Das war in den Kantonen St. Gallen und Glarus.
Schwerpunkte waren
Nesslau, Alt- und Neu-St. Johann,
Amden, Ricken (was mich immer an F...... erinnert und an Blicken, an die Zicken, die Wicken....), Gommiswald, Schänis, Uznach, Ebnat Kappel, Wattwil, ......, im St. Gallen.
Und im Glarus ganz besonders
Elm, wo die Skirennfahrer:innen Grünenfelders und Vreni Schneider herkommen.
In Elm das Ausbildungszentrum der Schweizer Armee und der Ort selbst.
Doch ich habe gestern auch mal wieder so ganz nebenbei festgestellt wie die Inflation auch in der Schweiz doch nicht so ohne zugeschlagen hat.
Wenn ich sehe, dass Schoki von Lindt liecht mal 4,80 SFR kosten (wer braucht schon Lindt!) und selbst 100g Frey Milch Extra 2,50 SFR und die 400g Milch Extra von Frey 9 SFR (mein Favoritt), dann verstimmt mich das sehr.
Das ist krank, aber eh, ich höre die Jammerlappen wegen hoher Lohnkosten, denn es sind ja immer die Lohnkosten, die eigene Gier und Unfähigkeit ist es ja nie, dabei ist es gerade die eigene Gier der Hersteller und des Handels, welche die Inflation ausmachen und nicht die Lohnkosten, die müssen nur irgendwann mitziehen, wenigstens annähernd der Inflation. Aber ja, man hat ja Wirtschaft studiert und ist so gescheit! - Bullshit, denn hätte man Hausverstand, wüsste man, dass sinkende Kaufkraft die Wirtschaft nieder ringt.
Was mache ich in solchen Situationen, ich sehe mir die Ware an, grabsche dran und lege zurück, alles mit den Gedanken "Kaufts eueren Mist doch selbst! Ich übe Verzicht, ich brauche das nicht!".
Gehts mir gut, geht es der Wirtschaft gut, gehts mir schlecht, geschieht es der Wirtschaft recht.
Aber ich war ja immer schon ein Verfechter der Fairness.
Stets nach dem Motto "Leben und leben lassen", bedeutet auch "Verrecken und verrecken lassen".
Mir geht es prima, ich lebe und lasse!!