Kann "eine Mitte" möglich sein ?

Richtig, Gewalt ist Gewalt. Psychische hinterläßt oft anhaltendere Spuren als körperliche.

Da es aber hier um Lösungsansätze für SW -Dienstleistungen geht und die Zunahme von häuslicher Gewalt u.a. darauf zurückgeführt wird, daß Familien enger aufeinanderhocken und Männer auf ihre gewohnten SW-Besuche verzichten müssen (ich bezweifle, daß das wirklich so eine große Rolle in diesem Zusammenhang spielt, aber kann's nicht belegen.) Häusliche Gewalt nimmt bei einem Mangel an Möglichkeiten, sich auszuweichen zu, außerdem generell in Überforderungssituationen - u.a. auch wenn ein Angehöriger gepflegt werden muß, Kinder anstrengend, Mütter wenig Möglichkeiten haben nach draußen zu kommen usw. - aber wenn in diesem Zusammenhang schon von Gewaltzunahme zu sprechen ist, glaube ich nicht, daß hier die Gewalt durch Frauen durch SW-Besuche reduziert werden kann.
 
Völlig richtig. Der SW -Besuch ist maximal ein Ventil, bereinigt aber nicht das Grundproblem.

In meinem Haushalt kam es auch nach sechs Wochen aufeinanderpicken nicht zu häuslicher Gewalt. Vielleicht sind wir kultivierter als andre, vielleicht mögen wir einander aber auch, vielleicht haben wir ausreichend verbale Problemlösungskompetenz. Das spielt alles eine Rolle. Entscheidend ist glaub ich, dass wir ganz grundsätzlich (!) betrachtet einfach gern beisammen sind, als Familie, und zwar jeder von uns.

Wenn das nicht gegeben ist, der eine Partner dann psychische Gewalt anwendet, man einander Gemeinheiten oder auch nur Lieblosigkeiten antut (wurscht, wer angefangen hat), steigt natürlich das Aggressionspotential. Dass häusliche Gewalt dann eher seitens des Mannes zum Problem wird, ist schon durch die Physis erklärbar, taxativ mögen das Fachleute beurteilen. So.

Das ist vielleicht eine Familie, die sich so "durchwurstelt", wo es an Diskursfähigkeit fehlt, Traumata mitgeschleppt werden, was auch immer. Manche Menschen haben auch einfach nicht den Wortschatz gelernt, um ihre Probleme zu artikulieren (weil die Erziehung mehr bei RTL als bei Büchern lag). Unter "normalen" Bedingungen mag ein Besuch dann und wann bei der SW hier Druck rauslassen. In der Lockdown-Situation geht das nicht, was teuflisch ist - mehr Druck (weil ständig aufeinanderkleben) und weniger Ventil.

Zum Teil mag es ein Muster sein. Zum Teil. Ich kann es mir vorstellen, aber mehr als eine überlegte These ist es derzeit meinerseits nicht.


Der zuvor gemachte Punkt wird damit aber umso mehr unterstrichen: Sich damit zu begnügen, Männer als böse Gewalttäter hinzustellen, ist unzureichend, billig und vor allem intellektuell unredlich. Das hilft niemandem. Wer nicht bereit ist, Ursachen für häusliche Gewalt zu betrachten (vorurteilsfrei), wird sie nie entdecken.
 
Häusliche Gewalt kommt daher, dass Männer gewalttätig sind.
Männer die nicht gewalttätig sind, schlagen ihre Frauen auch nicht, wenn sie ständig aufeinanderkleben und keine Freiräume haben.

Anders gesagt: Diese Aussage ist genauso pauschal und undifferenziert wie "Ausländer bringen ihre Frauen öfter um". Es sind in beiden Fällen eben mehrere mögliche Gründe: Erziehung, Problemlösungskompetenz, Provokation, psychische Gewalt, Zuneigung, Wohnungsgröße (je mehr Zimmer desto mehr Freiraum), wirtschaftliche Situation, gesundheitliche Sorgen..., die dazu führen können, dass es zu häuslicher Gewalt kommt oder nicht.

Man kann JEDEN Menschen dazu bringen, die Beherrschung zu verlieren. Es gibt nur solche, bei denen es schneller geht und solche, bei denen es lange dauert and anything in between. Der eine rastet halt bei unbedachten Kleinigkeiten aus, der andre erst, wenn er bis aufs Blut getriezt wurde. In beiden Fällen aber nicht, weil er ein Mann ist und "Männer halt gewalttätig sind".

Die Aussage ist tatsächlich absurd. Wenn Männer halt gewalttätig sind, ist es dann gar nicht ihre Schuld, sondern halt ihre Natur? Oder sind Männer halt einfach schlechtere Menschen? Was soll so eine Aussage? In einem seriösen Diskurs hat sie jedenfalls nix verloren - ebensowenig wie der Ausländer-Sager.
 
Ich weiß nicht wirklich, wo du das herausliest, aber es ist natürlich in Ordnung, ein Posting unterschiedlich zu interpretieren.
Aus dem Gesamtkontext. Aber ja, natürlich kann man immer unterschiedlich interpretieren.


Ich finde es nicht angebracht, hier Vergleiche anzustellen oder gar zu mutmaßen, was wohl schlimmer ist.
Habe ich nicht. Mir ging es um dieses reflexartige "aber die armen Männer". Das ist es, was mich nervt.

Denn:
Für die Betroffenen ist alles schlimm. Sie leiden.


.... dass sie kaum Beweise haben und von der Mehrheit der Gesellschaft ausgelacht werden.
Dieses Fass willst du aber in Zusammenhang mit Frauen hoffentlich dann nicht aufmachen ("Warum zieht sie sich auch so an, die Schlampe?" "Sie hat es ja nicht besser verdient!" "Irgendwas wird schon dran sein. Sonst hätte er sie ja nicht geschlagen!" "Sie ist ja sicher fremdgegangen, so wie sie sich imemr aufführt. Da muss man schon verstehen, wenn ihm einmal die Hand ausrutscht" "Wieso ist sie denn nicht früher von ihm weg, wenn er so ein handgreifliches Arschloch ist").



Hier sind Männer sehr oft betroffen. Das anzuerkennen bedeutet nicht, die Gewaltstatistiken schönzureden. Es ist nur eine etwas weniger einseitige Betrachtung, die hilft, die Welt um uns herum besser zu verstehen.
Sowieso. Das.ist.aber.nicht.der.Punkt.
Und selbstverständlich muss man auch über diese Seite von (Macht)Missbrauch reden und sie ernstnehmen!

Aber es kann und darf nicht die Reaktion auf Postings sein, in denen über den Missbrauch an Frauen gesprochen wird.
DAS ist ein nicht-ernstnehmen der Betroffenen. Und das ist es, was Frauen dann völlig zu recht aufregt.
Nur all zu oft beanspruchen Männer in genau diesem Kontext, dass man "doch bitte auch ihre Probleme sehen möge".

OIDA!
 
Anders gesagt: Diese Aussage ist genauso pauschal und undifferenziert wie "Ausländer bringen ihre Frauen öfter um". Es sind in beiden Fällen eben mehrere mögliche Gründe: Erziehung, Problemlösungskompetenz, Provokation, psychische Gewalt, Zuneigung, Wohnungsgröße (je mehr Zimmer desto mehr Freiraum), wirtschaftliche Situation, gesundheitliche Sorgen..., die dazu führen können, dass es zu häuslicher Gewalt kommt oder nicht.

Man kann JEDEN Menschen dazu bringen, die Beherrschung zu verlieren. Es gibt nur solche, bei denen es schneller geht und solche, bei denen es lange dauert and anything in between. Der eine rastet halt bei unbedachten Kleinigkeiten aus, der andre erst, wenn er bis aufs Blut getriezt wurde. In beiden Fällen aber nicht, weil er ein Mann ist und "Männer halt gewalttätig sind".

Die Aussage ist tatsächlich absurd. Wenn Männer halt gewalttätig sind, ist es dann gar nicht ihre Schuld, sondern halt ihre Natur? Oder sind Männer halt einfach schlechtere Menschen? Was soll so eine Aussage? In einem seriösen Diskurs hat sie jedenfalls nix verloren - ebensowenig wie der Ausländer-Sager.
Ich versteh schon: Man kann Postings unterschiedlich interpretieren.

Aber auch hier wiederhole ich mich. man kann mich gerne absichtlich missverstehen. Hätte ich jetzt ob deiner Antwort nicht erwartet.
Na selbstverständlich ist das alles nicht schwarz-weiß.
Selbstverständlich sind die Gründe, WARUM jemand gewalttätig wird, vielschichtig.
Selbstverständlich gibt es auch Frauen, die Machtmissbrauch betreiben und logischerweise tun sie das in der Mehrzahl der Fälle dann eben nicht physisch, sondern psychisch, weil sie eben in vielen Fällen auch körperlich unterlegen sind.
NICHTS DAVON IST "GERECHTFERTIGT"

Der Punkt ist: Die zahlreichen Gründe, die immer wieder so gebracht werden, sind die verkehrten.
Ich sage nicht "Männer sind halt gewalttätig, weil sie Männer sind". Ich sage "Häusliche Gewalt kommt daher, dass Männer gewalttätig sind".
Muss man eben richtig lesen.

Oder in einer Langform:
"Häusliche Gewalt wird nicht dadurch verursacht, dass (in den deutlich überwiegenden Fällen) Männer durch (in den überwiegenden Fällen) Frauen beispielsweise so lange provoziert werden, bis sie sich nicht mehr unter Kontrolle haben und deshalb - wie auch gerne als Subtext oder Kontext suggeriert wird - nachvollziehbarerweise die Beherrschung verlieren, weshalb das dann schon mal entschuldbar ist, dass Ihnen kurz die Hand auskommt, sondern dadurch, dass sie - aus ganz vielen Gründen, die hier den maximalen Postingtext deutlich überschreiten würden aber in der verkürzten Fassung und aus gutem Grund auf "Männer lösen Probleme durch Gewalt" reduzierbar ist - Gewalt ausüben, weil sie es in einer patriarchalen Gesellschaft so gelernt haben und bitte endlich einmal damit aufhören sollten reflexartig die anderen Männer (aka. Arschlöcher, könnte man natürlich auch ersetzen durch Menschen, aber wir haben ja wieder dieses "in den überwiegenden Fällen") zu verteidigen und sich doch ernsthaft der Probleme der Frauen, die - in den überwiegenden Fällen - die Opfer sind annehmen sollten und verdammt nochmal einfach auch die Fresse halten könnten."

Wird es jetzt klarer, worum es mir ging?
 
er als böse Gewalttäter hinzustellen, ist unzureichend, billig und vor allem intellektuell unredlich. Das hilft niemandem. Wer nicht bereit ist, Ursachen für häusliche Gewalt zu betrachten (vorurteilsfrei), wird sie nie entdecken.
Nur zur Ergänzung: Das habe ich nicht getan. Und bin zudem damit sogar ganz weit davon, dass ich die Ursachen von häuslicher Gewalt nicht betrachten würde wollen.
 
Dieses Fass willst du aber in Zusammenhang mit Frauen hoffentlich dann nicht aufmachen ("Warum zieht sie sich auch so an, die Schlampe?" "Sie hat es ja nicht besser verdient!" "Irgendwas wird schon dran sein. Sonst hätte er sie ja nicht geschlagen!" "Sie ist ja sicher fremdgegangen, so wie sie sich imemr aufführt. Da muss man schon verstehen, wenn ihm einmal die Hand ausrutscht" "Wieso ist sie denn nicht früher von ihm weg, wenn er so ein handgreifliches Arschloch ist").

Du bist es, der hier dieses Fass aufmacht. Ich habe davon ganz eindeutig nicht gesprochen. Das ist ein völlig anderes Thema als das von mir adressierte.


Aber es kann und darf nicht die Reaktion auf Postings sein, in denen über den Missbrauch an Frauen gesprochen wird.
DAS ist ein nicht-ernstnehmen der Betroffenen. Und das ist es, was Frauen dann völlig zu recht aufregt.
Nur all zu oft beanspruchen Männer in genau diesem Kontext, dass man "doch bitte auch ihre Probleme sehen möge".

Wer nicht holistisch hinschaut, wird die Probleme nicht erkennen. Das ist natürlich unbequem.

Es ist ja schon ein Problem, dass zu wenig über häusliche Gewalt geredet wird, vor allem in jenen Milieus, wo sie stattfindet - und darüber, welche Spuren sie hinterlässt. Und diese ohnehin schon zu kurz kommende Diskussion wird auch noch durch die fast komplette Aussparung der psychischen Gewalt oder des Elements der Provokation weiter verknappt. Ich halte das für ein wirklich großes Problem. Es wird dadurch eine Ungleichheit zwischen Opfern geschaffen, wodurch das Problem, das du in Zeile 2 ansprichst, entsteht bzw. verschärft wird.


Ich versteh schon: Man kann Postings unterschiedlich interpretieren.
NICHTS DAVON IST "GERECHTFERTIGT"

Bingo. Schade, dass man das heute immer noch sagen muss.


Der Punkt ist: Die zahlreichen Gründe, die immer wieder so gebracht werden, sind die verkehrten.
Ich sage nicht "Männer sind halt gewalttätig, weil sie Männer sind". Ich sage "Häusliche Gewalt kommt daher, dass Männer gewalttätig sind".
Muss man eben richtig lesen.

Man muss halt auch schreiben, was man sagen will. Deine Aussage ist mehr als nur geeignet dazu, das herbeigeführte Missverständnis zu evozieren.

Die Aussage "..., dass Männer gewalttätig sind." ist banalisierend und simplifizierend. Niemand kommt gewalttätig auf die Welt, außer jene, die an einer von Geburt an vorhandenen psychischen Störung leiden. Für DIE trifft die Aussage so auch zu. Für alle anderen nicht.
Mir ist in deiner Ursprungsformulierung zu viel implizite Exculpierung drin.

Wird es jetzt klarer, worum es mir ging?

Der Punkt ist doch der, dass mehr Sensibilität in Sprache und Kommunikation auch hier wichtig ist, wie man jetzt sieht.

Ist dir jetzt klarer, warum ich diese Aussage so nicht stehen lassen konnte?
 
Man muss halt auch schreiben, was man sagen will. Deine Aussage ist mehr als nur geeignet dazu, das herbeigeführte Missverständnis zu evozieren.
Mir ist in deiner Ursprungsformulierung zu viel implizite Exculpierung drin.

Zwei Sätze, die mir so sicher noch nie gesagt worden sind. :-D


Der Punkt ist doch der, dass mehr Sensibilität in Sprache und Kommunikation auch hier wichtig ist, wie man jetzt sieht.
Ist dir jetzt klarer, warum ich diese Aussage so nicht stehen lassen konnte?
Gut, dann hast du ja ergänzt, was ich nicht explizit geschrieben habe. Jetzt alle zufrieden?
 
Ich möchte keine Diskussion darüber vom Zaun brechen ob es berechtigt und unabdingbar notwendig ist sexuelle Bedürfnisse zu decken.

Die Meinungen gehen sehr auseinander, jedem sei sein Zugang zugestanden.
Für meine Überlegung gehe ich aber von folgendem aus:

Sex ist ein Grundbedürfnis.
Für den einen mehr, den anderen weniger, aber ein Grundbedürfnis.

Und anscheinend eines, das in vielen Beziehungen brach liegt.
Viele Beziehungen existieren nur mehr weil "er" ab und zu Auslauf lebt.

Sexuelle Energie hat viel mit Aggression zu tun.
Es ist kein Zufall dass der ORF plötzlich häusliche Gewalt thematisiert.

Als es vorletztes/letztes Jahr so viele Frauenmorde gab hat das keinen geschert.
40 Morde waren kein Anlass medial vielleicht doch mal drüber zu reden.

Aber jetzt thematisieren sie es im TV,in Pressekonferenzen.
Die Regierung, die vorher alle Frauenprojekte gekürzt hat stockt auf einmal die Mittel auf.

.die tun das nicht einfach so.
Da brennts gewaltig im Hintergrund.

Ich halte mehr vom Lösungen suchen statt vom Verbieten.
..das hat schon in der Prohibition eher nicht so gut geklappt..
Je mehr ich etwas ins Abseits dränge, umso mehr verliere ich die Kontrolle.
Kontraproduktiv.

Ich frage mich also die ganze Zeit, ob es eine Mitte geben kann zwischen Bedürfnis und gebotener Vorsicht.

Dass Prostitution (momentan) nicht so stattfinden kann wie bisher steht für mich außer Zweifel.
Aber eben genauso ein Bedürfnis mit sehr weitreichenden Konsequenzen auf der anderen Seite.

Ich habe keine Lösung für Damen gefunden die rein von Escortdiensten leben.

Aber Varianten wo sich Treffen in einem überschaubaren Kreis von zB 3-6 Personen bewegen müsste lebbar sein.
(ich rede von jenen Menschen, für die geiler Sex und Verantwortungsgefühl kein Widerspruch ist,nicht von CoronaPartyIrren)

Oder manche sexuellen Praktiken.. Es gibt genug Menschen im Fetishbereich die gerne in Ganzkörperlatex und Gasmaske ficken.

Oder ein Glory Hole...

Das ist virengeschützter als jeder Einkauf beim Billa..

Wieso sollen die das nicht leben ?

Das große Problem in unserer Gesellschaft ist das alles was nicht Verboten ist zu 110% ausgenützt wird. Erlaubst du das eine denken alle es ist es ungefährlich... Jeder der erwss Hausverstand hat und sich zahlen und fakten ansieht, versteht wohl gleich welchen risiko er sich aussetzt! Zz sind die die risiken( die immer schon da waren) sich mit anderen Krankheiten anzustecken wohl höher als sich covid 19 holen. Dennoch bin ich der der Meinungen das für die Öffentlichkeit verbote der beste weg zur Unterbindung ist. Privat würd ich mich dennoch nicjt davon abhalten lassen wenn ich die Personen kenne! Hoffe auf Einladungen;) haha
 
Das große Problem in unserer Gesellschaft ist das alles was nicht Verboten ist zu 110% ausgenützt wird. Erlaubst du das eine denken alle es ist es ungefährlich... Jeder der erwss Hausverstand hat und sich zahlen und fakten ansieht, versteht wohl gleich welchen risiko er sich aussetzt! Zz sind die die risiken( die immer schon da waren) sich mit anderen Krankheiten anzustecken wohl höher als sich covid 19 holen. Dennoch bin ich der der Meinungen das für die Öffentlichkeit verbote der beste weg zur Unterbindung ist. Privat würd ich mich dennoch nicjt davon abhalten lassen wenn ich die Personen kenne! Hoffe auf Einladungen;) haha


Die Geschichte (zB Prohibition) hat bewiesen dass alles was verboten ist nur noch interessanter wird und dann ins Kriminelle und Unkontrollierbare abrutscht.

Vielleicht traue ich den Menschen zuviel zu, aber ich glaube an Eigenverantwortung und Hirn.

Wer das in diesen Zeiten nicht hat,ist-Sorry wenn es rüde klingt- nicht fickbar.

Man kann über Covid-19 denken was man will, ich persönlich brauche auch keine normale Grippe oder Ohne-Ficker oder sonstige verantwortungslose Deppen.
 
Die Geschichte (zB Prohibition) hat bewiesen dass alles was verboten ist nur noch interessanter wird und dann ins Kriminelle und Unkontrollierbare abrutscht.

Vielleicht traue ich den Menschen zuviel zu, aber ich glaube an Eigenverantwortung und Hirn.

oje.... ich fürchte, du wirst schon viele Entäuschungen erlebt haben.
 
Kleiner Tipp: Vor Kurzem hat da in Amerika eine Firma eine Website gestartet, die einem bei sowas helfen kann. Heißt Gugl oder so. Müsste man googeln, dann findet man die sicher.
Ja, ist schon gut, ich kenne Google. Mich nervt dieses ständige reflexartig darauf verweisen. :esreicht:
Und das ist ein österreichisches Forum, und ich sehe nicht ein, dass ich erst googeln muss, um das hier geschriebene zu verstehen! :lehrer:
 
Und das ist ein österreichisches Forum, da kann man wohl verlangen, dass hier deutsch geschrieben wird! :lehrer:

Dann sag bitte nicht "Forum", das ist nämlich latein und damit auch so eine Ausländersprache.
Im Ernst: Wegen der paar Worte (ein Spruch, den auch ich als des Italienischen nicht mächtiger ohne Probleme verstanden hab) muss man jetzt aber auch nicht die Nationalitätenkarte ausspielen. ;)
 
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