unterschiedlichen Kunden stehen.

wäre denkbar, eher wirds aber so sein, dass die Damen halt nicht "ihren Preis" schwarz auf weiss im Internet stehen haben wollen.

- es gibt auch das Geschäftsmodell, dass der potentielle Kunde ein Angebot machen soll/ muss.
 
Wenn Du Zeit hast, lies ein bisschen zurück. Wir hatten eine Diskussion (aber das ist jetzt zu vereinfachend), ob die Freier ausländische (fremdsprachige) SWs anders (= schlechter) behandeln als Österreicherinnen. (M)eine Idee ist, dass ja, weil die Hemmschwelle niedriger ist und die Ausländerin dich weniger wehren kann. Eine andere Sicht ist, dass sich Ausländerinnen halt eher in Lower-Standard-Marktsegmenten sammeln und dort die Umgangsweise rauher ist.

Sowohl Ronja als auch Lisa sprechen halt doch eher über eine dünne obere Marktschicht ...

Zusammengefasst in der Frage: Wie würde eine Österreicherin im AO-Billigstudio (von österreichischen Freiern) behandelt? Tendenziell besser (wegen Hemmschwelle) oder tendenziell gleich (weil Schuppen mit nicht differenzierendem Publikum).

(Ich weiß schon dass Du darüber wohl nix sagen kannst, aber vielleicht hast Du doch Ideen oder Beobachtungen.)


Nun, ich schreibe jetzt nur auf deine Beschreibung hin, ich habe so viele Beiträge jetzt nicht gelesen.

Wie soll ich es formulieren, dass es nicht zu hart klingt ?!

Inserate, also Text und auch Fotos, wenn man dies beherrscht, sondieren ein gewisses Klientel schon aus, das heißt, zb auf meine Inserate meldet sich zu meist, ein bestimmtes Klientel. So ist das natürlich auch bei jenen, die dies nicht beherrschen, da beginnt es schon damit, dass sie der Landessprache nicht mächtig sind. Weiters, macht es auch etwas aus, wie die Fotos sind, denn wie wir alle wissen - Foto schlägt Text.

Das heißt : Schlechter Text, und besch... Foto = zumeist billig und umgekehrt.

Natürlich verirren sich auch andere Herren zu mir, die jedoch kommen gerade mal zu einem Telefonat und werden dann, je nachdem wie freundlich sie sind oder was sie fragen, darauf hin gewiesen, dass dies wohl nicht passen wird.

Bezüglich dem Verhalten der Herren, es kommt wohl auch drauf an, ob man ein Mäuschen ist oder eben eine gestandene Frau. Wie ich auf trete, wie ich spreche und wie ich mit meiner Körpersprache zu verstehen gebe, bis hier hin und nicht weiter, macht es um einiges leichter. Wenn ich ein Haschal bin, na dann hat er die Frau natürlich in der Tasche und macht, was er will.

Meines Erachtens, kommt es drauf an, was ich will, wie ich mich "verkaufe" und nicht nur, woher jemand kommt. ABER jede Plattform, hat auch mehr oder weniger eine bestimmte Schicht, wohl auch immer natürlich mit ausnahmen.
 
Als ich das zum ersten Mal erlebt habe, hatte ich ein ur schlechtes Gewissen. So als wäre es mein Fehler, dass es beim Date nicht zu sexuellen Handlungen kommt. Ich habe dann aber schnell verstanden, dass es das gute Recht des Kunden ist, sich auszusuchen, wofür er meine Gesellschaft wünscht.
Und das kommt gar nicht mal so selten vor. Ich merke es den Kunden manchmal an, dass es ihnen unangenehm ist, wenn die Zeit schon fast vorüber ist, und wir "nur" geredet haben (was in vielen Fällen bei weitem fordernder ist, als Sex, abhängig von den Themen und von der Dynamik der Gespräche). Ich sage ihnen dann meist, dass das ziemlich normal ist und relativ regelmäßig vorkommt. Oft ist es dann erst beim 2. Date soweit, dass man sich auch auf erotischer Ebene nähern kann.

Üblicherweise buche ich Damen zum Kennenlernen eine Stunde, die weiteren Dates dauern dann zwei oder drei Stunden.
Bei einem dieser ersten Dates habe ich die Dame zweimal zum Orgasmus geleckt, dann war die Stunde fast schon um. Man hat der Dame richtig angemerkt, dass sie ein schlechtes Gewissen hatte, weil sie nicht dazu gekommen ist, sich bei mir zu "revanchieren", und sie hat das auch angesprochen. Das war natürlich total unbegründet, was ich ihr auch gesagt habe...
 
Gibt es eigentlich aktuelle wissenschaftliche Aufarbeitung(en) zu dieser offtopic-Diskussion? Weiß das jemand?
 
Gibt es eigentlich aktuelle wissenschaftliche Aufarbeitung(en) zu dieser offtopic-Diskussion? Weiß das jemand?

Ich glaube, in diesem Bereich gibt es nur sehr wenige "wissenschaftliche" Arbeiten mit wirklich validen Daten ... für so offtopic halte ich die Diskussion allerdings nicht - die Frage lautet doch, ob und warum bei bs und km unterschiedliche Damen inserieren bzw. Männer suchen bzw. buchen. Km ist halt eine Plattform, auf der großteils Independent Escorts inserieren, daher das meist höhere "Niveau" sowohl der Dates als auch der Honorare. Bei bs sind es mehr Damen aus billigeren Studios mit grosso modo günstigeren Preisen und daher vielleicht auch einer Klientel, die etwas anderes sucht als das "ganzheitliche Erlebnis".
Im übrigen war meiner Meinung nach die Schnittmenge der Damen, die auf beiden Plattformen inseriert haben, bis vor einiger Zeit (solange ich bs besucht habei) sehr klein. Vielleicht hat sich das aber geändert ...
 
Zurück
Oben